Wahres Leben
Veröffentlicht amIch war Jahre jung, als mein Vater beruflich für längere Zeit ins Ausland musste. Meine Mutter beschloss, ihn zu begleiten. Ich dagegen sollte bei meiner Tante, einer jüngeren Schwester meiner Mutter, bleiben, um nicht aus meiner gewohnten Umgebung und da besonders aus meiner Schule gerissen zu werden. Meine Eltern befürchteten, dass ich dann bei unserer Rückkehr den Anschluss verpasst hätte und mich generell nicht mehr zurecht finden würde. Tante Martha wollte mich in der Zeit aufnehmen und für mich sorgen. Sie war Witwe und hatte ihren Mann durch einen Unfall verloren. Sie bewohnte allein ein großes Haus, welches ihr Mann ihr hinterlassen hatte. So kam es, dass meine Mutter mich eines Abends spät bei meiner Tante ablieferte. Tante Martha war hübsch und mit ihren 31 Jahren relativ jung. Ich mochte sie, weil sie stets freundlich mit mir war und ein liebes Wesen besaß.
Meine Mutter war gegangen, als Tante Martha mich in einem zärtlichen Ton aufforderte auf dem Sofa Platz zu nehmen, was ich auch tat. Mit den Worten: “Ich komme gleich wieder.” verließ sie den Raum. Gehorsam wartete ich auf dem Sofa. Nach kurzer Zeit trat meine Tante wieder ins Zimmer. Sie hatte sich umgezogen. Damals wusste, ich natürlich noch nicht, was das war, was sie da trug. Es war ein durchsichtiger Mantel aus schwarzem Tüll. Darunter erblickte ich ihren nackten Körper. Sie kam auf mich zu und stellte sich ganz nah vor mich hin. Ohne etwas zu sagen, öffnete sie den Mantel und zeigte mir ihre nackte Schönheit in voller Pracht. “Hast du schon einmal eine nackte Frau gesehen?” fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. Mein Mund war viel zu trocken, um sprechen zu können. Sie nahm meine rechte Hand und zog sie zu sich ran. Langsam führte sie meine Hand an ihren Körper und berührte damit sanft und kreisend ihre Brüste. Es fühlte sich gut an. Zart und weich. Ihre Brustwarzen standen hart von den Brüsten ab, als wollten sie mich erstechen. Sie ließ meine Hand über ihren Bauch gleiten, um sie dann hinunter zwischen ihre Beine zu führen. Auch dort war es weich. Ihre Schamhaare fühlten sich wie Seide an. Tante Martha spreizte ihre Beine und schob meine Hand tiefer zwischen ihre Schenkel. Mit ihrer Hand schob sie meine Finger in eine Öffnung, die feucht und warm war. Sie rieb mit meiner Hand hin und her. Dabei atmete sie schwer und immer schneller. Dann stöhnte sie auf und presste ihre Beine zusammen. Ein Zittern ging durch ihren Körper. Dann zog sie meine Hand an den Mund und leckte sie ab. Sie steckte, dazu jeden Finger einzeln in ihren Mund und lutschte ihn ab, wie ich sonst an meinem Dauerlutscher lutschte, den meine Mutter mir ab und zu geschenkt hatte. Sie schaute mir tief in die Augen: “Das war sehr schön.” sagte sie dabei. “Jetzt gehen wir ins Bett.” Sie zog mich vom Sofa an meiner Hand hoch und hinter sich her ins Schlafzimmer. Dort schlug sie die Bettdecke zurück. “Hier schläfst du ab heute; mit mir zusammen im Bett.” Sie trat auf mich zu und öffnete mein Hemd, indem sie Knopf für Knopf öffnete. Dann zog sie mir Hemd, und Unterhemd über den Kopf. Langsam glitten ihre Hände hinunter zu meiner Hose und öffnete auch dort Knopf für Knopf. Mit einer gleitenden Bewegung ihrer Hände zog sie mir die Hose und die Unterhose zusammen herunter. Sie betrachtete mich dort unten. Mit den Worten: “Du bist ja schon ein richtiger Mann”, griff sie mir an meinen kleinen Pillermann. Ihre Hand streichelte meine Hoden, um dann meinen Pimmel, zwischen Daumen und Finger zu nehmen und damit an ihm zu reiben. Was dann geschah, war so seltsam für mich wie die ganze Situation. Mein kleiner Pimmel wuchs und wurde ganz steif. Es war ein seltsames und angenehmes Gefühl zugleich. Meine Tante sah wie gebannt zu, beugte sich vor und schob ihren geöffneten Mund über meinen Kleinen. Ich hatte keine Ahnung was da geschah, hielt