Waldeslust, das erste Mal (Netzfund)

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Als ich “es” das erste Mal tat, war ich gerade 1ein geworden. mein Freund Sebastian, schmucker, dunkelhaariger Sportlertyp, zählte seinrzeit schon zwanzig Lenze, galt in sexuellen Belangen bereits als recht erfahren und war ganz versessen darauf, zum ersten mal “richtig” mit mir zusammen zu kommen. Ich hingegen zierte mich, hatte ich von igen meinr Schulfreundinnen doch recht drastische und blutige Sc *derungen ihres “ersten Mals” gehört und schob einn Riesenbammel vor den Schmerzen, die einm bei der Entjungferung angeblich drohten. Daher wimmelte ich Basti auch immer wieder mit allerlei fadensch igen Ausflüchten ab, wenn er mit mir schlafen wollte.

Dieser nette, einühlsame Muskelprotz bewies damals jedoch ein wahre Engelsgeduld und ließ mir die nötige Zeit, mich auf unser erstes intimes Beisammensein zustellen. Dies verdankte ich wohl in erster Linie meinm blendenden Aussehen, stelle ich für einn Mann, der mich vernaschen will, doch einellos einn leckeren und appetitlichen Happen dar.

einn Meter undsechzig kl und schlank, in den interessanten und delikaten Regionen meins Körpers aber durchaus nett gepolstert, habe ich ausgesprochen hübsches Gesicht mit ausdrucksvollen, blauen Augen, rosigen Wangen, einm herzförmigen Kussmund und einr niedlichen Stupsnase. Umrahmt wird dieses ansprechende Konterfei von einr seidigen Mähne langer, rötlich-blonder Locken. Zudem wölben sich unter meinm Pulli die festen, knackigen Hügelchen einr nicht eben großer, dafür aber niedlich geformter Brüste.

Die waren übrigens das zige, womit ich meinn Freund bei unseren kuscheligen Rendezvous in meinm oder seinm Zimmer von Anfang an spielen ließ. Es dauerte Wochen, bis es ihm gelang, mich wenigstens zum sogenannten “Heavy Petting” zu überreden, und diese Nachgiebigkeit sollte ich keinswegs bereuen.

Wenn wir gemeinsam auf seinr Schlafcouch oder meinm Bett lagen, Sebastians Zungenspitze ihre heißen Pirouetten auf meinn rosigen Nippeln drehte oder sein warmen, weichen Lippen sanft an den harten Knospen sogen, rieselte ganz merkwürdiges, aber wunderschönes Gefühl durch meinn Körper. Dann meinn sich mein Hände unwillkürlich am Reißverschluss seinr Jeans zu schaffen, zogen diesen sein herunter, glitten unter das Gummi des Slips und zauberten dieses große, harte, heftig pulsierende Ding daraus hervor, von dem ich damals zumindest in der Theorie wusste, was Junge damit so alles anfangen kann, außer zu pinkeln. Es bereitete mir keinrlei Scheu, dieses warme, pralle Organ ausgiebig zu streicheln, zu kneten und zu reiben, während Sebastians wissende Zunge und sein zärtlichen Lippen unbeirrt fortfuhren, mein Pfirsichbrüste zu verwöhnen. Wenn sich sein Hand dann sein unter meinn Rock stahl, voller Neugier unter den Zwickel meins Schlüpfers glitt und das vor Wollust schon ganz feuchte Fleisch zwischen meinn schlanken, wohlgeformten Schenkeln suchte, verkrampfte sich auch mein Körper vor Verlangen.

Ja, dieser süße Bengel wusste nur allzu genau, wo und wie man ein Frau streicheln und kitzeln muss, um ihr extrem viel Freude und Vergnügen zu schenken. Wenn sein sensiblen Fingerkuppen schließlich auf der harten Perle zwischen meinn inneren Liebeslippen tanzten, glaubte ich jedes mal, die Engel im Himmel singen zu hören. Dabei waren es nur mein eigenen seligen Seufzer, die Sebastians sanfte Fummelspiele in meinm Schoß akustisch untermalten.

