Vorbereitungen auf ein Full House

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Vorbereitungen auf einn
Full-House mit Damen

Auf dieses Wochenende hatte ich mich schon ein klein Ewigkeit gefreut – es war jenes, an dem ich mit Damen in´nen Club fahren werde. Und diese beide Damen sind dem erfahrenen Leser meinr Erlebnisse schon bekannt: Birgit, mein knuffig- erotische Freundin, und Sigrid, mein ältere Nachbarin. Da der Club in der Nähe von Birgits Wohnort liegt, fuhren mein Nachbarin und ich bereits am Freitag gleich nach Feierabend zu meinr Freundin.
Die Fahrt verlief ohne besondere Vorkommnisse, so dass wir gegen 20:30 Uhr bei Birgit ankamen, die uns mit einm kleinn Dinner erwartete – die Stimmung war so gut, dass die Damen unbedingt ein Modenschau für mich machen wollten, da sie sich nicht sicher waren, was sie am nächsten Tag anziehen sollten. So legte ich mich gemütlich auf den Ottomanen und genoss diese Stimmung. Birgit zeigte als erstes ein Kombination aus einm türkisen Brustheber und einm gleichfarbigen Bandeau-Höschen, welche sie mit einm Seidentuch um ihre Hüften bedeckte. „Sieht ganz nett aus, aber es geht noch netter, denke ich!“, kommentierte ich. Sigrid zeigte sich in einm schwarzen Catsuit, der besonders gut ihren süßen Po zur Geltung brein. „Sieht ganz nett aus, besonders D Po – aber es geht noch netter, denke ich!“, kommentierte ich auch dieses Outfit. Birgits ter Auftritt war in einm Minirock mit einr Korsage, die kaum ihre Oberweite halten konnte, keck hob sie den Rock, um mir zu zeigen, drunter ist nichts. „Das könnte ich mir an Sigrid gut vorstellen“, war mein Urteil. Die Angesprochene zeigte sich ganz in Leder, was aber gar nicht so zu ihr passte. „Ich hab´ne Idee!“, teilte ich meinn beiden Modellen mit, „Versucht doch ‘mal bitte Eure Outfits zu tauschen. Ich nehme an, dann seht Ihr richtig geil aus!“. Die Beiden nahmen mein Idee an und ich war von dem sich mir bietenden Bild sprachlos: Sigrids Birnen-Po kam in dem Minirock sehr gut zur Geltung und auch die Korsage war wie geschaffen für ihre etwas kleinre Oberweite – Birgits Knuffigkeit kam in Leder erst vollends zur Geltung: die Krönchen ihrer Oberweite zeichneten sich sanft ab und ihren Po hätte ich am liebsten sofort wieder ausgepackt. „So Mädels, und was machen wir jetzt?“ – „Schlafen gehen!“, grinste Birgit, „Wollen morgen doch fit sein, oder?“ – „Genau, oder an was hattest Du gedacht?“, stimmte Sigrid zu. „Okay, dann geht Ihr beiden Süßen in die Federn und ich gehe noch wenig ins Netz – bis später dann!“, gab ich den weiblichen Wünschen nach.
Nach´ner halben Stunde im Chat hörte ich etwas aus dem Nachbarzimmer, in dem doch mein beiden Clubbegleitterinnen schlafen wollten. Neugierig schlich ich mich auf den Flur und konnte durch den Türspalt Kerzensch wahrnehmen. „Oooh, tut das gut!“, war Sigrids Stimme im wohligen Ton zu vernehmen, „Hör´ bitte nicht auf!“. Leise schob ich die Tür auf, denn ich wollte ja nicht stören. Was ich sah, wollte ich unbedingt mit anderen teilen, so holte ich mir leise mein Cam. In der Schlüsselloch-Perspektive filmte ich, gerahmt in weiches Kerzenlicht, wie Birgit über Sigrids Rücken kniete und diesen mit warmen Öl massierte, ohne dessen Verlängerung zu vergessen – schade, dass es noch kein Geruchsaufzeichnungen gibt, denn dieser Geruch von Amber und exotischen Pflanzen war betörend. Nach einr Weile drehte sich mein Nachbarin auf den Rücken, küsste mein knuffige Freundin und bot ihre Vorderseite für ein Massage an, die diese auch sogleich annahm. Sie arbeitete sich vom Halsansatz abwärts, ohne ihre Umwelt zur Kenntnis zu nehmen – es gab nur für sie nur sie beide. Und da wollte ich auch nicht länger stören, doch die Cam ließ ich weiterlaufen.
Am nächsten Morgen trafen wir uns zum Frühstück im Wintergarten: Die Frauen sahen noch ziemlich müde, aber sehr zufrieden aus. „Warst du noch lange on?“, fragte mich Birgit. „Nicht allzu lange, habe noch mein Cam für heute Nachmittag vorbereitet!“ – „Das haben wir bemerkt!“, grinste mich Sigrid an, „Von dem Video will ich ´nen Abzug!“ – „Aber gerne doch, weiß aber gar nicht, ob bei der Beleuchtung überhaupt was zu erkennen ist. Wollte Euch ja nicht stören und den Spot an der Cam anmachen.“ – „Anmachen, anmachen wird das Video uns, lasst es uns nachher zur stimmung anschauen.“, schlug Birgit vor. „Lasst es uns ungeschnitten mit in den Club nehmen und da anschauen.“, erweiterte ich ihren Vorschlag. Zustimmend nickten mir zufriedene Frauen zu
Den Tag über zeigte ich Sigrid wie schön „der wilde Osten“ sein kann, Birgit hatte leider noch Dienst bis *:30 Uhr. Rechtzeitig zu ihrem Feierabend holten ihre Gäste sie am Arbeitsplatz ab und fuhren mit ihr in ihr Zuhause, wo wir uns für den Club vorbereiten wollten. Wie selbstverständlich teilten wir uns das Badezimmer zu dritt und auch beim Ankleiden halfen wir uns gegenseitig
Damit waren unsere Vorbereitungen auf einn schönen abend abgeschlossen und wir fuhren in den Club.

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