aber still. Tante Martha bewegte ihren Kopf vor und zurück und lutschte an mir und wieder fiel mir der Dauerlutscher ein. Dann ließ sie von mir ab und schob mich auf das große Bett. Der Mantel glitt von ihr ab, als sie ihn mit beiden Händen über ihre Schultern zog. Nackt wie sie war, kam sie zu mir auf das Bett und machte sich mit ihrem Mund sofort wieder über meinen Pimmel her, der immer noch recht steif war. Manchmal stöhnte sie leise dabei, während ich die Augen schloss und mich ganz in dieses seltsame Gefühl fallen ließ. Nach einiger Zeit wurde es stärker, um dann mit einem Ruck ganz durch mich durchzurasen. Ich fühlte, wie etwas aus meinem Kleinen schoss und nun auch mein ganzer Körper zitterte. Ich wusste, nicht was es war, konnte aber nichts dagegen tun. Dann umfing mich ein wohliges Gefühl. Tante Martha nuckelte unterdessen weiter an mir rum. Dann ließ sie von mir ab. “Nun bist du ein richtiger Mann.” Bei diesen Worten wischte sie mit dem Handrücken über ihren Mund. Sie legte sich neben mich und zog die Bettdecke über uns beide. Ich tastete mit meiner Hand zu meinem Pimmel, der inzwischen klein geworden war. Er fühlte sich noch feucht und etwas klebrig an. Dann schlief ich vor Müdigkeit ein. Mitten in der Nacht erwachte ich. Etwas hatte mich geweckt und ich brauchte einen Moment, um zu begreifen, was es war. Tante Martha nuckelte wieder an meinem steifen Pimmel. Abrupt hörte sie damit auf, legte sich an meine Seite und zog mich auf sie drauf. Ich lag zwischen ihren angezogenen Beinen als sie mit ihrer Hand meinen Pimmel, griff und ihn in ihr nasses Loch steckte, in dem ich heute ja schon meine Finger hatte. „Fick mich Kläuschen!“, hauchte sie. Da ich nicht wusste, was sie damit meinte, wartete ich ab, was kommen würde. Tante Martha fasste mit ihren Händen meine Pobacken und zog mich an sich ran. Dabei glitt mein Pimmel tief in ihr Loch, was ein tolles Gefühl bei mir hervor rief. Dann drückte sich mich etwas weg und ich glitt fast aus ihrem Loch heraus. Dann zog sie mich wieder rein und ich kapierte endlich, was sie wollte. Nun übernahm ich die Aktivität. Ich stütze mich mit Händen und Armen ab, so als wollte ich wie beim Turnen Liegestütze machen. Ich stieß zu und zog mich zurück. Tante Martha stöhnte laut auf. Ich stieß fester zu und merkte schnell, dass Geschwindigkeit und Festigkeit meiner Stöße dieses tolle Gefühl bei mir verstärkte oder abschwächte. Auch Tante Martha schien dabei unterschiedlich zu empfinden. Jedenfalls veränderte sich ihr Stöhnen ebenfalls je nachdem, wie ich zustieß. Plötzlich zitterte Tante Martha wieder, so wie ich es vorhin schon einmal erlebt hatte. Sie umklammerte mich so fest, dass ich mich nicht bewegen konnte. Als sie losließ, stieß ich weiter zu. „Warte“, sagte Tante Martha. Sie griff wieder an meinen Pimmel, und zog ihn aus ihrem Loch raus. Sie drückte ihn etwas tiefer. „Stoß zu. Fest.“ Ich stieß zu und merkte, dass ich in Tante Martha eindrang. Allerdings war es jetzt wesentlich enger und dadurch für mich intensiver. Ich stieß rein und raus und Tante Martha stöhnte wieder. „Ja, du bist ein toller Arschficker“, lobte sie mich. Allerdings verstand ich den Sinn der Worte damals nicht genau. Ich empfand nur, dass ich etwas gut machte und meine Tante mich deshalb lobte. Natürlich waren da auch noch meine tollen Gefühle. Nach kurzer Zeit zitterte sie wieder und gleichzeitig spritzte es mit Gewalt aus mir raus und in Tante Martha hinein. So zitterten wir beide gleichzeitig. Mein Pimmel, wurde klein und rutschte aus dem Loch raus. Tante machte Licht an und stand auf. Sie nahm mich mit ins Bad und wusch, meinen Pimmel, gründlich mit Seife und trocknete ihn ab. Wieder zurück im Bett deckte sie uns zu und nahm mich in ihren Arm. Zärtlich küsste sie mich auf den Mund. „Du warst ganz toll“, sagte sie. Ich lag in ihrem Arm; auf ihrer weichen Brust und schlief ein.
