Von Schwester feminisiert
Veröffentlicht amVon Schwester feminisiert
Ich bin Paul. Seit einiger Zeit stehe ich auf High Heels. Im Internet bin ich auf Pornoseiten und schaue oft Videos, wo viele Frauen High Heels tragen. Da ich noch keine High Heels besitze nehme ich immer die, von meiner Schwester. Meine Schwester heißt Julia (18 Jahre). Ein sehr hübsches Mädchen, schlank 1,70 groß und sportlich.
Als ich heute von der Schule früher nach Hause kam wusste ich, dass ich mindestens eine Stunde alleine bin. Ich ging zu Julias Zimmer. In ihrem Kleiderschrank befanden sich mehrere Paare wunderschöner High Heels. Es waren viele Pumps und Sandaletten mit Absätzen von 13 bis 18cm, mehr als 10 Stiefel und Overknees aus echtem Leder die auch so hoch waren. Im diesem Moment zog ich mich komplett aus, und nahm mir ein Paar Stiefel. Es war Kniehoch mit einem Absatz von 14 cm und einem Plateau von 2 cm. Beim Anziehen wurde mein Penis sehr steif. Das Leder war sehr weich, und die Stiefel saßen mir eng an meinem Bein. Ich bewunderte mich noch im Spiegel und ging durch die Wohnung. An die Absatzhöhe habe ich mich gewöhnt, denn schon früher habe ich oft die High Heels meiner Mutter getragen. So befriedigte ich mich einige Zeit. Nachdem ich kurz vorm abspritzen war, hörte ich wie ein Schlüssel ins Schloss gesteckt wurde. Im diesem Moment erschrak ich und spritzte alles auf die Stiefel, die noch auf dem Boden lagen. Der Schock war extrem. Panisch versuchte ich die Stiefelpaare aufzuräumen als Julia die Zimmertür öffnete. „Was machst du denn mit meinen Schuhen?“ Sie hatte ihre langen blonde Haare in einem Zopf gebunden, trug eine schwarze Lederjacke und Lederleggings. Ich war nicht in der Lage ein Wort aus mir zu geben. Beim Ausziehen ihrer schwarzer Stiefelletten mit vielleicht 17 cm Absätzen wiederholte sie „Was machst du mit meinen Stiefeln? Warum hast du sie an?“ Mit einer traurigen Stimme antwortete ich endlich „Es tut mir wirklich leid. Ich liebe halt solche Schuhe, die ich nicht tragen darf.“ Die Tränen kamen schon als ich die Stiefel auszog und mein Penis schlaf wurde. Ich ging in mein Zimmer und weinte einige Zeit. Im Flur hörte ich meine Schwester wie sie alle Stiefel aufräumte. Die Tür vom meinem Zimmer ging nach einiger Zeit auf. Es war Julia. „Sorry, dass ich dich so angeschrien habe. Hätte nie von dir gedacht, dass du einen Stiefelfetisch hast.“ Sie umarmte mich „Hör auf zu weinen und komm mit. Ich zeig dir meine Schuhkollektion. Aber zieh dich als erstes an.“ Sagte sie mit einer fröhlichen Stimme. „Bist du denn nicht wütend auf mich Julia?“ „Am Anfang war ich es auch, aber irgendwie fand ich es lustig als ich dich in meinen Stiefeln gesehen habe. Hier zieh sie nochmal an.“ Ich zog die Stiefel an. „Wow. Du siehst sehr gut aus. Seit wann kannst du denn auf solchen Absätzen laufen?“ „Ich weiß es nicht. Habe deine Stiefel angezogen und habe einfach ein paar Schritte gemacht.“ Julia ging zu ihrem Kleiderschrank und nahm einen großen Schuhkarton raus. „In diesem Karton sind meine absoluten Lieblingsstiefel. Sie sind sehr extrem.“ Ich konnte es nicht glauben, dass meine Schwester solche Stiefel besitzt. Es waren sehr hohe schwarze Overknees von Pleaser mit einer Absatzhöhe von 25 cm. Als Julia sie anzog und die Schnallen der Stiefel schließ, wurde mein Penis wieder Steinhart. „Ich sehe, dass dir diese Overknees sehr gefallen.“, sagte Julia als sie auf meinen Penis guckte. Ich wurde ganz rot im Gesicht. „Ja. Die Overknees gefallen mir sehr. Es ist bestimmt schwer auf denen zu laufen.“ „Es geht. Du kannst auch mit meinen Stiefeln laufen. Auf 14 cm ist es auch nicht einfach.“ Sie nahm meine Hand und wir stöckelten durch die Wohnung. Ich liebte das Geräusch von den Absätzen so sehr. Julia lobte mich beim laufen „Du wirst ja immer besser. Und jetzt machen wir einen Catwalk. Geh geradeaus nach vorne wie ein Model.“ Als ich mit dem Catwalk fertig war, sagte Julia, dass unsere Mutter bald von der Arbeit nach Hause kommt. Wir zogen dann die Stiefel aus und machten das Mittagessen. Am Abend sagte Julia, dass sie lange so viel Spaß mit mir hatte und fragte mich, ob ich morgen am Samstag mit ihr shoppen gehe, denn ihre Freundin hatte keine Zeit. Ich sah da kein Problem und stimmte zu.
