Von mir organisierter Seitensprung meiner Frau

Autor Paar50
Kommentar   1
0 Stimmen Graf: 0

Sie war ca 26; als ich mich endgültig damit abgefunden habe, dass sie nie treu sein kann. Sie hat mir nach jedem Seitensprung weinend Treue geschworen, aber ich wusste, dass sie bei nächster Gelegenheit wieder nicht nein sagen konnte, und bei nächster Gelegenheit wieder die Beine breit machen würde, wie schon ein paarmal.
Stundenlange Diskussion im Bett, teils unter Tränen, wo sie mir alle Einzelheiten ihrer Seitensprünge erzählen musste, geilten mich immer mehr auf. Bildlich begann ich mir vorzustellen, wie sie, für diesen oder jenen Mann, die Beine breit machte, und es halt über sich ergehen liess, damit er Ruhe gab. Wie sie erzählte, war es nie wirklich einvernehmlich, sondern sie hat irgend wann dem Drängen nachgegeben. So stellte ich mir vor, wie sie jeweils mehrmals nein sagte, und irgendwann nachgab. Ob im Auto, oder bei trockenem Wetter auch mal im Freien, wie sie bedrängt wurde, und halt irgendwann die Beine breit machte, und den fremden Schwanz eindringen liess. Sie nahm ja die Pille, und musste keine Angst haben, so liess sie es jeweils zu, dass die Männer ohne Gummi in ihr abspritzten, AIDS war damals noch kein Thema. Einerseits hatte ich Mitleid mit ihr, andererseits machte mich die Vorstellung immer geiler, wie diese Männer tief in ihr abspritzten. Aus meiner eigenen Erfahrung dachte ich, dass alle Männer nach wenigen Minuten fertig waren, was sie mir auch bestätigte.
Bei diesen Gesprächen rieb sie mir jeweils meinen Schwanz, der sehr schnell stand, auch sie wurde dabei immer sehr schnell nass, und sie bettelte dann, komm bitte steck ihn rein, und wir vögelten anschliessend. Es wurde zum regelmässigen Vorspiel.
Meinen zaghaften Vorschlag, es mal zu dritt mit einem anderen Mann zu versuchen, oder in den ersten, frischeröffneten Swinger—Club zu gehen, lehnte sie vehement ab. Doch wollte ich sie unbedingt mal erleben, wie sie einen andern Mann drüber lässt, ob sie es wirklich nur passiv über sich ergehen lässt, oder ob sie aktiv mitmacht, und auch zum Orgasmus kommt, ich zweifelte auch daran, dass sie keine Lust auf andere Männer hatte, wie sie mir immer versicherte.

Ich fand einen dominanten Mann, der sie testen wollte, er war ein richtiger Charmbolzen, der bei Frauen sehr gut ankam, wir besprachen alle Einzelheiten, ich erzählte ihm von ihren heimlichen Seitensprüngen, und er wusste, dass er sie ficken durfte, wenn sie ihn ran lässt. Anschliessend treffen wir uns bei einer Raststätte, wo er mir alles erzählen sollte.
An einem Mittag, unsere waren ausser Haus, und wir hatten zusammen geduscht, dabei hab ich sie ordentlich gefingert, sie war echt geil, aber zum vögeln war keine Zeit. Ich war bereit zum weggehen, ich schwindelte ihr eine Sitzung vor, sie war nur im Bademantel, darunter nackt.
Es läutete und ich öffnete die Tür, da stand er, ich stellte ihn als alten Militärkollegen vor, sie wollte ins Schlafzimmer zum anziehen, er lachte, nein meinetwegen sicher nicht, dann gehe ich wieder, lächelnd sagte meine Frau, nein ich mache uns einen Kaffee, ich spürte, das sie fasziniert von ihm war, sofort machte sie heisses Wasser. Beiläufig erwähnte er sein verkleckertes Hemd, und dass er verschwitzt sei, und am Nachmittag wieder eine Sitzung habe, ob er schnell duschen dürfte, ein frisches Hemd habe er dabei.
Ich entschuldigte mich, küsste meine Frau, und flüsterte ihr ins Ohr, pass auf, er ist ein richtiger Frauenheld, und ich war weg.
Ich sass gegenüber im Büro, wo ich unser Haus und sein Auto davor im Blick hatte. Ich stellte mir vor, wie er sie gerade anbaggern würde, nackt unterm Bademantel hatte er ja leichtes Spiel, er auch nackt unter der Dusche, und sie vom vorherigen Fingern in ihre Muschi noch richtig geil. Sie wird sich dagegen wehren, aber er wird beharrlich versuchen, an ihre Muschi ranzukommen, er lässt sich Zeit, vielleicht ist sie sich gerade jetzt am ergeben, und macht gerade ihre Beine breit? Oder steckt er schon in ihr, nein, so schnell wird er sie nicht rumkriegen.
Eine gute halbe Stunde verging, da sah ich ihn schon wegfahren, ich war erleichtert, und doch enttäuscht, offenbar hat es nicht geklappt, er war zu wenig aufdringlich, oder sie hat ihn doch entschlossen abgewiesen.

