Wahre Geschichte: Verführt… mal anders rum.

Es ist zwar schon ein Zeit her, aber nach wie vor wird mein Schwanz hart, wenn ich nur daran denke.
Die Jenny ist seit vielen Jahren ein gute Freundin, die ich über einn Freund kennengelernt habe, mit dem sie damals zusammen war. Ich hatte erst nicht viel mit ihr zu tun, aber irgendwann kamen wir halt doch ins Gespräch. Handynummern wurden getauscht und wir fingen an, uns auch via ICQ zu unterhalten. Sie war schon immer geiles Stück, ein süße, klein Gothicbraut mit toller Figur und großen Titten, die man auch dank ihres immer groß gewählten Ausschnitts bewundern konnte.
Die Gespräche waren immer von r nichtsexueller Natur und ich habe mir auch nie Chancen ausgemalt, zumal wir damals beide in einr festen Beziehung steckten.
Irgendwann kam es dann soweit, dass innerhalb einr Woche erst mein langjährige Beziehung in die Brüche ging, dann ihre. Warum sie damals auseinandergingen, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Wir haben uns in dieser Zeit eher selten gesehen, sind nur hin und wieder mal gemeinsam weggegangen und da wurde sie dann meist von irgendwelchen möglichen Freiern umschwirrt. Etwa halbes Jahr später stellte sie mir ein ihrer besten Freundinnen vor, mit der ich dann sogar zusammenkam. Mit der Jenny hab ich dann auch immer noch was gemeinsam unternommen, mein damalige Freundin konnte da ja schlecht was dagegen haben, sie wusste ja, dass wir schon vorher gut befreundet waren und sie uns ja auch zusammengebr hat. Die Jenny hatte weniger Beziehungsglück in der Zeit, was mir überhaupt nicht leutete, da sie wirklich offensichtlich absolutes “Gerät” ist. Irgendwann dann mal in einm Club meinte ich, dass es immer ziemlich blöd läuft, da wir nie gemeinsam trinken konnten, einr war ja immer der Fahrer. Sie meinte daraufhin, dass wir dann halt mal bei mir einn trinken müssen, immerhin hatte ich ja in meinr damaligen Wohnung ein klein selbstgebaute Bar im Keller, die sie von diversen Parties schon kannte. Ich meinte daraufhin, dass da mein Freundin doch was dagegen haben könnte und sie meinte, dass mein sie schon aus, da müsse ich mir kein Sorgen machen.
Gesagt, getan. Wir ver barten, dass ich sie am Freitag nach der Arbeit abholen sollte und am Samstag morgen, wenn ich zu meinr Freundin fahre, sie wieder nach hause bringe. Als ich sie in mein Auto steigen lies war sie wieder gestylt, als würden wir weggehen, sie hatte sich richtig schick gemein. Wir fuhren also zu mir, wo mir uns ein Pizza kommen ließen, über Gott und die Welt senierten und ich uns paar Cocktails mischte, alle allerdings nur sehr leicht mit nur wenig Alkohol. Ich fragte sie dann, was sie meinr Freundin gesagt hat, sie lächelte und meinte, dass sie selbst bisschen geflunkert hat und gesagt, sie lasse sich abholen, als sie merkte, dass mein Freundin dem ganzen nicht zustimmen würde. Ich war bisschen baff aber doch froh drum, so konnten wir doch mal ein ganze Zeit allein quatschen. Der Plan war, dass ich in meinm Wohnzimmer schlafen sollte, kam aber doch anders 🙂
So gegen Mitternein meinte sie, dass sie richtig Rückenschmerzen habe, sie sei sicher verspannt. Sie wusste ja, dass ich ziemlich gut massieren kann, sie kannte ja auch mein ex und mein aktuelle Freundin hatte ihr sicher davon auch erzählt. Ich konnte nicht anders und habe ihr natürlich angeboten, sie mal durchzukneten. Sie ging daraufhin erst einmal ins bad, um sich bettfertig zu machen, ich habe solange im schlafzimmer alles zum massieren hergerichtet. Kurze Zeit später stand sie dann im neinhemd vor mir, lang genug um alles zu verstecken, kurz genug, um mich geil zu machen. Ich meinte daraufhin, dass das mit Stoff drüber nicht geht, sie meinte, ich solle mich umdrehen (was ich auch gemein habe) und zog sich hinter mir bis auf ihren String aus und legte sich bäuchlings auf mein Bett. Ich fing an, sie mit Massageöl zureiben und ihren Rücken zu kneten, wobei sie dabei ziemlich zufriedene Laute von sich gab. Etwa halbe Stunde später hatte ich schon ein richtige Latte, der Anblick war einach nur fabelhaft. Sie meinte, ich solle mich wieder umdrehen und sie zog sich nur ihr kurzes neinhemd wieder über, der BH blieb liegen. Ich meinte daraufhin, dass ich mich dann auf den Weg ins Wohnzimmer mache, sie meinte aber daraufhin, dass sie damit wirklich kein Problem hätte, wenn wir in meinm Doppelbett schlafen, immerhin kennen wir uns schon so lange und sie sei schon so lange nicht mehr neben jemanden aufgew , dass sie es mal richtig schön finden würde, neben jemanden wach zu werden, den sie gern mag.