Am nächsten Tag war Sonntag und so brauchte ich nicht in die Schule. Als ich erwachte, lag ich allein im Bett. Tante Martha war nicht da. Ich hörte sie in der Küche hantieren. Ich stand auf und ging ins Bad. Als ich mich wusch, kam sie hinein und stellte sich hinter mich. „Guten Morgen.“ sagte sie zärtlich und legte ihre Arme von hinten um mich herum. Mit ihren Lippen küsste sie mich auf meinen Hals, was ein schönes Gefühl bei mir erzeugte.
Nach einem gemeinsamen Frühstück, bei dem meine Tante mich ausgiebig mit Leckerein verwöhnte, verbrachten wir den Tag im Zoo. Ich liebte den Zoo sehr. Am späten Nachmittag kamen wir wieder daheim an. Kaum waren wir angekommen als es an der Tür klingelte. Tante Martha öffnete und ließ eine Dame hinein, die etwas jünger als sie selbst schien. “Das ist meine Freundin Bettina und das ist Kläuschen,” stellte sie uns vor und ich begrüßte die Dame mit einem Diener. “Oh,” quittierte sie meine Höflichkeit, “ein Gentleman”. Aufmerksam schaute sie mich mit ihren blauen Augen an. Wunderschöne Augen glitten an mir rauf und runter. Auch ich schaute sie mir aufmerksam an. Langes blondes Haar, lange schlanke Beine, ein hübsches Gesicht und eine tolle Figur. Alles in allem – eine Traumfrau. Tante Martha schien meine Gedanken zu erraten und lächelte mich etwas an. Ich wurde rot und bemühte mich wegzuschauen. “Ein süßer Fratz”, beendete Bettina ihrerseits die Begutachtung. “Nicht nur”, sagte Tante Martha und lächelte wieder, während Bettina die Augenbrauen etwas hochzog. “Sag bloß …”, sie beendete den Satz nicht. Tante Martha zwinkerte ihr lustig zu, was Bettina zu einem “Oh lala”, veranlasste. Ich hatte keine Ahnung, was da vorging, war aber auch zu sehr mit meiner heimlichen Bewunderung von Bettina beschäftigt. Beim gemeinsamen Kaffeetrinken wurde geplaudert und die Stimmung war locker. Bald schon war es dunkel geworden und meine Tante stellte Wein und Gläser auf den Tisch. Sie zündete Kerzen an und legte Musik auf. Sanfte, langsame Musik. Sie schüttete uns allen Dreien etwas Wein ein und meinte zu mir: “Du darfst ruhig auch etwas davon trinken. Du bist ja schon so erwachsen.” Das Lob gefiel mir natürlich und so trank ich das erste Mal in meinem Leben Wein.