Ich fuhr hintenrum mit dem Auto weg, an unseren Treffpunkt, er wartete schon an einem Rastplatztisch, und lachte, „ein geiles Luder hast du, ich habe schon einige Frauen verführt, aber so schnell wie deine Frau hat noch keine die Beine breit gemacht für meinen Schwanz“. Ungläubig fragte ich, du hast sie wirklich gefickt? Er: Willst du es wirklich genau wissen. Ja komm ich muss alles wissen, dann erzählte er, „als du weg warst lächelte sie mich an, das Wasser kochte, und sie fragte, oder wollen wir zuerst ins Bad? (Wollen WIR? Wie sollte ich das verstehen?) Ich zuckte mit den Schultern und lächelte sie an, wir können schon zuerst duschen, wir sind ja allein und ungestört? Oder ist noch jemand sonst im Haus? Nein, wir sind allein, die kommen erst am Abend, mein Mann auch. (Das war ein deutliches Signal von ihr). Ich blinzelte ihr zu, „oh super, diese Gelegenheit sollten wir packen“, sie lächelt nur verlegen. (Nun wusste ich, dass ich sie bald vögeln kann, mein Schwnz begann sich zu regen.
Sie ging voraus, legte ein Badetuch für mich bereit, und nestelte, mit dem Rücken zu mir, im Schrank, während ich mich hinter ihr auszog, mein schwanz stand schon von mir ab, sie murmelte etwas von Duschgel, ich nahm das Duschgel vom Regal in der Dusche, und hielt es ihr vors Gesicht, verlegen drehte sie sich zu mir um, im selben Moment öffnete sich ihr Bademantel. Ein verlegener Blick auf meinen harten schwanz, versuchte sie ihren Bademantel zu schliessen, ich strich ihr den Mantel von den Schultern, sie lächelte und sagte, nein bitte nicht, wenn mein Mann nochmals zurück kommt? Unbeirrt nahm ich sie in den Arm, wieder sagte sie, nein warte, wenn mein man zurück kommt. Ich schaute ihr in die Augen, sie erwiderte meinen Blick, unsere Lippen berührten sich, und es endete in einem langen, tiefen Zungenkuss. Dabei griff ich ihr zwischen die Beine, mein Finger glitt in ihre klitsch nasse Muschi. Ich stiess sie sanft in die Dusche, und liess das Wasser laufen. Gegenseitig schäumten wir uns ein, genüsslich rieb sie meinen Schwanz, und ich fingerte sie ordentlich, ihre Knie hielten sie nicht mehr, und sie hing an meinem Hals, meine Finger bescherten ihr innert wenigen Minuten einen heftigen Orgasmus. (Mein Gott geht das schnell, mein Schwanz wird gleich in ihr stecken).
Wir trockneten uns ab, und sie führte mich ins Schlafzimmer, vor dem Bett drückte ich sie sanft nach vorne, sie kniete sich aufs Bett, und stützte sich auf den Händen ab, so hielt sie mir ihren Arsch entgegen. Ich spielt mit meiner Eichel an ihrer Muschi und Kitzler, schnell griff sie nach meinem Schwanz, und bettelte: komm Steck ihn rein. Ich drang in sie ein, sie stöhnte, jaaaa komm. Ich fragte nach Gummi, sie: nein komm nur. Ich musste mich beherrschen, nicht schon abzuspritzen. Aber es war so geil, sie hielt mit aller Kraft dagegen, und kraulte mir mit einer Hand meine Eier. Ich sagte, du geiles Luder machst mich so geil, ich komme bald, darf ich rein spritzen? Sie stöhnte, nein bitte noch nicht, schon zu spät, mein schwanz zuckte tief in ihr, sie stöhnte, ja komm Spritz mir alles rein, ihre Muschi melkte meinen zuckende Schwanz richtig aus. Sie wurde nochmals von einem heftigen Orgasmus geschüttelt.
Mein schwanz flutschte raus, und wir lagen eng beieinander auf dem Bett, und kuschelten etwas. Sie begann meinen schlaffen Schwanz zu bearbeiten, ohne Erfolg, und fragte, kommt der nochmal? Ich sagte: nein, das geht zu lang, ich muss wieder gehen, entschuldigte mich, und verabschiedete mich ohne Kaffee. Und ja, es hat sich wirklich genau so zugetragen.
Sorry wenn ich dir das so sage, aber deine Frau ist eine richtige Schlampe.
Ich schämte mich, und wir trennten uns, zum Glück wohnte er über 100 km weit von uns, und unsere Wege werden sich nicht mehr kreuzen, dachte ich damals.