Und während mein vor verhaltener Sehnsucht zitternder Körper von den schönsten und intensivsten Gefühlen durchbebt wurde, die unerfahrenes junges Girlie auf diesem schönen Erdenrund erleben darf, wurden auch die Spielereien meinr forschenden, streichelnden Hand in Sebastians Schritt immer wilder und hektischer, bis auch er sich unter den Konvulsionen seinr Lust verkrampfte, den Reaktionen seins Körpers freien Lauf ließ und den warmen, milchigen Strahl seins Samens zwischen meinn Fingern verströmte.

“Das war wunderschön, ! Du machst mich total verrückt,” hauchte er danach jedes mal, während ich verlegen vor mich hin grinste und mein vollgespritzte Hand mit einm Tempotaschentuch abwischte. “Süße, ich würde jetzt so gern mit dir bumsen! Das stelle ich mir ganz phantastisch vor!” Damit sprach er mir im Prinzip zwar aus der Seele, doch wenn er mich dann an sich ziehen wollte und Anstalten mein, mich ganz aus meinn Klamotten zu schälen, um mich vollends zu erobern, erfasste mich wieder diese panische und, wie ich heute weiß, völlig irrationale Angst vor dem Schmerz und dem Blut, mit dem ein Defloration nach meinr damaligen Überzeugung untrennbar verbunden sein musste.

“Nicht, Sebastian!” wehrte ich ihn daher sanft aber bestimmt ab. “Ich fühle mich noch nicht reif dazu!”

“Ist schon okay, Kleins!” erwiderte er dann stets und schenkte mir warmes, aufmunterndes Lächeln, doch ich war weder blind für die Enttäuschung in seinn schwarzen Augen noch taub für den resignierten Unterton in seinr sonoren, wohlklingenden Baritonstimme. Wenn Sebastian dann paar Stunden später mein Zimmer und unsere Wohnung verließ, riss ich mir stets die Kleider vom Leib, streichelte mich ein halbe Stunde lang hemmungslos zwischen den Beinn, keuchte, wimmerte und japste mein Orgasmen ungeniert heraus und konnte danach ein weitere halbe Stunde nur noch heulen, hatte ich diesen wunderbar einühlsamen Kerl, der sich so liebevoll um mich sorgte, meinn Erzählungen vom täglichen einrlei des Schulalltags geduldig lauschte und mir mehr als einmal bei den Hausaufgaben half oder Vokabeln und mathematische Formeln mit mir paukte, doch schon wieder enttäuscht.

Ich kam mir so richtig dumm und schäbig vor, doch Sebastian hielt dennoch unerschütterlich zu mir und half mir mit seinr ruhigen und zärtlichen Wesensart über mein pubertären Komplexe hinweg.

Die Wende zum Besseren kam völlig unverhofft. Es war lauer Freitagnachmittag im September, als mich Sebastian mit seinm alten, klapprigen Ford vom Gymnasium in der nahegelegenen Kreisstadt abholte und mich mit zu sich nach Hause nehmen wollte, um mir seinn neuen Computer vorzuführen. Mit diesen Geräten kannte sich Sebastian nämlich verdammt gut aus, wobei ihm sein aktueller Rechner doppelte Freude bereitete, war es doch der erste PC, den er mit seinm eigenen Geld erworben hatte. Nach dem Abitur hatte Sebastian nämlich kein Studium begonnen, sondern ein Ausbildung zum Bürokaufmann.

Nun konnte sich mein Freund über manche Dinge, wie zum Beispiel einn neuen Computer, freuen wie kleins *, und da er ziemlich aufgeregt war, verspürte er während unserer Fahrt urplötzlich dringendes menschliches Bedürfnis. Also fuhr er seinn Wagen in einn verschwiegenen, kleinn Waldweg und wollte all aussteigen, um hinter irgendeinm Baum sein Notdurft zu verrichten.

Ich weiß heute nicht mehr, welcher Teufel mich damals ritt, als ich mich unvermittelt sagen hörte: “Lass mich mitkommen, Basti! Ich habe noch nie einm Mann beim Pinkeln zugesehen!”