Tante Martha zog Bettina vom Sofa und tanzte eng umschlungen mit ihr. Es war für mich schon damals faszinierend, zuzusehen. Ich hatte auf Feiern schon Frauen zusammen tanzen sehen, aber nicht auf diese erotische Weise. Schließlich küsste Tante Martha Bettina auf den Mund. Diese öffnete ihn leicht und ließ ihre Zunge an der Zunge von Tante Martha spielen. Dann küssten sie sich lange und innig. Mich machte das Ganze irgendwie kribbelig. Das Gefühl wurde noch stärker, als die beiden Frauen anfingen, sich gegenseitig die Brüste zu streicheln. Tante Martha knöpfte Bettinas Bluse auf und zog ihr diese dann aus. Bettina stand nun im BH da und zog nun Tante Martha die Bluse aus, welche allerdings nichts darunter trug und so mit nacktem Busen dastand. Das alles erfolgte während die beiden tanzten. Bettina beugte sich etwas vor und saugte an Tantes Busen. Sie saugte an der einen, dann an der anderen und Tantes Brustwarzen wurden unter dieser Behandlung ganz steif. Dann hakte Tante Martha Bettinas BH auf und befreite sie davon. Bettinas Brüste lagen nun nackt vor ihr und auch sie senkte sofort ihren Mund darüber und saugte. Allerdings waren Bettinas Brustwarzen schon groß und steif. Steifer konnten sie gar nicht werden. Ihre Brüste waren größer als die meiner Tante. Trotzdem hingen sie nicht, sondern standen. Tante legte ihre Hände auf Bettinas Rock, öffnete ihn und ließ in nach unten gleiten. Bettina stieg heraus und schleuderte ihn mit einer Bewegung ihres Fußes weg. Sie stand nun da, nur bekleidet mit Strapsen und Strümpfen. Einen Slip hatte sie nicht an. Ich konnte sehen, dass blonde Haare zwischen ihren Beinen einen dickeren Strich bildeten. Erst später erfuhr ich, dass das nicht natürlich war, sondern dass sie sich dort rasierte. Tante ging vor ihr in die Knie und schob ihren Kopf zwischen Bettinas Beine. Diese machte die Beine breiter und drückte Tantes Kopf fest an sich. Ich konnte nicht genau sehen was Tante Martha dort machte, aber Bettina schien es zu gefallen. Als sie stöhnte wurde mir klar, dass es etwas ähnliches sein musste wie das, was Tante mit meinem Pimmel, gemacht hatte. Nach einer kleinen Weile schob Bettina Tante Martha zurück und sagte zu ihr: “Sollen wir den Kleinen nicht mitmachen lassen?” Tante Martha schaute zu mir herüber. “Aber ja”, sprach es und erhob sich um mit Bettina zu mir aufs Sofa zu kommen. Eine setzte sich rechts, die andere links von mir. Bettina legte ihre Hand unter mein Kinn und zog meinen Kopf etwas höher. Dann beugte sie sich vor und küsste mich zart auf den Mund. Der zweite Kuss war schon fester und beim dritten schob sie mir ihre Zunge in den Mund, was ich aber als aufregend empfand. Während dessen hatte Tante Martha meine Hose geöffnet und samt Unterhose nach unten ausgezogen. Ich hatte es durch Bettinas Küsse gar nicht bemerkt. Nun aber spürte ich ihre Hand, welche meinen Pimmel rauf und runter scheuerte. Auch Bettina sah nun auf meinen Schwanz und stieß einen Laut der Überraschung aus. “Oh, der ist aber groß für sein Alter.” entfuhr es ihr. Dann beugte sie sich hinunter und schob ihren Mund einfach darüber. Ein paar Bewegungen ihres Kopfes und schon kam dieses großartiges Gefühl wieder bei mir. Dann wechselte sie sich mit Tante Martha ab. Abwechselnd nahmen beide meinen Schwanz, der steif und aufrecht dastand, in den Mund. Plötzlich wie auf Kommando hörten beide auf. Sie standen auf; nahmen mich bei den Händen und zogen mich in das Schlafzimmer. Dort legten sie mich auf das große Doppelbett und sich neben mich hin. Sofort beschäftigten sich ihre Münder wieder mit meinem Pimmel,. Wenn ich heute, nach