Es war Samstag. Ich stand wie immer um ca. 9 Uhr auf und hörte Julia schon auf ihren Absätzen laufen, denn als Hausschuhe hatte sie Pantoletten mit Absatz. Nachdem wir frühstückten war ich auch schon fertig. In ihrem Auto machte sie den Kofferraum auf. „Hier nimm die mal“ sagte sie. Es waren schwarze Stiefeletten mit einem dickem 10 cm Absatz. „Soll ich die jetzt anziehen?“ fragte ich. „Ja natürlich. Du musst auch in der Öffentlichkeit das Laufen auf High Heels üben. Die sind nicht so hoch damit du ein paar Stunden aushalten kannst. Zieh sie an und komm.“ Julia hatte im Auto normale weiße Nike Air Force an, aber als wir dort ankamen tauschte sie sie gegen schwarze Leder Overknees mit einem 16 cm hohen Absatz um. Mit einer Jeans und Lederjacke sah sie sehr sexy aus. Wir gingen durch paar Läden. Natürlich half ich Julia mit den vielen Tüten voller Kleidung. Meine Füße taten schon nach dem zehnten Kleidungsgeschäft weh. „Es gibt hier ein sehr tolles Schuhgeschäft.“ sagte sie. Das Geschäft war voll mit High Heels aller Art. Von Pumps bis Stiefel und noch viel mehr. „Jetzt kaufst du dir dein erstes Paar. Wie wäre es mit diesem hier?“ Julia gab mit Pumps aus echtem Leder. Ich zog Julias Stiefelletten aus und nahm die Pumps. Als ich sie anzog wurde mein Penis steif. „Die sind ja sehr bequem.“, sagte ich. Beim Laufen hat es Julia gesehen. „Die haben einen Absatz von 11 cm. Möchtest du vielleicht höhere?“ Und sie gab mir Lackpumps mit einer Absatzhöhe von 15 cm und einer Plateauhöhe von 3 cm. Die Pumps waren schon deutlich höher, aber ich konnte gut auf ihnen laufen. Danach entschied ich mich für die höheren und gab Julia das Geld für sie, während ich ihre Stiefeletten anzog. Ich war so glücklich. Endlich besaß ich meine eigenen High Heels. Julia hat sich natürlich auch ein neues Paar Stiefel von Pleaser gekauft. Es waren diesmal nicht so extrem hohe, wie die, die sie schon hatte. Die Overknees waren das Modell Adore 3000 in Weiß. „Ariana Grande hatte die Stiefel. Erinnerst du dich noch?“, sagte sie. Da wir beide Fans von ihr waren, wusste ich das. Durch Ariana habe ich ja diesen High Heels Fetisch. Zu Hause angekommen sah mich unsere Mutter zum ersten Mal auf High Heels. Aber erstaunt war sie nicht. „Julia hat mir schon gesagt, dass du sehr gerne Schuhe mit Absätzen trägst. Und ich habe auch damit kein Problem.“ sagte sie. Ich freute mich, dass beide es akzeptiert haben, und fühlte mich wohl damit. „Na, wie ist es so auf Absätzen zu laufen?“, fragte mich meine Mutter. „Es ist sehr schön.“, antwortete ich. „Paul kann es richtig gut. Bald wird er besser als ich.“, fügte Julia lächelnd hinzu. „Guck mal was ich mir gekauft habe Mama.“ Julia zeigte die weißen Overknees Mama, während ich die Stiefeletten auszog. „Die sehen ja sehr schön aus Julia. Hat Paul sich auch etwas gekauft?“ ,fragte Mama, als sie auf meine Einkaufstüte geschaut hat. Meine Schwester nickte. „Na los, zeig Mama deine ersten Heels.“ Ich holte die Pumps aus dem Karton und zeigte sie Mama. Die Pumps haben ihr sehr gefallen. Ich gab Julia ihre Stiefeletten zurück. Daraufhin sagte sie „Da du mit meinen Stiefeletten sehr gut gegangen bist, schenke ich sie dir.“ Ich konnte es nicht glauben, was ich hörte. Jetzt besaß ich zwei Paar High Heels. „Worauf wartet ihr beiden noch? Zieht eure neuen Schuhe an.“, sagte Mama. Eine Minute später war Julia schon auf den schönen weißen Lack Overknees. „Paul kommst du?“, rief Julia. Ich stöckelte noch etwas langsam, aber kam gut zurecht. „Wie gefallen die dir, Mama?“, fragte Julia. „Du siehst in den Overknees seht toll aus Julia.“ Ich kam ins Wohnzimmer. Auf den 15 cm war es nicht sehr einfach. „Paul auf Pumps das sieht man nicht oft.“, sagte Mama „trotz der Höhe läufst du ziemlich gut.“ Den Rest des Tages trug ich meine Pumps. Kurz vor dem schlafen kam Julia in mein Zimmer. Sie wollte unbedingt, dass ich morgen mit ihr zur ihrer Freundin fahre. Am Anfang wollte ich nicht, aber ich habe zugestimmt.