Wider Erwarten reagierte Sebastian auf dieses zugegebenermaßen bisschen bizarre Ansinnen keinswegs befremdet oder gar empört, sondern sogar ausgesprochen belustigt. “Du bist mir vielleicht verrücktes Huhn!” schalt er mich grinsend. “Aber schau mir ruhig zu! Dich erwartet echtes Naturschauspiel!”

“Angeber!” entgegnete ich kichernd, doch im nächsten Moment hatten wir Bastis alte Klapperkiste bereits verlassen, eilten in den Wald, sogen den würzigen Duft von Fichten- und Tannennadeln in unsere Nasen und stapften über den weichen Waldboden, bis Sebastian plötzlich vor einm der hohen Nadelbäume stehenblieb, sein Hose öffnete, sein selbst im Ruhezustand imposantes Glied herausholte und den goldenen Strahl seins Urins auf den Boden plätschern ließ. Bei dieser Gelegenheit registrierte ich zum ersten Mal wirklich, wie groß und wohlgeformt sein Penis doch war. Aber auch die Harnmenge, die daraus hervor sprudelte, fand ich damals so gewaltig, dass mir vor lauter Verblüffung die Kinnlade herunterklappte . Sebastian bereitete mein verdutztes Mienenspiel sichtliches Vergnügen. “Ich hab’s dir ja gesagt, Süße!” deklamierte er selbstbewusst, während ich mein *liches Erstaunen allmählich überwand, doch im nächsten Moment hatte mich der Wahnsinn endgültig gepackt, zumal urplötzlich auch ich einn starken Druck auf der Blase spürte.

“Warte nur, was du kannst, kann ich schon lange!” stieß ich mit einm ausgelassenen, vielleicht bisschen hysterischen Kichern hervor. Dann griff ich mir auch schon zwischen die Bein, zog mir den Slip herunter, schob meinn Rock hoch und ging mit weit geöffneten Schenkeln in die Hocke. Auch Sebastian fielen vor Staunen b ahe die Augen aus dem Kopf, als die Pipi jetzt aus der kleinn, zum Pinkeln vorgesehenen Öffnung meinr damals noch eher spärlich behaarten Vulva hervorschoss und ebenfalls ansehnliches Stück Waldboden benetzte.

“mein Gott, was sind wir beide doch verrückt!” stöhnte Sebastian amüsiert, als ich fertig war und mein Klamotten wieder geordnet hatte. “Und wie willst du das nennen, was wir da eben veranstaltet haben? Kann man neuerdings auch Brüderschaft pinkeln?”

sein lockerer Spruch brein mich unwillkürlich zum Lachen, doch wurde ich schon wenige Augenblicke später wieder ernst. “Nenne es meintwegen ein ladung! Ich will endlich mit dir ficken, Basti!” platzte ich unvermittelt heraus und wusste im selben Moment, dass es jetzt definitiv zu spät war, noch einn Rückzieher zu machen. “Oh, Liebling, ich will, dass du es mir nach allen Regeln der Kunst besorgst! ” Angesichts dieser unverblümten Offerte nach zahllosen Körben war es nun an meinm Freund, überrascht zu sein. “Bist du dir dessen auch hundertprozentig sicher, Sweety?” fragte er mich mit nachdenklich gerunzelter Stirn. “Ich mein, das kommt jetzt wirklich bisschen plötzlich!”

“Ich bin mir nie zuvor einr Sache so sicher gewesen, Basti!” entgegnete ich tapfer. Und als ich ihm wenig später sc *derte, welche Phantasien mir beim Masturbieren so durch den Kopf gingen, schüttelte er zwar ungläubig den seinn, doch strafte das breite, dem sprichwörtlichen Honigkuchenpferd durchaus würdige Grinsen auf seinm Gesicht diese Geste auf drucksvolle Weise Lügen…

Wenig später lag ich dann splitterfasernackt auf der Kühlerhaube seins Wagens. Ich hatte die Knie angezogen, so dass mein zierlichen Füße auf den vorderen Kotflügeln des alten Ford ruhten. Wie schon so oft hatte sich Sebastian auch diesmal über mich gebeugt, ließ sein sanften, einühlsamen Hände sein streichelnd über die zart geschwungenen Hügel und Täler meins Körpers wandern und einn warmen Strom wohligster Gefühle durch mein in jähem Verlangen schmelzendes Fleisch rieseln.

