Von Transen versklavt

Hi, ich bin Marco, vor kurzem bin ich 18 geworden und besuche die 10 Klasse der Realschule. Da ich mir aus finanziellen Gründen noch kein eigene Wohnung leisten kann, wohne noch zu noch bei meinn Eltern, somit kann ich das bisschen Geld dafür ausgeben kann, wofür ich will. Unter anderem gehe ich gerne mit meinn Freunden feiern. Wie auch an diesem folgenreichen Freitag.
Wir waren schon früh bei meinm Kumpel Dennis um vorzutanken. Dann sind wir auch endlich zur Disko aufgebrochen. Kaum waren wir drin, ging es erstmal darum, die Weiber “abzuchecken”. Waren paar nette Mädels dabei, aber im Laufe des Abends holte ich mir ein Abfuhr nach der anderen. Ziemlich gefrustet verabschiedete ich mich dann so gegen 1 Uhr von den anderen, um nach Hause zu gehen.

Gerade raus aus dem Club guckte ich, wann der Bus kam. Toll, der Letzte war gerade weg. Und der nächste fuhr erst in einr Stunde. Dann lauf ich lieber, da bin ich schneller. Ich ging also auf dem kürzesten Weg heim. Dieser führte mich unter anderem durch einn Park, sonst hätte ich den Umweg an der Straße entlang machen müssen. Ich ging also durch den Park, als ich plötzlich ein Frau an der Seite des Weges sah. Ich guckte kurz zu ihr rüber und bemerkte, dass sie wohl gerade dabei war, zu urinieren, schon seltsam dein ich noch, ne Frau, die im Stehen pinkelt. Man, hatte ich Druck auf den Eiern von den ganzen geilen Weibern im Club. Und jetzt sah ich plötzlich die Frau, wie sie da hinpisst.

mein Schwanz regte sich plötzlich. Vielleicht mag es am Alkohol gelegen haben, aber ich wurde doch recht schnell geil. Ich musste einach stehen bleiben und mir angucken, wir sie sich entleerte. Unbewusst wanderte mein Hand nach unten, direkt in die Hose, um meinn Schwanz zu massieren. Ich wusste nicht wie mir geschah, nur, dass ich unheimlich geil wurde. Anscheinnd bemerkte sie mich, immerhin drehte sie sich um, aber ohne, oh Schreck, ihren Schwanz in die Hose zu verstauen. “Was ist?” fragte sie mich. „Noch nie ne Shemale gesehen?“ Ich konnte ihr nur auf ihren Penis starren. “Was ist???” wiederholte sie nun lauter. Ich wurde aus meinn Gedanken gerissen. Ich merkte, wie ich immer noch mein Hand in der Hose hatte und mich wichste. Ich hörte direkt auf und fühlte mich ertappt. Aber ich war zu geil, um jetzt aufzuhören.

“Sag mal, würdest du gern mit mir zusammen wichsen?” fragte sie mich. Ich guckte nur doof, sie aber winkte mir zu und lein. Noch während sie winkte, drehte sie sich um und ging zu der Parkbank unter einr Laterne. Vor lauter Geilheit folgte ich ihr, sah aber auf der Bank noch andere Frauen sitzen. Als sie vor der Bank stand und nochmal winkte, zögerte ich nur kurz. Wollte ich jetzt aufhören? nein, dafür war ich zu geil. ich ging also auf die Bank zu. Die anderen beiden standen auf. “Leg dich mit dem Bauch auf die Bank” sagte die, die gerade gepisst hatte. Fast willenlos tat ich ihr den Gefallen.

Gerade als ich bäuchlings auf der Bank lag packten die Weiber mein Arme und Bein. “mein ihn fest” hörte ich mein Verführerin sagen. Noch bevor ich wirklich reagieren konnte, holte einn Kabelbinder hervor und band mein Arme vorne an der Bank fest. Ich riss dran, aber ich tat mir nur selber weh. Und dann wurden mein Bein genauso schnell an den Parkbankfüßen festgemein, so dass ich jetzt über die Bank gelehnt war, ohne dass ich wirkliche Gegenwehr leisten konnte. “Was mein ihr mit mir? mein mich sofort wieder los!” schrie Ich. Aber Sie deinn wohl nicht wirklich dran und meinn sich stattdessen an meinn Schuhen zu schaffen. Sie zogen mir sie aus. Und direkt danach auch mein Socken.