Als ich am Morgen aufgestanden bin, nahm ich meine Stiefeletten und ging in die Küche. „Wie ich sehe, bist du schon vorbereitet.“, begrüßte mich Julia. „Noch nicht.“, antwortete ich. „Warum willst du so unbedingt, dass ich mitkomme?“ „Weil ich weiß, dass es dir gefallen wird und mir auch.“ Um ca. 11 Uhr war Julia schon fertig. „Nimm auch deine Lackpumps mit Paul.“, rief sie. Ich hatte schon meine Stiefeletten an und die Pumps in meiner Hand. Das Wetter war heute ganz schön. Julia hatte ein weißes T-Shirt an, wo sie ihre schönen Brüste präsentieren konnte und eine Jeansshorts. Diesmal zog sie hautfarbene Sandaletten mit 10 cm Absatz an, wo man ihre süßen Zehen mit weisem Nagellack sah. Nach ungefähr 20 Minuten Fahrzeit waren wir schon da. Es war ein sehr schönes Haus, wo ihre Freundin wohnte. Wir stiegen aus dem Auto und stöckelten zur Tür. „Bist du sehr aufgeregt?“, fragte Julia. „Ja, etwas sehr.“ „Keine Sorge. Ich bin doch die ganze Zeit bei dir.“ Die Tür des Hauses ging auf und ein sehr schönes Mädchen stand vor uns. „Hi Julia, endlich bist du da. Und ich denke der junge Mann ist Paul.“ Julia stellte mich vor. „Ja. Das ist Paul.“ Ich streckte die Hand zu ihr. „Ich heiße Karolin . Aber du kannst auf Karo zu mir sagen. Zieh am besten schon direkt die Pumps an. Es ist sehr warm bei uns.“ Karo war das schönsten Mädchen, das ich gesehen habe. Sie war etwas kleiner als Julia und sah extrem sexy aus. Ihre blonde Haare waren sehr lang und perfekt gestylt und ihre Brust und Hinter einfach nur perfekt. Ich realisierte, dass ich jetzt die höchsten Schuhe trug. Zu dritt stöckelten wir in den Garten durch das Haus. Karo hatte ein kurzes rosa Sommerkleid an und dazu sehr ähnliche High Heels, wie Julia. Ihre Eltern waren nicht da. Im Garten waren schon ein paar Drinks für uns vorbereitet. Wir quatschten über verschiedene Themen. Nach einer Stunde stand Karo auf. „Seit ihr bereit für den richtigen Spaß?“ „Ja sehr“, antwortete Julia. Ich wusste nicht worum es geht und nickte einfach. Im Haus stöckelten wir zu einem Zimmer im Kellergeschoss. Treppen rauf und runter fand ich noch etwas schwer auf den 15 Zentimetern. In diesem Zimmer sah ich viele Sexspielzeuge, sehr extravagante Kostüme, viele Schuhregale voller Pumps, Stiefelletten und Overknees aus verschiedenen Materialien, wie Leder oder Lack. „Karo, du hast ja wieder ein neues Catsuit gekauft. Es glänzt so schön.“, sagte Julia. Ich fühlte schon langsam ich eine Erektion haben werde. „Paul zieh dich schon mal aus. Karo hilft dir mit dem Anziehen.“ Karo nahm schon ein Pinkes Latexcatsuit und ging auf mich zu. Als ich schon vor ihr komplett nackt stand, schmierte sie mich mit einem spezialen Öl ein. Es dauerte etwas das Latexcatsuit anzuziehen. Der Reißverschluss ging von meinem Penis dem Rücken entlang bis hin zu meinem Nacken, so, dass ich es alleine nicht ausziehen konnte. Julia war auch schon in einem schwarzen Latexcatsuit und nahm sich ein Paar schwarze Overknees. Die waren genauso hoch wie ihre eigenen, 25 cm. Sie sah ganz in schwarz sehr sexy aus. Karo gab mir noch schwarze Lackoverknees von Pleaser mit einer Höhe von 20 cm. Ich zog die Stiefel an. Das waren die ersten Overknees, die ich anhatte. Es war so ein tolles Gefühl, den Schaft so hoch am Bein zu haben. Die Stiefel hatten vorne eine Schnürung, dadurch saßen sie mir einfach perfekt. „Wie gefällt dir das Outfit? Sind die Stiefel nicht zu hoch?“, fragte Julia. „Ich liebe es. Aber ja etwas hoch sind sie schon.“ Kurze Zeit später war Karo auch in ihrem Catsuit. Es war rot. Sie sah sehr dominant aus in ihren roten Overknees, die auch 25 cm hatten. Natürlich auch von Pleaser. „Du siehst sehr sexy aus Karo. Ich wusste, dass du dir die Stiefel gekauft hast.