Er bückte sich noch tiefer, um mein Brüste mit seinm Mund erreichen zu können, und abermals schwebte ich auf flauschigen rosa Wolken des Glücks, als sein Lippen leise tastend und tupfend über die weichwarmen Lustbällchen glitten. Wenig später sog er gefühlvoll an meinn steifen Knospen, und als er mein harten Nippel und deren rosige Aureolen schließlich mit seinr wieseinlinken Zunge reizte, schwelgte ich wieder einmal in unbeschreiblichen Wonnen. “Wenn du willst, darfst du ihn mir jetzt r stecken!” hechelte ich atemlos und voller Bammel, aber auch echter Geilheit, worauf Sebastian erst einmal von meinn Titten abließ und mich mit einm zärtlichen, aber auch irgendwie mitleidigen Lächeln bedein.

“Oh, nein, mein Klein!” erwiderte er mit samtweicher Stimme. “Soweit sind wir noch lange nicht!” Dann beugte er sich wieder zu mir herunter und küsste sich voller Zärtlichkeit an meinr seidigen Haut hinab. Als er meinn Bauchnabel erreicht hatte, tanzte sein Zungenspitze Weilchen in der süßen, kleinn Grube, und selbst diese noch eher unschuldige Liebkosung ließ mich vor Lust bereits japsen und seufzen. Dann aber glitt sein Mund noch tiefer, erreichte das feuchtwarme Tal zwischen meinn bebenden Schenkeln, und was dann passierte, war der Himmel auf Erden und mit nichts zu vergleichen, was ich bis dahin erlebt hatte.

“Du hast ein süße Muschi, Kleins!” hauchte Sebastian, überwältigt vom Anblick all der zarten, im rosig-feuchten Perlmuttglanz meinr Erregung schimmernden Hautfalten. In meinm heimischen Zimmer hatte ich oft genug vor dem großen Spiegel meins Kleiderschranks gelegen und mich hemmungslos selbst befriedigt. Daher wusste ich sehr genau, wie hübsch mein kleins Vötzchen aussah, wenn ich voll geiler Gier daran herumfingerte. Voller Spannung harrte ich der Dinge, die Sebastian jetzt mit mir anstellen würde. Ich war damals noch ziemlich unerfahrenes und naives Küken, das nicht im entferntesten ahnte, welche Feuersbrunst die Lippen und die Zunge eins erfahrenen Liebhabers dort unten entfesseln konnten.

Es begann recht harmlos, als die sanft tastenden Küsse meins Freundes zunächst die weichen, cremigen Innenseiten meinr Oberschenkel trafen. Ich ahnte erst, was er vorhatte, als sein Lippen wieder nordwärts wanderten. Dann aber ruhte sein Gesicht endgültig in meinm Schritt, und als sein Zunge erneut in Aktion trat und erst einmal mein äußeren Schamlippen liebkoste, hatte ich noch immer kein Vorstellung von den Wonnen, die Sexualwissenschaftler für gewöhnlich mit der trockenen lat ischen Bezeichnung Cunnilingus belegen.

Dann aber stimulierte der gute Sebastian die empfindsamen Hautfalten im Zentrum meins Schoßes, und das prickelte bereits so himmlisch, dass mein kleinr, fester Hintern immer unruhiger auf der Kühlerhaube des Autos hin und her wetzte, während mein Mund ein ganze Serie kleinr, scharfer Kehllaute formte, die Sebastian unmissverständlich signalisieren mussten, wie gut mir sein heißes Zungenspiel tat. Schließlich fokussierte Basti auch sein oralen Zärtlichkeiten auf jenen harten, kleinn Knopf oberhalb meinr inneren Liebeslippen, umschmeichelte und umwarb diese unsagbar süße Zuckerperle mit warmen Lippen und spitzer Zunge, um schließlich sanft daran zu saugen und das verführerische Bonbon gierig zu lutschen.