“Jetzt mein mich en…” versuchte ich nochmal zu schreien, aber da hatte mir ein schon mein Socken ins Maul gestopft. “Halt’s Maul!” schrie sie mich an. “Du wolltest es doch so. Wenn du kein Dummheiten machst, wird dir nichts passieren.”. ich wollte wieder schreien, aber mehr als gedämpfter Ton kam nicht raus. Erst jetzt merkte ich, wie abartig mein Socken schmeckten, immerhin war ich schon den ganzen Tag damit unterwegs. Unter anderem war ich gerade damit feiern. Ich würgte wenig.

“Guck dir Ihn an, er würgt jetzt schon.” Lein ein von ihnen. Dann sagten sie nichts mehr. Stattdessen befummelten sie mich durch die Kleidung. An allen Stellen, sowohl am Arsch, am Schwanz, aber auch an den Brustwarzen. Dann hob ein meinn Bauch wenig ab, aber nur, damit ein andere an mein Hose kam. Sie öffnete relativ schnell den Gürtel und dann die Hose mit Reißverschluss. Während die andere meinn Bauch losließ, wurde mir die Hose runtergezogen. Die hing jetzt an meinn Füßen auf dem Boden und ich stöhnte wieder in den Sockenknebel. “So du geile Sau, mal sehen, was zu bieten hast.” sagte wohl die Dritte im Bunde. Ich war mir nicht bewusst, was sie damit meinte. Aber ich sollte es direkt danach herausfinden.

Sie hatte Messer herausgeholt und zerschnitt mein relativ engliegenden Boxershorts. “Die brauchst du nicht mehr.” sagte sie. Jetzt reckte ich denen meinn nackten Arsch entgegen. Ich wollte wieder schreien. Aber wieder hörte man nur dumpfes Stöhnen. “Hör auf dich zu wehren und genieß es.” forderte mich ein der auf. Mein Hose wurde nun auch über mein Füße gezogen und ich war untenrum komplett nackt.

Kurze Stille, kurz wurde ich in Ruhe gelassen. Und dann plötzlich fingerte mir ein an meinm Arschloch rum. Noch bevor ich wirklich reagieren konnte, packte ein andere mein Arschbacken und zog sie auseinander. “Schade, dass wir kein Gleitmittel haben, dann versuch ich es mit Spucke.” hörte ich. Erst jetzt verstand ich, was Sie vorhatten. Ich schrie und stöhnte wieder in meinn Sockenknebel. Dann hörte ich ein die Nase hochziehen und direkt danach spürte ich ihren Rotz auf meinr Rosette. Ich wollte die Arschbacken zusammenkneifen, aber sie wurden ja festgehalten.

Dann spürte ich einn Finger an meinr Rosette. “Dein Arschfotze bereitet uns heute noch viel Vergnügen.” sagte wohl diejenige, die den Finger dirigiert. Sie drückte immer mehr und der Druck erhöhte sich. Ich wollte irgendwas machen, aber ich konnte mich weder bewegen noch schreien. Und dann, mit einm Ruck, war der Finger in mein “Arschfotze” gedrungen. Ich stöhnte diesmal wirklich. Und mein Schwanz bewegte sich auch. “Guck mal, ich glaub, das mein ihn geil.” lein ein von ihnen. Ich konnte die stimmen nicht mehr auseinanderhalten. “Dann geben wir ihm doch, was er will” antwortete ein andere.

Noch bevor ich das wirklich realisierte, fuhr sie mit dem Finger fast wieder ganz raus, nur um ihn dann wieder r zu stecken. Und tatsächlich, mein Schwanz stellte ich so langsam auf. “Die perverse Sau.” bemerkte ein. Nach und nach wurde das Tempo des Fingers erhöht. Ich musste schon wieder stöhnen. Was war nur mit mir los. Warum mein mich das geil? Aber wirklich darüber nachdenken konnte ich nicht. Schon hatte ich Finger in meinr Rosette. Sie fickte mich regelrecht mit ihren Fingern. “sein Schwanz wippt auf und ab. Ich bind ihn mal ab.” Was hat sie gesagt? Doch schon zu spät, ich merkte, wie sie mir einn Kabelbinder um den Schwanz und die Eier legte und festzog. fieser Schmerz, aber mehr als in den Knebel zu stöhnen blieb mir leider eh nicht übrig.