“, sagte Julia zur ihr. Gespannt wartete ich, was jetzt kommen könnte. Julia und Karo zogen sich noch Latexhandschuhe an. „Jetzt machen wir aus dir ein richtiges Mädchen. Sitz dich auf den Stuhl.“, sagte Karo zu mir, während sie sich einen Umschnalldildo angezogen hat. Es war ein Gynäkologenstuhl. „Entspann dich. Es wird dir nichts passieren.“, sagte Julia. Als ich mich auf den Gynäkologenstuhl hinsetzte, und meine bestiefelten Beine auf die Beinablage lag, öffnete Karo mein Catsuit im Intimbereich. Mein Penis wurde direkt sehr hart und gerade. Julia gab ihr noch Gleitgel auf den Umschnalldildo. „Bereit?“, fragte mich Karo. Ich war es nicht, aber dachte nur, man lebt nur einmal, antwortete nur „Ja.“ Kaum eine Sekunde später fühlte ich schon etwas kaltes in meinem Hintern und söhnte etwas. Nachdem ich schon den Dildo paar Male in mir hatte, begann ich zu stöhnen und wurde immer lauter, weil Karo schneller wurde. Es war ein unfassbar schöner und schmerzhafter Moment, den ich bestimmt niemals vergessen werde. Julia stand schon mit einem leerem Glas neben mir, falls ich an meinem Höhepunkt komme, und alles vollspritzte. Ich fragte mich, was Julia sich jetzt denkt, ihr Bruder wird von ihrer besten Freundin anal genommen, in Latexcausuits und Overknees, und beiden gefällt es. Nach paar Minuten war es so weit und Karo sah es. Im rechtzeitigem Moment war das Glas schon vor meinem Penis. Julia nahm meinen Penis in die Hand, damit nichts daneben kam. Bis auf den letzten Tropfen wurde ich abgepumpt. Mein Penis wurde immer kleiner und Karo hat ihn noch bevor sie den Latexcatsuit zu gemacht hat, geküsst. „Das ist ja mal eine ordentliche Portion Sperma.“, sagte Julia und zeigte mir es, während ich erschöpft auf den sehr hohen Overknees vom Gynäkologenstuhl aufgestanden bin. Die Höhe war mir jetzt vollkommen egal. Karo nahm das Glas und trank etwas davon. „Nichts schmeckt besser als der Saft einer Schlampe.“ Den Rest hat Julia probiert. „Echt leckeres Sperma Paul.“ „Julia, möchtest du die Nächste sein?“, fragte Karo. „Sehr gerne.“, antwortet Julia und öffnete schon ihr Catsuit. Als sie schon in der richtigen Position auf dem Gynäkologenstuhl war, sah ich zum ersten Mal die Vagina meiner Schwester. Sie war perfekt rasiert. „Karo, heute möchte ich den größeren probieren.“ „Bist du denn sicher?“, fragte Karo. „Ja, ich werde es aushalten.“, antwortete Julia. „Paul, bring mir mal den 30cm langen Dildo, er liegt auf dem Tisch links von dir.“ Ich guckte auf den Tisch und sah viele verschiedene Dildos, und realisierte, dass der Dildo den ich gerade in mir hatte mit vielleicht gerade mal 14 cm, der kleinste war. „Beim nächsten Mal kriegst du ihn. Mach dich schon bereit.“, sagte Julia. Und man sah, dass sie nicht scherzte. Ich gab Karo den großen Dildo. „Möchtest du das Gleitgel für Julia auftragen?“, fragte sie mich. „Sehr gerne.“ Beim auftragen bewunderte ich diesen extremen Dildo. Langsam und vorsichtig schob Karo ihn in Julias Vagina rein. „Ja! So ist es gut.“, stöhnte Julia. Sie konnte es sehr gut aushalten. Fast der ganze war schon in ihr drin. Ich sah wie es Karo gefiel, wie sie meine Schwester fickte. Nach 10 Minuten Spaß mit den 30 Zentimetern war sie auch schon am Limit und spritzte ihren Saft auf Karo. „Paul probiere mal den Saft deiner Schwester.“, forderte Karo mich auf. Ich ging vor ihr in die Hocke auf meinen 20 cm hohen Absätzen, und drückte mein Gesicht in die feuchte Vagina rein. Es war ein sehr intensiver Geschmack, dennoch lecker. Karo war jetzt an der Reihe. Auf dem Gynäkologenstuhl sah sie extrem glücklich aus als sie ihre Vagina uns präsentierte. „Soll ich auch direkt mit dem größtem anfangen?