Von See kommend…
Veröffentlicht amEndlich… Nach Wochen auf See schließe ich die Haustür auf. Nun ist endlich Entspannung angesagt. Da wir früher gelaufen sind, weiß ich, dass Du noch arbeiten bist und ich noch mindestens Stunden mein Ruhe habe. Traum, nachdem ich an Bord immer rund um die Uhr in Gesellschaft war von Kameraden.
Ich gehe r , mache die Tür zu und lasse meinn Seesack auf den Boden fallen. Kaum liegt er, schmeiße ich meinn Parka dazu und mache die Jacke von meinr Uniform auf… Plötzlich höre ich oben Geräusch! “Sebastian, bist Du das?” höre ich Dich sagen. Völlig verschlafen kommst Du oben ans Treppengelände und guckst runter. Nur in dem Tshirt von meinm letzten satz und den verwuschelten Haaren siehst Du zum Anbeissen aus. Ich grinse… “Was machst Du denn schon hier? Du sollst doch erst morgen früh kommen!” “Wir waren etwas schneller. Freust Du Dich?”, frage ich Dich. Mit einm langezogenen JAAA kommst Du die Treppe runtergerannt und springst mir auf dem Arm. Zwangsläufig landen mein Hände an Deinm Arsch, um Dich zu fangen. Sofort merke ich, wie sehr Du mir die letzten Wochen auf See gefehlt hast… Und Du hast kein Höschen an… Sofort beginnt mein Schwanz zu zucken. Dein Zunge in meinm Mund mein das Ganze jetzt nicht unbedingt besser und auch Dein Brüste an meinr Brust machen mich immer mehr an. Ich schiebe mein Hand weiter unter Deinn Arsch in Richtung Deinr Muschi… Oh man ich werde wahnsinnig… Ich spüre sofort an Deinr feuchten Muschi, dass ich Dir mindestens genau so gefehlt habe… Du ziehst Deinn Kopf zurück und grinst mich an. “Worauf wartest Du?” flüsterst Du. Das ist mein Stichwort! Ich schiebe mein Hand weiter um Deinn Arsch herum und schiebe meinn Finger in Dein nasse Pussy. ich mache das nicht langsam, sondern dringe sofrot ganz . Du stöhnst auf und presst Dich noch weiter an mich. Ich spüre Dein Fingernägel in meinm Nacken, was mich nur noch schärfer mein. mein Schwanz pocht immer mehr… Ich halte Dich weiter mit einr Hand fest und öffne mit der anderen Hand meinn Reisverschluss. In dem Moment, dem ich mein Shorts zur Seite schiebe, springt mein Schwanz auch schon heraus. Ich nehme ihn in die Hand und ziehe ihn einmal an Deinr Muschi entlang. Du seufzt auf… Dann setze ich ihn an und schiebe ihn Dir mit einm Stoß r . Du reisst die Augen auf und starrst mich an, während Du aufstöhnst. Nun muß ich grinsen… Ich genieße das Gefühl Deinr engen, feuchten Muschi um meinn Schwanz herum. Ich packe Deinn Arsch ganz fest und fange an, Dich langsam auf und ab zu bewegen. Du lässt meinn Nacken los und ziehst mit beiden Händen das Shirt über den Kopf, sodass endlich Dein geilen Titten freiliegen. Oh wie ich diesen Anblick liebe… Sofort lasse ich mit einr Hand los und packe mit der anderen Hand zu. Wie immer liegen sie perfekt in meinr Hand. Ich spiele mit Deinm Nippel, zwirbel ihn und ziehe leicht dran. Er wird sofort schön hart und reckt sich mir entgegen. D Stöhnen wird immer intensiver… Ich packe DeinnArsch wieder mit beiden Händen und ficke Dich immer härter. Noch immer stehen wir im Treppenhaus, in dem D Stöhnen immer mehr widerhallt. Und dadurch komme ich auch immer mehr in Fahrt und werde lauter. Aber ich will nun mehr! Ich ziehe meinn Schwanz aus Deinr Muschi heruas und lasse Dich runter. Sofort gehst Du vor mir auf die Knie und nimmst meinn Prügel, der noch ganz nass glänzt von Deinr