In diesem Moment brachen die letzten Dämme meinr Zurückhaltung und Selbstbeherrschung. Zu heiß und zu heftig waren die Gefühle, die unter diesen raffinierten Liebkosungen durch meinn sich in süßer, hilfloser Qual windenden Leib brandeten. Ich wimmerte, hechelte, keuchte und w te vor Glück, und als der Orgasmus mein angestaute Geilheit spontan freisetzte und in meinm Kopf ein knallbunte Kaskade purer Freude explodierte, entluden sich all mein fast schon schmerzhaft schönen Empfindungen in einm irren, weithin gellenden Jubelschrei.

Ich bäumte mich wild auf, und Sebastians hungrige Lippen gaben mein glühende Pussy übergangslos wieder frei. Dann erhob sich mein so schöner wie geschickter Liebhaber jäh aus der Hocke, nahm mich spontan in sein starken Arme, zog mich eng an sich und verschloss meinn noch immer wimmernden und selige Nichtigkeiten plappernden Mund mit einm leidenschaftlichen, nicht enden wollenden Kuss. Derweil begab sich auch mein Hand auf die Reise, streichelte sein festen, harten Muskeln, suchte und fand den prallen, steifen Mastbaum zwischen seinn straffen Sportlerschenkeln und liebkoste dieses wunderbare, voll pulsierendem Leben steckende Ding so sanft und zärtlich, dass jetzt auch Basti, dessen Lippen sich zwischenzeitlich wieder von den meinn gelöst hatten, heiser zu seufzen und zu stöhnen begann.

“Oh, , , das ist der helle Wahnsinn!” krächzte mein Liebster in hilfloser Ekstase, als ich unvermittelt vor ihm kniete und sein hammerhartes Wunderhorn, auf dessen dicker, blaurot angeschwollener Spitze schon erster Tautropfen der Sehnsucht schimmerte, gierig zu küssen und zu lecken begann. Obgleich ich etwas Derartiges noch nie zuvor getan hatte und nur Gott all weiß, was mich unerfahrenes junges Huhn damals dazu bewog, es dem “Zungenvirtuosen” Sebastian gleichzutun und ihn meinrseits mit dem Mund zu verwöhnen, mein ich mein Sache offensichtlich verdammt gut.

Auch Basti stöhnte und keuchte sein Wonnen immer lauter heraus, und die jähe Erkenntnis, wieviel Lust ihm mein alles andere als kunstvolles, dafür jedoch um so leidenschaftlicheres Fellatio bereitete, steigerte mein Kühnheit ins Unermessliche. Mit einm mal war aus dem naiven, pubertierenden Teenager Beate ausgesprochen neugieriges und experimentierfreudiges Sexteufelchen geworden, das den prächtigen Wonnekolben seins Schatzes so weit wie möglich in seinn Mund sog, ihn sogleich wieder freigab, der dicken, runden Eichel mit trunkenen, anbetenden Küssen huldigte, den harten Schaft mit der Faust umschloss und zärtlich daran rubbelte, aber nur, um den harten Knüppel schon im nächsten Augenblick wieder mit flinker Zunge zu um schlängeln.

“Du bist unglaublich, Süße!” schluchzte Sebastian in seliger P , während sein fahrigen Finger mein Haar zerrauften. “Ich liebe dich….aaaahhhhh….jaaaa, ich komme…” Sein Stimme verlor sich in einm gutturalen Urlaut, und ehe mir so recht bewusst wurde, was da soeben geschehen war, schmeckte ich bereits den herbsüßen Schwall seinr warmen, zähflüssigen Lendensahne, die mit gewaltigem Druck aus seinm zuckenden Schwanz hervorsprudelte und meinn Mund, mein Kinn, meinn Hals und mein kleinn, festen Brüste weiß besprenkelte.

“Du verrücktes, kleins Biest, sieh nur, was du angerichtet hast!” seufzte Sebastian, als ich bisschen verdattert, aber keinswegs unwillig zu ihm empor blickte. “Ich hoffe, es war nicht zu eklig für dich!”