“, fragte Julia sie. „Ja, na klar. Schiebe ihn mit soweit es geht rein.“ Langsam fing Julia an. Ich stand die ganze Zeit daneben und öffnete langsam meinen Catsuit im Schritt. Bei diesem Anblick als Julia Karo die 30 Zentimeter in ihre süßen Vagina steckte, begann mich zu masturbieren. Je schneller Julia ihr den Dildo rein schob, desto schneller wurde ich auch. Sie sah, wie mein Penis immer dicker wurde. „Stell dich neben Karo, und stecke ihn in ihr Mund. Sie muss auch was von dir probieren.“ Ich war neben ihr und Karo machte schon gierig den Mund auf. Gut, dass ich auf den hohen Absätzen stand, denn so war mein Penis auf der gleichen Höhe, wie ihr Mund. Sie blass so extrem schnell. Kurze Zeit später war ihr Mund voller Sperma. Karo schluckte brav alles runter und hat ihr Limit erreicht. So viel Sperma habe ich noch nie an einem Tag abgespritzt. Man sah, dass ihr es geschmeckt hat. Wie bei Julia, leckte ich auch Karos Vagina sauber ab. Zu dritt waren wir alle vom diesem Erlebnis sehr glücklich und zogen uns gegenseitig unsere Overknees und die Catsuits aus. Komplett nackt und verschwitzt gingen wir uns duschen. Im Badezimmer war die Dusche groß genug für uns drei. Jeder cremte jeden mit Duschgel ein. Frisch und sauber nach dem Duschen, legten wir uns nackt auf Liegestühlen in die Sonne im Garten und entspannten uns dem Erlebnis. Am Nachmittag bestellte Karo uns Essen. „Habt ihr noch Pläne für heute Abend?“, fragte sie, während sie sich einen rosa Bademantel anzog. Da morgen Feiertag war, mussten wir nicht direkt nach Hause. „Nein. Wieso fragst du?“, fragte Julia. „Ihr könnt doch bei mir übernachten.“ Nachdem Julia unsere Mutter informiert hat, dass wir erst morgen nach Hause fahren, kam Karo schon mit 2 großen Pizzen. Fertig aufgegessen fragte Karo „Habt ihr Lust auf einen Nachtisch?“ Ich habe es in ihren Augen gesehen, dass es nicht um Eis oder Kuchen geht, und antwortete lächelnd „Ja, sehr sogar.“ Julia lachte nur. Im Haus gingen wir zu Karos Zimmer, und zogen uns etwas anderes an. Ihr Kleiderschrank war doppelt so groß, wie der von Julia. „Setzt euch mal hin. Ich suche euch paar Outfits aus.“, sagte Karo. Als erstes öffnete sie eine Schublade und nahm zwei durchsichtige Strings und paar Strümpfe mit Strumpfhalter raus und gab sie uns. „Anziehen meine Lieben.“ Julia half mir sie anzuziehen. Noch nie hatte ich Damenunterwäsche an. Es war so ein tolles Gefühl. Danach gab sie und jeweils ein schönes Kleid. Ich zog es an und Karo machte mir den Reißverschluss am Rücken zu. Das Kleid war schlicht schwarz, aber sehr elegant und es ging bis kurz vor die Knie. „Als Schuhe kannst du deine Pumps nehmen.“, sagte Julia. Ich ging in den Keller, wo noch meine Pumps waren. Dort lagen noch unsere Catsuits und Overknees. Ich nahm die Catsuits von Karo und Julia, und leckte an beiden von innen im Schritt. Die restlichen Tropfen von Karos und Julias Saft waren köstlich. Oben zog ich mir die Pumps an. Im Flur betrachtete ich mich im Spiegel. Karos Kleid und Strümpfe lagen sehr sexy an mir. Die Mädels waren auch schon schick angezogen. Julia hatte ein dunkelblaues Kleid an, dazu halterlose Strümpfe und sehr schöne schwarze Lederpumps mit einem Absatz von 17 cm und einer Plateauhöhe von 3 cm. Da es ein Abendlook war, war ihr Make-Up sehr zu sehen. Karo war in einem silbernen Kleid und hatte sehr steile Sandaletten mit 16 cm hohen Absätzen ohne Plateau an. Ich fragte mich, wie sie auf den High Heels laufen konnte. „Dich müssen wir noch schminken.