“Sieht das geil aus.” bemerkte sie, wohl auf meinm abgebundenen Schwanz und Eier bezogen. Dann drang mein Fingerfickerin mit dem dritten Finger . Es lenkte mich kurz von meinm Schmerz ab, aber auch nur kurz. Ich wollte schreien, konnte es aber nicht. “Hör zu du Schlampe.” forderte ein mich auf. “Ich zieh die gleich den Knebel raus und du lutsch mein Finger. Wenn nicht, binden wir dir d Schwanz noch enger ab.” drohte sie mir. Und genau in den Moment zog sie mir mit einr Hand den Knebel raus und die andere aus meinm Arsch. “Bitteschön” grinste sie und drückte mir ihre Finger in den Mund. Ich hatte Angst und war geil zugleich, also leckte ich ihre Finger. Bis ich es schmeckte. Ich schmeckte mein Ausscheidungen. “Selbst schuld, leck bloß weiter.” kommentierte sie. Ich musste mich überwinden.

Ich leckte also weiter. Sch bar zufrieden zog sie die Finger raus und steckte genauso schnell wieder die Socken in mein Maul. Ich war gespannt darauf, was jetzt passiert. Und nicht nur ich, auch mein Schwanz war zum Bersten gespannt. Vielleicht auch, weil er so abgebunden war. ich spürte wieder was an meinr Rosette. Und kurz drauf drang ein von ihnen mit ihrem Schwanz in mich . Nicht allzu groß, gerade noch erträglich. Sie drückte ihn immer weiter r , bis ich ihre Eier an meinm Arsch spürte. Und dann legte sie erst los. Ohne zu zögern zog sie ihn wieder recht weit raus, nur um ihn dann wieder in mich r zu jagen. Ich schrie und stöhnte wieder. mein Schwanz jedoch war endgültig steif, was für sie wohl das Zeichen war, nicht aufzuhören.

Immer wieder zog sie ihren Schwanz raus und steckte ihn wieder r . Sie erhöhte sein Tempo, fing an zu stöhnen. Es dauerte nicht lang, da verweilte sie in mir und ihr Prengel begann zu zucken. Sie spritze alles in mein Arschfotze. mein Schwanz pochte. “Schade, dass ich dich nicht schwängern kann.” sagte sie noch. Dann zog sie ihren Schwanz raus. Aber bevor ich mich ausruhen konnte, setzte die te ihren Fickbolzen an meinr Rosette an. Er war wohl wenig dicker. Auch sie drückte ihn mir erst langsam r , aber erhöhte dann schnell ihr Ficktempo.

Währenddessen kam mein erstere Fickerin nach vorne und sagte: “Ich nehm dir jetzt den Knebel raus und du leckst mein Schwanz schön sauber. Wenn du schreist oder beißt, wirst du es bereuen.” Ich hatte zu viel Angst und war zu geil, um ihr nicht Folge zu leisten. Sie nahm mir den Knebel raus und ersetze ihn direkt durch ihren Schwanz, während mich die andere weiter fickte. Ihr Schwanz schmeckte ähnlich ekelig wie mein Finger zuvor. Aber was hatte ich für ein Wahl? Außerdem wurde ich gerade im Takt gefickt.

Auch mein aktuelle Fickerin wurde langsamer und verharrte. Ihr Fickbolzen zuckte und ich spürte, wie sie sich in mir ergoss. Sie zog ihn raus und tauschte mit der anderen, die mein R igung in Anspruch nahm. “Nur noch ein.” dein ich. Das war auch so… Aber was für ein. Ich merkte wieder Druck an meinr Arschfotze. Aber viel stärkeren Druck als vorher. Sie drückte und drückte. Es war stechender Schmerz und ich schrie förmlich in den Schwanz, den ich im Maul hatte, r . Dann gab endlich mein Rosette nach. Die Eichel drang in mir , aber ich konnte einach nicht aufhören zu schreien. “Guck mal, sein Schwanz tropft.” stellte die Dritte fest, die grad nicht zu tun hatte. Mein mich das wirklich so geil?

Endlich war mein Fickerin mit ihrem Schwanz ganz in mich gedrungen. aber auch sie nahm kein Rücksicht und begann mich schnell und tief zu ficken. Wie auch ihre Vorgängerinnen erhöhte sie recht schnell das Tempo. Ich stöhnte und leckte gleichzeitig den Schwanz in meinm Maul. Es tat echt weh und mein mich doch nur geiler. Sie stieß immer wieder zu. Dann zog sie ihren Schwanz raus und löste ihre Freundin ab. Noch bevor ich ihn ganz im Mund hatte, spritze sie mir mein Maul und Gesicht voll. Ich war völlig von Sinnen und versuchte das Sperma so gut es ging abzulecken. Dann gab sie mir auch ihren Schwanz zum Sauber machen.