harten Muschi, in den Mund. Langsam saugst Du an ihm, genau wie ich es mag. Ich stöhne auf und lege den Kopf in den Nacken, während ich mit der Hand Dein Haare packe. Langsam schiebe ich ihn Dir immer tiefer in den Mund… Ich bin immer wieder ersatunt, wie weit Du ihn aufnehmen kannst. Jetzt gerade genieße ich es aber einach nur… Während Du weiter an meinm Schwanz saugst, spielst Du mit Deinn Fingernägeln an meinn Eiern. Ich spüre, wie mein Saft sich immer mehr sammelt. Ich würde am liebsten in Deinm Mund explodieren, aber das sch st Du zu spüren. Du ziehst Deinn Kopf zurück und grinst mich an, während Du meinn Schwanz mit der Hand massierst. ” Magst Du mich in den Arsch ficken?” Das lasse ich mir nicht einmal sagen. Ich packe Dich, ziehe Dich und drehe Dich um. Du stellst Dich auf ein Treppenstufe, stellst einn Fuss auf die erste Stufe und den anderen auf die te und reckst mir Deinn geilen Arsch entgegen. “Los, fick meinn Arsch!” Ich packe Dich mit einr Hand an der Hüfte und mit der anderen setze ich meinn Schwanz an Deinm Arsch an. “Los, schieb ihn Dir selber r !” fordere ich Dich auf. Du grinst mich über Dein Schulter hinweg an und drängst mir langsam Deinn Arsch entgegen. Stück für Stück rutsche ich in D enges Loch, bis er ganz in Dir steckt. Dann packe ich mit einr Hand Dein Haare und ziehe Deinn Kopf nach hinten. Mit der anderen Hand packe ich Dein Hüfte und beginne Deinn Arsch zu ficken. Du fühlst Dich sooo geil an. Ich stosse dich immer härter. Du stöhnst immer mehr auf. Das mein mich nur noch mehr an und lässt mich Dich noch härter ficken. Du bäumst dich immer weiter auf. Mit einr Hand spielst Du an Deinr Hand an Deinr Muschi und mit der anderen hälst Du Dein Titten. Der Anblick meins Schwanzes in Deinm Arsch mein mich immer mehr an. Ich will so gerne abspritzen, aber zuerst will ich spüren wie Du kommst. An Deinm Zucken und stöhnen spüre ich, dass ich nicht mehr lange warten muß. Dann endlich bäumst Du Dich mit einm langgezogenen Schrei auf. Du zuckst, während ich Dich immer noch an den Haaren halte. Dein enge Rosette pilsiert um meinn Schwanz. Ich halte es nicht mehr aus. Ich ziehe meinn Schwanz aus Deinm Arsch. Gerade als ich auf Deinm Arschloch abspritzen will, drehst Du Dich schnell um und siehst mich an. Du strahlst und keuchst. “Spritz mir auf mein Titten!” Nur zu gerne komme ich Deinm Wunsch nach… Ich wichse ihn noch einmal und lade Dir dann meinn ganzen angestauten Druck von Wochen Seefahrt auf Deinn geilen Titten. Ich schreie auf, während ich immer wieder zucke. mein Mund und mein Augen sind weit aufgerissen. Als ich mich langsam entspanne, grinst Du mich an und zeigst auf mein Füße. “Willst Du nicht mal Dein Seestiefel und Dein Uniform ausziehen?” Ich gucke runter… Mein Hose hängt immer noch um mein Füße. Gute Idee…
Ganz sicher kein gesponnenes Seemannsgarn . Mit 280 Mann auf einem Zerstörer und zu zwölft in einem engen Verschlag unter Deck , mit dem polternden Munitionsaufzug mitten im Raum und zig andere mussten noch dadurch zu ihren Verschlägen weiter vorne . Da kommt wenig Erotik auf und dennoch wird der Druck in den Eiern irgendwann so stark , dass man das zigmal vollgewichste BW-Taschentuch auf ein neues bemüht und ist zufrieden , wenn die graue , kratzige Textilfotze wieder mal zuverlässig funktioniert hat . Unglaublich, was diese Lappen an Rotz und Sperma schlucken konnten .