“, sagte Julia zu mir. Voller Freude stöckelte ich die Treppe auf den 15 cm hoch. Im Badezimmer war schon für mich alles vorbereitet. Nach paar Minuten war ich schon geschminkt. Mit Puder war mein Gesicht schön glatt. Meine Wimpern wurden mit Mascara lang. Und ich bekam knallrote Lippen mit Lipgolss. Im Spiegel konnte ich mich kaum wiedererkennen. Ich wurde in nur paar Minuten ein Mädchen. Karo hat mir noch eine schöne blonde Perücke gegeben. Wir machten uns einen schönen Mädchenabend, tranken etwas Champagner, hörten Musik und guckten paar Filme bis spät in die Nacht. Nachdem Karo sah, dass Julia auf der Couch eingeschlafen ist, schaltete sie den Fernseher aus und nahm meine Hand. Wir stöckelten in ihr Zimmer und Karo schubste mich auf ihr Bett. Durch die hohen Absätze verlor ich mein Gleichgewicht. „Du bist das süßeste Mädchen, dass ich mit einem Dildo gefickt habe. Deinen schönen Penis hatte ich schon in meinem Mund, und jetzt möchte ich ihn in meiner Vagina fühlen.“, sagte Karo mit einer erotischen Stimme zu mir. In diesem Moment wurde mein Penis wieder bereit und Karo schob mein Kleid hoch. Sofort setzte sie sich auf meinen Penis und begann auf ihn zu reiten. Da ich schon heute so viele Male abgespritzt habe, war es jetzt sehr schwer es nochmal zu tun. Aber nach längerer Zeit wurde er wieder hart. Es war mein erstes Mal mit einem Mädchen und ich genoss jede einzelne Sekunde. Durch das Fühlen unserer High Heels war unser Sex noch intensiver und mein Penis war länger in seiner Position. Karo näherte sich mit ihrem Kopf zu mir und gab mir einen Kuss. Das war mein erster Kuss und es war einfach nur schön. Nachdem wir beide schon erschöpft waren, schliefen wir zusammen in ihrem Bett ein.
Hallo Greg,
deine Geschichte hat einen interessanten Ansatz, den es sich durchaus weiterzuentwickeln lohnt. Die Feminisierung von Männern ist gar nicht ganz so selten und in den USA etwas verbreiteter als bei uns. Es gibt auch den umgekehrten Fall, die Vermännlichung von Frauen, aber die ist viel seltener. Im Rahmen meiner Recherchen zum Thema „(außer)ehelicher Sex“ bin ich unter anderem auch auf Feminisierung gestoßen und ich konnte hierzu etliche Mitschriften von Therapeuten einsehen und eine Reihe von Ehepaaren interviewen.
Voraussetzung dafür, dass sich ein Paar diesem Fetisch hingibt, ist eine gewisse Veranlagung beider Partner und ein Anstoß, meist von außen, durch ein Erlebnis in einem Club oder eine dritte Person, die zunächst eine lehrende Funktion ausübt, dann aber verschwindet. Das Paar entwickelt sich fast immer allein unter Führung der Frau weiter.
Interessant ist bei deiner Geschichte, dass es sich nicht um ein Ehepaar handelt, sondern um ein Geschwisterpaar, angereichert um eine Freundin, welches etwas durch Zufall in diesen Fetisch hineinstolpert. Wie du diese Beziehung entwickeln möchtest, hängt (auch) davon ab, wie du zu Inzest stehst.
Für die Fortsetzung könnte man den „harten“ (medizinischen) Weg wählen. Man spritzt dem Mann laufend Östrogene und verweiblicht seinen Körper, bis er seinen Penis nicht mehr hochkriegen kann. Im Prinzip ist das Gewaltanwendung, denn eigentlich fühlt er sich ja nicht als Frau in einem männlichen Körper. Eine Geschlechtsumwandlung ist natürlich bei der heutigen medizinischen Technik trotzdem denkbar, aber das Ergebnis wird sehr unbefriedigend sein: ein Mann in einem weiblichen Körper. Ich habe in den letzten Jahren nur zwei solcher Fälle dokumentiert (sicher gibt es eine Dunkelziffer), und zwar in den USA, wo man etwas leichter einen Arzt findet, der sich zu so einer Perversität bereitfindet. Und beide Fälle gingen letztendlich schief.