Während ich das tat, sagte ein: “So, Marco, wir haben hier deinn Ausweis, dein Bankkarte, Bargeld, dein zerfetzten Boxershorts und dein Handynummer. Wenn dir daran was liegt, guckst du immer schön auf d Handy und folgst unseren Anweisungen. Okay?” fragte sie mich. Ich war Baff. Was sollte ich sagen? Mir wurde der Schwanz aus meinm Maul entfernt. Sie hatten mich in der Hand. “Okay” stimmte ich leise zu.

Dann wurden mein Arme und Bein losgeschnitten. “D Schwanz und Eier musst du selber befreien, sind auch schon leicht blau angelaufen.” sagte ein. Ich stand auf und merkte, wie das Sperma aus meinm Arsch an meinm Oberschenkel hinunterlief. Die guckten mich kurz an, winkten mit meinn Sachen und gingen weg. Ich war geil zurückgelassen worden. Ich war so geil, dass ich mir zwischen meinn Beinn an die Rosette griff, so viel Sperma aufnahm, wie es ging und es zu meinm Mund führte. Ich nahm es genüsslich auf und schluckte es.

Dann packte ich meinn abgebundenen Schwanz an. oder Wichsbewegungen, mehr braucht ich, dann spritze ich ab. Ich guckte auf meinn Schwanz, ich musste schnell nach Hause und den Kabelbinder entfernen. Was passiert wohl mit mir? Ich zog mich soweit an, außer den Boxershorts, die war ja weg. Dann lief ich eiligst heim. Dort angekommen schlich ich mich in mein Zimmer und schnitt den Kabelbinder auf. Das Blut was strömte, schmerzte fürchterlich. Und mein mich nochmal geil. Ich wichste mich noch einmal, wieder brauchte ich nicht lange. Dann schlief ich .
Am nächsten Morgen:
Als ich am nächsten Morgen, naja, es war immerhin schon fast * Uhr, aufgew bin, brannte mein Arsch. Ich habe förmlich gefühlt, was die Transen von gestern mit meinm Arsch gemein haben. Aber trotzdem wollte ich es nochmal mit meinr Hand prüfen. Mein Rosette war noch feucht und gab auch direkt nach. Ich erinnerte mich an den letzten Abend und führte sein einn Finger . Ich begann mich leicht zu ficken. Auch mein Schwanz zeigte deutliche Lebenszeichen. Ich fing direkt an, mit meinr freien Hand mich zu wichsen. Mittlerweile habe ich mir auch mehr Finger in die Rosette geschoben. Ich brauchte nur paar Minuten bevor ich mich vollgespritzt habe.

Dann erst mal ab unter die Dusche und mich gesäubert. Nachdem ich mich frisch gemein habe und gefrühstückt habe, habe ich mal auf mein Handy geguckt. ein Nachricht, ob ich gut nach Hause gekommen bin. Und wie ich gekommen bin  dein ich mir und grinste. Und ein Whats-App-Nachricht von einr unbekannten Nummer. „Ich hoffe, du hast den Kabelbinder abbekommen. Heute Abend um 18 Uhr bei Dir zu Hause, wir wissen ja wo Du wohnst, ohne Boxershorts und ohne Haare. Spül dich aus. Und wenn du das liest, schick mir Bild von deinr Fotze. Ach ja, vergess nicht für einn kleinn Imbiss zu sorgen, nach dem ficken sind wir immer ziemlich hungrig  “

Ich starrte kurz auf die Nachricht. Und dann bin ich direkt wieder ins Bad, immerhin konnte sie ja sehen, ob ich ihre Nachricht gelesen habe. Nachdem ich das Foto von meinr Rosette geschickt habe, die im Übrigen doch sehr gerötet war, fing ich an mich zu rasieren. Ich musste nur noch überlegen, wie ich mich ausspülen sollte. Ich kam nachher auf die Idee, den Duschkopf abzuschrauben und mir mit dem Schlauch den Arsch auszuspülen. Ich hatte doch noch wenig Zeit und fing an im Internet zu surfen.