so langer Zeit, daran zurück denke, erfasst mich immer noch dieses geile Gefühl von damals. Bettina schob ihren Kopf zwischen die Beine meiner Tante Martha. “Warte”, sagte diese und zu mir gewandt, “schau genau zu was Bettina macht.” Ich gehorchte und kroch nach unten. Bettina streckte ihre Zunge heraus und zog Tante Marthas Beine auseinander. “Schau”, sagte sie, “das ist eine Muschi.” Nun erklärte sie mir genau jedes Detail eines weiblichen Geschlechtsteils. Sie zeigte mir wie man mit der Zunge Tante Martha Lust bereitete. Sie leckte über den Kitzler, saugte ihn in ihrem Mund, während ihre steife Zunge in das Loch darunter stieß wie ich es mit meinem Schwanz getan hatte. Dann drang sie mit einem Finger in die Muschi und mit einem anderen in das Poloch ein; bewegte sie vor und zurück während die Zunge wieder die Lustknospe umflatterte. Der Unterricht war anschaulich und ich begriff schnell. So löste ich Bettina ab, und während ich Tante Martha Lust bereitete, beschäftigte sich Bettinas Mund wieder mit meinem Schwanz. Nach einiger Zeit kroch sie über Tante Marthas Kopf und ließ sich ihre Muschi von ihr lecken. Dann hatte Tante Martha wohl eine Idee. Sie ließ Bettina über sich kriechen, so dass diese mit ihrem Mund über ihrer Muschi lag, während Tante Martha unter ihrer Muschi lag. So konnten sich beide gleichzeitig lecken. Damit nicht genug ließ sie mich hinter Bettina hocken und führte meinen Schwanz in Bettinas Muschi ein. Diese fühlte sich anders an als die von Tante Martha. Sie war nicht ganz so eng und fühlte sich mehr wie Samt an. Die von Tante Martha war rauer wenn auch genau so nass. Zwischendurch zog Tante Martha meinen Schwanz aus der Muschi und schob ihn in ihren Mund, um ihn kräftig abzulutschen. Wieder einmal zog sie ihn raus. Bettina und sie stöhnten inzwischen vor Geilheit. Doch diesmal führte sie ihn an Bettinas Poloch. Ich wusste inzwischen was von mir erwartet wurde und stieß langsam zu. Bettina stöhnte laut auf. Mein Schwanz bohrte sich durch ihre Rosette, um schließlich ganz in ihrem Arsch zu verschwinden. Langsam zog ich ihn zurück und stieß wieder zu. Bettina hielt dagegen und stöhnte ihre Lust in Tante Marthas Muschi. Das blieb nicht ohne Folgen. Auch diese stöhnte ihre Lust in Bettinas Muschi, in die sie mit ihrer Zunge vor und zurück stieß. Heute wundere ich mich immer noch, dass ich so ein Naturtalent war; schnell begriff, aber nicht schnell abspritzte. Von Anfang an steuerte ich meinen Schwanz so, dass ich langsamer wurde, wenn das Gefühl stärker wurde. Ich wollte meine Lust möglichst lange auskosten. Als Bettina mit ihrem Po immer schneller und heftiger mir entgegen stieß, merkte ich, dass sie vor Lust nicht mehr zu halten war. Als sie anfing zu zittern, explodierte mein Schwanz und spritzte in ihren Po. Gleichzeitig explodierte auch Tante Martha. Als sie meinen Schwanz raus zog, sah ich zum ersten Mal, was da aus mir rausspritzte. Tante Martha nahm ihn in ihren Mund und lutschte ihn aus. Dann richtete sich Bettina auf. Aus ihrem Po lief dieser weiße Saft und tropfte in Tante Marthas Mund. Diese schob ihre Zunge in Bettinas Po und leckte den Saft mit steifer Zunge heraus. Anschließend drehte sich Bettina um und schob ihre Zunge in Tante Marthas Mund. Dann verteilten sie den Saft mit ihren Zungen, indem sie ihn sich gegenseitig in den Mund schoben. Schließlich steckten sie mir ihre Zungen abwechselnd in den Mund und so bekam ich meinen eigenen Saft auch zu schmecken. Es war nicht schlecht, aber der Muschisaft schmeckte mir besser. Nach einem Besuch im Bad, wo mich beide säuberten, gingen wir wieder ins Bett.