Der „sanfte“ Weg wird mir als viel lustvoller beschrieben. Man baut das Crossdressing weiter aus, entfernt alle Haare unterhalb des Kopfs, setzt weibliche Kosmetika ein, schickt ihn in den Beauty Salon mit Maniküre und Pediküre (Nagellack als äußeres Zeichen ganz wichtig!). Östrogene sollte man vermeiden, da man ohne genaue ärztliche Betreuung nicht weiß, ab welcher Menge sie zu schaden beginnen. Denn möglicherweise will man sich die männliche Potenz ja doch erhalten.
Um die männliche Stimme etwas weiblicher zu machen, sollte man nicht Kreide schlucken (wie der Wolf in den sieben Geißlein), denn die schadet dem Körper. Es gibt aber Substanzen, die die Stimme vorübergehend ändern oder den Bartwuchs hemmen.
Diese Prozeduren wird man laufend wiederholen müssen, immer dann, wenn der Mann wieder zu einer Frau werden soll. Denn man kann ihn nicht mit einem Schlag und auf Dauer zur Frau wandeln. Wie ich in den Interviews erfahren habe, wird sich der Erfolg dann einstellen, wenn man behutsam Schritt für Schritt vorgeht, so wie deine Geschichte ja auch anfängt.
Wenn ein Ehepaar (oder wie in deiner Geschichte ein Threesome) den Fetisch „Feminisierung“ ausleben will, wird es sich (ganz automatisch) mit Fragen beschäftigen müssen: Zum einen, soll der Mann nur noch „Frau“ spielen oder soll er beide Rollen einnehmen können? Praktisch alle Informationen, die ich erhalten habe, betreffen das Zweitere: Der Fetisch soll als „lesbischer“ Sex ausgelebt werden, aber dann will die Frau von einem richtigen Schwanz gefickt werden und nicht von Kunststoff. Wenn ich das richtig sehe, geht das in deiner Geschichte, Greg, ebenfalls in diese Richtung. In diesem Fall muss dafür gesorgt werden, dass die Potenz des Mannes in jedem Fall erhalten bleibt.
Die zweite Frage betrifft das soziale Umfeld. Soll der Mann immer und überall als Frau herumlaufen? Das wäre die maximale Form, die aber nur langsam und unter Gewöhnung aller Beteiligten erreichbar sein wird, wenn man Ausgrenzung und Mobbing verhindern will. Für einen Mann, der sich gerne als Frau ausgeben will und darin ein großes Maß an Erfüllung findet, ist extreme Vorsicht geboten: Arbeitsplatz, Kollegen, Firmenleitung, Verein, Freundesrunden, Nachbarn, Verwandte, die eigene Familie (eventuell sind Kjnder da) sind daran zu gewöhnen, dass man sich jetzt als Frau gibt.
Eine Vorstufe dazu könnte sein, dass der Mann sich nur in den eigenen vier Wänden in eine Frau wandelt. Das ist einfacher zu erreichen. Man sorgt für eine ganz langsame Öffnung, indem man sich nur bestimmten Besuchern so zeigt. Mit der Familie, Eltern zum Beispiel, könnte man beginnen.
Oder aber, das Ehepaar lebt seine Neigung nur in einer fremden Umgebung aus, ohne Risiko, erkannt zu werden, dort aber richtig. Das war der weitaus häufigste Fall, der mir zugetragen wurde. Die beiden mimen im Urlaubshotel ein lesbisches Paar und zeigen sich ohne Scheu in der Öffentlichkeit. Sauna, Massagen, alles geht, allerdings ist mit dummen Blicken und Fragen zu rechnen. Manche der interviewten Paare haben mir berichtet, dass sie am Urlaubsort fremde Personen in ihr Sexleben einbeziehen. Das geht natürlich wie bei jedem anderen Paar auch.
Damit sind wir bei der dritten Frage: Fremdficks ja oder nein? Und wenn ja, wie? Steht dem Mann ein Mitspracherecht zu? Eher nein, wie ich gehört habe, denn die Frau dominiert ja den Mann und dieser ordnet sich unter. In diesen Fällen trifft sie die Entscheidung über Personen, deren Anzahl und Beteiligung. Sie entscheidet, ob sie dabei sein wird oder ihn verborgt. Und sie legt fest, welche Rolle er dabei zu spielen hat, als Frau, als Mann oder beides.