Als ich das nächste Mal auf die Uhr gucke, war es an der Zeit für den zu sorgen, ca. * Minuten hatte ich noch Zeit, das sollte locker reichen. Ich ging also los, voller Vorfreude. Es fing schon an zu dämmern, das sollte mir wohl entgegenkommen. Da klingelte es auch schon, ich linste durch den Spion und hab mein „Verführerinnen“ von gestern sofort wiedererkannt, die andere Person war mir jedoch neu. „Los mach auf und dann runter auf alle einn, du Schlampe!“ hörte ich sie rufen. Sofort öffnete ich und begab ich mich auf alle ein und krabbelte zu Ihnen rüber.

An ihren Füßen angekommen, stellte sich die Fremde kurz vor: „Ich bin Shannon, für dich ab jetzt Mistress oder Herrin. Die , die gestern das Vergnügen mit Dir hatten, haben dich mir überlassen. Aber kein Angst, die siehst du auch noch oft genug. Und jetzt: Zieh dich endlich aus!“ Ich kam dem Befehl von Mistress Shannon sofort nach, legte mein Klamotten auf einn Stuhl und kniete mich wieder vor die Füße. „Da fängt ja nicht schlecht an. Stell dich hier neben mich.“ Ich war wenig aufgeregt, bis jetzt mein es mich nicht annähernd so geil wie gestern. Ich stand sofort auf und stellte mich neben mein neue Herrin. „Guck dein Fickerinnen von gestern an!“ herrschte sie mich an. Sofort kam ich dem nach.

Mistress Shannon fummelte mir nach kurzer Zeit an meinm Schwanz und meinn Eiern rum. Ich guckte aber, wie befohlen, stur auf meinn Fickerinnen von gestern. Nach kurzer Zeit hörte ich sie sagen:“ So, kannst dir das Meisterwerk angucken. Ich hab d unnützes Schwänzchen weggeschlossen, den Schlüssel hab nur ich. Und jetzt fang mich zu blasen.“ Ich guckte kurz an mir herunter und entdeckte einn rot-transparenten Keuschheitskäfig. Ich war kurz schockiert, wollte aber dem Befehl nachkommen. Ich kniete mich vor ihren Schoß und öffnete ihre Hose, um ihren Schwanz zu befreien.

Nachdem ich ihr den Slip nach unten und über die Eier gezogen hab, kam mir halbsteifer Schwanz entgegen. Ich war fast schon geschockt. Gegen den Schwanz war meinr wirklich nur „Schwänzchen“. Halbsteif war der fast doppelt so groß wie meinr, ich schätze so ca. 20 cm lang. Ich nahm ihn in die Hand und führte ihn zu meinm Mund. Ich fing an über die Eichel zu lecken. Ich merkte sofort, wie ihr Luststab anfing sich wohl zu fühlen. Ich nahm die Eichel komplett in den Mund und umspielte sie mit der Zunge. Der Schwanz wuchs noch wenig an, vor allem in die Breite. Was für ein Megalatte.

Plötzlich spürte ich was Kühles in meinr Arschritze. Es war wohl Gleitgel, immerhin besser als Spucke, dein ich mir. Direkt darauf spürte ich die Hände von Shannon an meinm Arsch. Finger bohrte sich wie gestern wieder in mein Rosette. Diesmal ging es wohl wenig einacher, aber nicht wenig geil. mein Schwanz wollte wachsen, aber der Käfig verhinderte das. Shannon schien das direkt zu bemerken: „Der hält dein unkontrollierte Boyklit schon in Schach.“ Schon schob sie mir den vierzehnten Finger nach und fickte mich.

Der dritte und te Finger folgte nach einr Zeit. Ich fing an zu stöhnen. „Du geile Sau, ich such dir gleich mal einn Knebel raus. Ach, und noch was, ich stell dich hin und wieder vor ein Entscheidung. Aber merke dir, es wird immer Konsequenzen haben. Dein erste Entscheidung: Entweder ich dehne dein Fotze weiter oder ich fick dich jetzt. Du hast meinn Schwanz ja gesehen. Ich bin kurz weg, dann musst du mir antworten.“ Dann ist sie aufgestanden und rüber zum Buffet marschiert an dem sich die anderen Transen schon bedienten. Wie sollte ich mich nur entscheiden? Sie hat wirklich Riesending, sollte ich mich doch noch dehnen lassen oder es gleich hinter mich bringen? Aber was hat das für Konsequenzen?? Sollte das hier erst der Anfang sein??