Wir schmusten, küssten und streichelten uns gegenseitig. Dabei erzählten wir alles Mögliche. Ich erfuhr, dass Bettina allein stehend und schon seit Jahren mit Tante Martha befreundet war. Nach ihrer Aussage war ich ihr erster Mann seit langer Zeit, was mich ganz stolz machte. Heute frage ich mich, wie die Beiden es mit der Verhütung hielten. Die Pille gab es noch nicht. Ich weiß nicht, ob es einfach Glück war, dass es keine Schwangerschaft gab, oder ob sie irgendeine Methode hatten, mit der ich aber nie Bekanntschaft machte. Tante Martha verließ das Bett und ging in die Küche, um etwas zum Abendbrot zuzubereiten. Bettina massierte wieder zärtlich meinen Schwanz und gab mir Unterricht im Küssen. Ich lernte, dass küssen den Genuss steigerte und fand es so aufregend wie Sex selber. Durch diese Küsserei meldete sich mein Pimmel wieder und stieg himmelwärts. Bettina legte Hand an und gab ihm Hilfestellung. Nach kurzer Zeit stieg sie über mich drüber und führte das steife Kerlchen in ihre Muschi. In dieser Reiterstellung fing sie langsam an, sich auf und ab zu bewegen. Dann beugte sie sich runter und küsste mich dabei. Dass war die erste Erfahrung von Sex und Küssen zur gleichen Zeit. Plötzlich gab es nicht mehr nur das Gefühl von sexueller Erregung. Nun kam ein ganz anderes Gefühl dazu und dieses gefiel mir viel besser als Sex allein. Es war durchdringender, intensiver. Ich wollte in Bettina am Liebsten reinkriechen; ganz mit ihr verschmelzen. Heute glaube ich Bettina ging es in diesem Augenblick ähnlich. Langsam kamen wir beide in Ekstase und explodierten zur gleichen Zeit. Ich hatte zum ersten Mal das Gefühl von Befriedigung. Wir waren so miteinander beschäftigt gewesen, dass wir nicht bemerkt hatten, dass Tante Martha mit einem Tablett voller Köstlichkeiten ins Schlafzimmer gekommen war. Sie hatte es auf einem Tischchen abgestellt und saß nun im Sessel daneben. Sie streichelte ihre Muschi aber der Saft der aus ihr raus floss verriet, dass sie ebenfalls zum Höhepunkt gekommen war. Nun stand sie lächelnd auf, nahm das Tablett und brachte es zu uns aufs Bett. Sie legte sich zu uns und gemeinsam machten wir uns über die Leckereien her. Die Bettspiele hatten uns alle Drei hungrig gemacht. Danach machten wir uns im Bad fertig fürs Bett. Ich schlief in der Mitte und die Frauen rechts und links von mir. Ich fühlte mich total geborgen. Jede bekam von mir einen intensiven Zungenkuss als Gute-Nacht-Kuss. Ich genoss es und die beiden Frauen wohl auch. Schnell schliefen sie ein. Ich war noch wach, obwohl auch ich müde war, als beide schon schliefen. Zärtlich streichelte ich beide. Dann schlief auch ich ein.
Die Nacht verging und am nächsten Tag musste ich zur Schule. Alle Mitschüler kamen mir plötzlich so “klein” vor, während ich mich sehr erwachsen fühlte. Das Erleben mit den beiden Frauen hatte mich ernster und erwachsener gemacht.
Als ich nach Hause kam erwartete mich eine Überraschung. Bettina war kurzerhand zu Tante Martha und mir eingezogen. Von nun an lebten wir zu Dritt miteinander. Beide Frauen bemühten sich rührend um mich. Stets waren sie bedacht mich nicht zu überfordern. Sie sorgten für genügend Schlaf, ausreichendes, kräftiges Essen und halfen mir auch beim Lernen. Unsere anfänglichen Sexerlebnisse steigerten sich zu tiefen Liebesbezeugungen. Nie gab es Eifersucht oder Streitereien. Es wurde eine harmonische Dreiecksbeziehung. Schwierigkeiten bekam ich erst, als meine Eltern nach 3 Jahren zurückkehrten. Ich sollte wieder zu ihnen zurück. Mit Hilfe meiner Tante konnte ich meine Eltern aber überzeugen mich doch bei ihr zu lassen. Natürlich ahnten sie nichts von den Beziehungverhältnissen. So stimmten sie schließlich zu.
Mit 18 Jahren machte ich mein Abitur und fing mein Medizinstudium an. Ich hatte mich entschlossen Arzt zu werden. Da der Weg zur Universität nicht so weit war, wohnte ich weiterhin bei Tante Martha und Bettina. Unsere Beziehung hatte sich gefestigt und zu einer harmonischen Liebesbeziehung entwickelt. Alle Drei waren wir glücklich miteinander. Beim Studium lernte ich eine Mitstudentin der Medizin kennen. Ihr Name war Katharina. Wir hatten uns angefreundet und gemeinsam an verschiedenen Projekten gearbeitet. Auch lernten wir jetzt öfter gemeinsam. Eines Tages bemerkte ich, dass ich für sie mehr empfand. Ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte. Öfter betrachtete ich Katharina genauer, wenn wir zusammen waren. Ich spürte jedes Mal dabei ein seltsames Gefühl. Mein Herz klopfte schneller und in meinem Bauch schienen Schmetterlinge zu sein. Gerne hätte ich sie geküsst, besonders wenn sie mich mit ihren grünen Augen so anstrahlte. Aber ich traute mich nicht.