Praktisch alle Männer haben mir in den Interviews bestätigt, dass es für sie fast immer sehr lustvoll war, die Frauenrolle zu spielen, ja, sie fühlten sich dabei auch so.
Ein Mann berichtete mir, wie extrem befriedigend es für ihn gewesen war, von seinen drei Kartenfreunden wie eine Frau genommen worden zu sein. Seine Frau hatte Vorarbeit geleistet und seine Freunde Schritt für Schritt daran gewöhnt, dass er nun eine „Frau sei“. Zu vorgerückter Stunde und nach reichlich Alkohol hatte sie ihnen angeboten, „ihr Mädchen doch richtig durchzuficken“. Das wäre später auch ein Türöffner für die Akzeptanz seines Fetisch im weiteren Bekanntenkreis gewesen.
In deiner Geschichte kämen für etwas Derartiges zuallererst die Eltern der Freundin oder Pauls Eltern in Frage, wo er beide Rollen spielen könnte, falls die mitmachen würden. Zumindest Pauls Mutter hat ja schon angedeutet, dass sie den Fetisch interessant findet.
Noch etwas wurde mir mitgeteilt: In der Rolle als Frau sollte der Mann einen Peniskäfig tragen, einen möglichst kleinen, damit sich die Hose nicht zu sehr beult. Es sollte verhindert werden, dass er sich „männlicher“ Gefühle hingeben kann, der Penis sollte nicht steif werden und er sollte nicht wichsen können. Die Frau kann natürlich auch weiter gehen. „Dominieren“ hat immer auch etwas mit (leichtem) Sadismus zu tun, und man hat mir gesagt, dass etwas Qual durchaus beiden Spaß gemacht hat. Ein Ringknebel zum Beispiel, der verhindert, dass er seinen Speichel kontrollieren kann, und seinen Mund für Flüssigkeiten aller Art öffnet, oder ein Peniskäfig, der vibrieren kann oder elektrische Impulse aussendet, die beliebig verstärkt werden können, und vieles mehr …
Ich hoffe, ich habe dir damit einige Ansätze und Ideen liefern können, um deine Fortsetzung anzureichern. Ein Rat sei mir noch gestattet: Etwas weniger Zahlen (Zentimeterangaben) für die Absatzhöhen würden der Geschichte absolut nicht schaden, sie aber flüssiger lesbar machen. Und 30 Zentimeter werden niemals Platz haben, weder in der Vagina noch im Anus. In der Vagina vielleicht die Hälfte, vielleicht einige Zentimeter mehr, und hinten maximal um die zwanzig. Glaubwürdigkeit ist wichtig für eine Geschichte.
Beste Grüße vom Kanzler
Greg und Kanzler, mir war es eine Freude Gregs Erlebnis mitzuerleben und auch den Kommentar von Kanzler zu lesen.
Ich habe mich sehr früh für Geschlechter Interessiert im Vergleich zu meinen Schulkameraden. Einerseits wollte ich durchaus auch ein Mädchen sein, auch später eine Frau mit Vagina. Beim Liegen klemmte ich mir gerne das Geschlecht unter den Beinen ein, und betrachtete mich als wäre ich ein Mädchen. Ich träumte auch davon, ich könnte auf einen Knopf drücken, wenn ich das Geschlecht wechseln will. Eigentlich wäre ich beides gerne gewesen.
Das wollte ich noch mitteilen. Ich habe dadurch für jede Form und Wunsch auch volles Verständnis was das Geschlecht betrifft, darum interessiert mich alles was mit Geschlechter zu tun hat.
Bin auch gerne für Aussprachen bereit.
Hirsch.47GR@prptonmail.
Ich kommuniziere sehr gerne und habe als Pensionist viel Zeit für andere. Schönen Tag Euch beiden und jedem Leser.
Bitte Greg, schreib weiter was du erlebst, weiche aber nur gering ab zum ausschmücken und fang nicht an zu fantasieren, Bitte!
Echtsexgeschichten ist hier der Titel und nicht Fantasie-. Man erkennt sehr schnell, ob auch wahrscheinlich und glaubwürdig sind.
Danke, Hitsch, für die Blumen.
Hast du letzte Woche mein Mail mit meiner Inhaltsangabe zu meinem Buch erhalten?
Viele Größe vom Kanzler
Wie könnte es weitergehen? Habt ihr Ideen, dann lass es mich wissen.
Hallo Greg. Der junge Mann sollte jetzt auch seiner Mutter mal zeigen , was er beim sex mit den Mädels alles gelernt hat .
Paul sollte seine Schwester ficken und in ihr abspritzen