“Ach was, Schatz!” versetzte ich mit einr wegwerfenden Handbewegung. “Das Zeug schmeckt gar nicht so übel! Ich glaube sogar, dass das passieren musste. Jetzt habe ich auch kein Angst mehr vor meinr Entjungferung!”

“Das ist schön, aber da wäre zuvor noch ein Kl igkeit zu erledigen!” bremste Basti meinn jäh erweinn Enthusiasmus, suchte in seinn Klamotten, die er gleich mir auf dem Dachgepäckträger des Autos abgelegt hatte, nach seinr leichten Lederjacke, aus deren Innentasche er ein klein Scheinl Kondome hervorzauberte. Augenblicke später hatte sich dieser liebe, aller verständlichen Erregung zum Trotz noch verantwortungsbewusste Kerl eins der zarten Latextütchen über die brettharte Männlichkeit gerollt, und unser gemeinsames Fest der Sinne konnte weitergehen. Trotz des fulminanten Orgasmus, den mein Mund ihm beschert hatte, stand Sebastians Penis nach wie vor wie ein deutsche Eiche. Ich für mein Teil empfand tatsächlich kein Angst mehr, als Sebastian mich wieder auf die Kühlerhaube seins Wagens dirigierte, sich mit imposant emporragender Standarte vor mir aufbaute, mein schlanken Bein ergriff und sich mein Füße kurzerhand auf die Schultern legte.

Als sich sein beherzter Liebeskrieger zwischen die feuchtheißen Falten meins Wonnekelchs bohrte und den Widerstand dieses vertrackten, kleinn Häutchens überwand, vor dessen Zerreißen ich mich monatelang gefürchtet hatte, spürte ich weiter nichts als einn ganz kurzen, kaum wahrnehmbaren Stich, doch schon im nächsten Moment war da nur noch wilde, a lische Lust. Jeder zelne Nerv meins sich auf der Kühlerhaube windenden Leibes schien vor Glück zu kribbeln, als ich den harten, prallen Zauberstab meins Liebsten tief in mich aufnahm. Sebastian aber verweilte erst einmal reglos in mir, ließ mir ige Augenblicke Zeit, das noch ungewohnte, aber dennoch absolut himmlische Gefühl, ganz und gar mit ihm verbunden zu sein, in vollen Zügen zu genießen.

Ich glaube, ich habe vor Glück gew t, als ich voller Verzückung hervorstieß: “Oh, Basti, Liebling, es ist so schön…so unglaublich schön! Und DAVOR habe ich dumme Pute monatelang Schiss gehabt!”

“Ach, Sweetheart!” entgegnete Basti mit einm zärtlichen Lächeln. “Für mich ist es doch genauso geil! Du bist so warm, so anschmiegsam…so herrlich frisch und eng!”

Dann, endlich, begann er, sich mit langsamen, sanft fließenden Stößen in mir zu bewegen, was mich abermals schrill und begeistert aufjauchzen ließ. Nie zuvor in meinm ganzen kurzen Leben hatte ich ein so intensive Freude gespürt wie in diesen unsagbar kostbaren und unwiederbringlichen Augenblicken der ersten körperlichen Ver igung mit meinm Freund. Unsere Erregung stieg von Stoß zu Stoß. Bastis Bewegungen wurden allmählich schneller und härter, das anfangs noch warme und sanfte Pulsieren meinr erregten Liebesauster immer drängender, fordernder, zuletzt fast unerträglich. Ich stöhnte, keuchte, hechelte, japste und stammelte tausend süße, sinnlose Koseworte, während sich mein junger, biegsamer Leib auf dem Blech der Motorhaube wand. Die Erlösung traf mich mit geradezu urtümlicher Wucht! Ich glaubte, von einm Augenblick zum anderen in den vierzehnten Himmel empor katapultiert zu werden, als diese unbeschreiblich intensive, mit nichts anderem auf der Welt zu vergleichende Woge des Glücks über mich hinwegbrauste und ihr Ventil im wohl lautesten Schrei fand, den ich jemals ausgestoßen hatte. Im selben Moment spürte ich, wie auch Sebastians Penis in mir noch Stückchen zu wachsen schien.

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