mein Kopf sagte nein, mein Schwanz aber hat gewonnen und so mein ich mich auch bettfertig und legte mich auf die andere Bettseite. Sie kuschelte sich dann aber neben mich und fast schon reflexartig fing ich nach iger Zeit an, ihren Oberschenkel zu streicheln, allerdings weiter unten, dass ich nicht in die Gefahr kam, ihre Pussy zu berühren. Sie war komplett blank rasiert, die Haut war weich und komplett ohne Härchen oder Stoppel. Ich bekam natürlich mit der Zeit ein ziemlich Latte und wollte mich dann, um das zu verbergen, von ihr wegdrehen. Und so passierte es… wir beide drehen uns zeitgleich… und zwar genau so, dass ich, als ich mein Hand zurückziehen wollte, mit meinn Fingern genau durch ihren Schritt gefahren bin, und nicht nur das… dem String sei Dank… genau durch ihre Möse. Im ersten Augenblick war ich erschrocken, da ich Fiasko ahnte. Doch schon der nächste Gedanke war: Moment… die war ja feucht ohne Ende…. und sie hat aufgestöhnt. Also hab ich mir zu ihr gedreht und sie gefragt: willst du das jetzt wirklich auch… und sie hauchte: ja!
Ich hab sofort das Lämpchen angemein, ihr das neinhemd nach oben gezogen, um die Titten endlich zu sehen, zu denen ich schon so oft gewichst habe. Sie lächelte mich an und zog es sich aus… Ich begann sofort damit, ihr an einr Titte zu saugen, während mein beiden Hände ihr das Höschen förmlich vom Leib rissen. Sie griff mir zeitgleich in den Schritt, holte meinn Schwanz aus meinr Hose und bekann ihn mir zu wichsen. Ich knabberte an ihren gepiercten Nippeln und griff ihr an die Muschi, die schon wahnsinnig nass war. Ich hab ihr gleich darauf Finger r geschoben und ihr Mösensaft begann mir über den Handrücken zu laufen. Sie zog mich aus und fragte mich, ob ich sie lecken will. Das ließ ich mir nicht entgehen und stecke ihr mein Zunge r soweit es ging. Es war unglaublich, wie nass sie war. Ich fragte sie, ob sie immer so nass wird und ob sie abspritzen kann und sie meinte, dass das immer so bei ihr ist und sie das jeder fragt. Ich fands sehr geil… sie meinte dann, ob ich ihn ihr nicht r stecken will. Ich spreizte ihr die beide, sah sie für paar Sekunden nur an, weil ich es kaum glauben konnte, was für geiles Gerät da gerade vor mir liegt, und sie schob mir meinn Schwanz souverän in ihr nasses Loch. Ich fickte sie so ein ganze Zeit hart durch und fragte sie, wie sie es gern hätte. Sie lächelte mich an und meinte, sie will rauf. Das ließ ich mir nicht einmal sagen. Sie setzte sich wieder auf mich und “fädelte” nochmal souverän meinn Schwanz direkt in ihre Möse und begann direkt hart loszureiten. Ihr Mösensaft lief an mir runter und begann, ein lache unter mir zu bilden, die schmatzenden Geräusche ihrer klatschnassen Spalte meinn mich immer geiler, während ihr ihr auf die hüpfenden großen Titten starrte und immer wieder damit spielte. Ich meinte, dass ich bald abspritzen muss, was sie noch erregter mein und sie immer schneller wurde… ich meinte, dass ich gleich komme und sie stöhnte dann immer wieder: oh ja, spritz mir r , spritz es mir r und wurde immer schneller…
Ich konnte es nicht mehr halten und ließ ihr ein dicke Ladung in ihre Möse, woraufhin sie am ganzen Körper zitterte und richtig hart kam. Sie blieb sitzen, ich spürte, wie ihre Muschi noch zuckte und es war still, keinr traute sich etwas zu sagen. Ich sah sie die ganze Zeit an und sie mich… dann fragte ich sie, ob das jetzt wirklich passiert sei… sie grinste mich an und meinte: naja, offiziell mit sicherheit nicht, wir dürften da nie drüber reden aber ich soll mir den beiweis mal ansehen…
Sie rutsche Stück zurück und mein Schwanz glitt aus ihrer Muschi. Dann begann sie, mein Sperma aus ihrer Möse zu pressen und zeigte mir den ganzen Creampie mit den Worten: das Bett musst du sowieso neu beziehen. Ich fragte sie, ob sie was zum saubermachen brauche und sie meinte, wenn es mir nichts ausmein würde sie einach so schlafen, sie mag das Gefühl danach wenn sie die nein so schläft. Ich hatte nichts dagegen. sie zog sich nur ihr neinhemd drüber und ich durfte den Rest der nein an ihr rumfummeln, wo ich wollte. Morgens ging dann nochmal ein Runde, ich ging duschen und fuhr sie dann später zu ihr zurück.
Das war bisher das erste und letzte mal, dass wir gefickt haben. Sie gestand mir später, dass sie das ganze so geplant hatte, da sie schon immer neugierig auf mich war, aber inzwischen so schlechtes Gewissen hatte, dass sie das nicht wiederholen wollte. Und der übliche weibliche Quark: die Freundschaft könne vielleicht dran kaputt gehen. Wochen später hatte sie dann einn neuen Freund, seitdem ging jetzt sowieso nichts mehr… Schade. Aber ein geile Erinnerung, die mir bleiben wird.

Wer das Mädchen sehen will… schreibt mir einach ein PN und ich zeig sie euch 🙂