Tante Martha und Bettina merkten irgendwie, dass ich anders war. Aber sie ließen sich nichts anmerken.
Schließlich geschah es, dass ich Katharina um Nachhilfe bat und sie willigte ein.
So lernten meine Tante und Bettina sie kennen. Schon nach kurzer Zeit erkannten sie was mit mir los war. Da sich die drei sehr gut mochten und ganz offen waren heckten sie heimlich einen Plan aus. Eines Tages kam ich später nach Hause, weil ich noch bei einem Freund war. Als ich nach Hause kam war niemand da. Doch plötzlich hörte ich aus dem Schlafzimmer Geräusche. Ich ging zur Tür und öffnete sie. Mich traf fast der Schlag. Alle drei lagen nackt auf dem Bett. Katharina sagte zu mir „Was guckst du so? Komm lieber her und zieh dich aus und komm zu uns.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und kurze Zeit später lag ich zwischen ihnen. Bettina küsste mich, Tante Martha begann Katharina zu lecken und Katharina steckte meinen Schwanz in den Mund und fing an meine Vorhaut mit ihren Lippen rauf und runter zu schieben. Mir war klar, heute musste ich sehr standhaft sein. Dann stand sie auf und stellte sich über mich; ging in die Hocke und steckte sich meinen Steifen in den Arsch mit der Bemerkung „Wir wollen ja nicht jetzt ein machen. Erst hinterher erfuhr ich, dass Tante Martha und Bettina sie darauf vorbereitet hatten. Sofort fiel auch Bettina ein. „Die Pille nimmt sie erst seit ein paar Tagen.“ Katharinas hinterer Ausgang bereitete uns beide aber auch ein großes Vergnügen. Schließlich drehte sich Katharina auf mir um und Bettina leckte ihre Muschi aus. Ich füllte in der Zeit Bettinas Muschi mit meiner Zunge aus. Schließlich bekam Katharina einen Orgasmus und spritzte im hohen Bogen ab. Stattdessen stieg meine Tante über mich und senkte ihr Poloch über meinen glitschigen Pimmel. Mit einem Ruck rutschte ich bis zum Anschlag rein. Ein Stöhnen erzählte mir, wie gut es meiner Tante tat. Schließlich bediente sich Bettina auch noch mit ihrem dunklen Loch.
Katharina kam mit einem Waschlappen mit Seife und machte meinen Pimmel sauber. Dann stülpte sie ihren Mund darüber und dahinein spritzte ich endlich ab. Sie küsste meine Tante und Bettina und gemeinsam spielten sie mit meinem Samen.
Katharina zog auch zu uns. Nach einem Jahr setzte sie die Pille ab. Alle drei bekamen fast gleichzeitig ein von mir. Wir lebten als Familie zusammen und tun es noch. Ich wurde Arzt, Chefarzt und erlebte eine glückliche Zeit. Unsere sind groß und selber verheiratet. Wir vier leben immer noch zusammen und der Sex macht immer noch Spaß. Meine Frauen sind sehr erfinderisch um mich immer wieder aufzugeilen.
Herrlich geile Geschichte. Der Junge hatte sofort die richtigen Lehrmeisterinnen und die haben auch keine Zeit vergeudet . Diese stahlharten schlanken jungenpimmel sind einfach wie geschaffen für ausdauernde anale fickereien . Da bekomme ich sofort wieder ein kribbeln an der Rosette .
Hallo Angelika,
Ja eine sehr geile Geschichte…. Da kann man nur geil werden.
Gruß Carlos
Hallo Angelika…da Du ja aus dem vollen schöpfen kannst und freie Auswahl zu Hause hast, dafür beneide ich dich. Schwänze in allen Variationen und auch saftige fotzen, die Du nicht verschmähst.