Gegen Abend kam ich nachhause, sie begrüsste mich, als wäre nichts geschehen. Auf meine Frage, ob er schon lange weg sei, sagte sie: ja schon lange, er war eine halbe Stunde später schon wieder weg. Mehr bekam ich im Moment nicht aus ihr raus.
Erst am Abend, beim gemeinsamen Duschen und fingern fragte ich nach, „war er anständig? Dann hast du Schwein gehabt, im Militär legte er jede Frau flach, die ihm gefiel. Ich hatte echt Angst heute Mittag, ich dachte, dass er es bei dir bestimm auch versuchen wird, oder hat er es versucht?“ Sie wurde total verlegen, und fragte, „ und, wenn er es versucht hat?“ ich, „Dann hättest du bestimm keine Chance gehabt bei ihm, der hätte dich flachgelegt, du wärst bestimmt schwach geworden“, dabei lachte ich. Sie sah mich an, „und wenn ich schwach geworden bin? Ja wir haben es gemacht, ich hatte keine Chance gegen ihn, im Badezimmer zog er sich einfach aus, ich hatte ja nur den Bademantel an, den er mir auszog, er packte und umarmte mich, wehren hätte keinen Sinn gehabt.“ Neugierig fragte ich nach, wie es weiter ging. „Ich musste mit ihm duschen, und nach dem abtrocknen fragte er nach dem Schlafzimmer.“ ich begann sie zu fingern, sie war klitsch nass, und borte weiter, „dann hast du die Beine breit gemacht, und er hat dich gevögelt? War es schön?“ Sie grinst, „nein ich hab die Beine nicht breit gemacht“, wir waren auf dem Weg ins Schlafzimmer, vor dem Bett umarmte, und küsste ich sie innig. Sie lächelte mich an, drehte sich um und kniete sich aufs Bett, dabei stützte sie sich, vornüber auf die Ellbogen. Mit einer Hand rieb sie sich heftig den Kitzler, und stöhnte, komm Steck deinen schwanz rein. „So hat er dich heute Mittag gefickt“? Sie griff nach meinen Eiern, während ich eindrang. Sie stöhnte laut, als ich hart in sie rein stiess, ich beherrschte mich aber gut, dass ich nicht gleich abspritzte.
„Das war sicher geil mit ihm? Hat er dir rein gespritzt?“ Sie nickte beide mal, sie kam zum Orgasmus als sie mich zucken spürte, einfach geil wie sie abging.
Anschliessend kuschelten wir unter der Decke, sie sagte dann, dass es mit mir schöner war, der andere habe sofort abgespritzt. Also hat es ihr doch gefallen, auch wenn er viel zu schnell gekommen ist, ich spürte ihre Enttäuschung, weil er nach dem abspritzen sofort gegangen ist.
Am andern morgen wollte sie sich nicht mehr richtig an gestern Mittag erinnern, zum Glück habe er sehr schnell abgespritzt, und sie musste nicht lange hinhalte. Auch habe sie nicht wirklich Lust verspürt mit ihm.

00votes
Artikelbewertung
Lesen: 7756
Subscribe
Benachrichtigen Sie über
guest
Wenn Sie möchten, können Sie sich Registrieren, Ihren Kommentaren folgen und sofortige Benachrichtigungen erhalten.Kommentare bitte nur für Personen ab am wenigsten 18 Jahren.

1 Kommentar
Newest
OldestAm meisten gewählt
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
henry
Gast
henry
1 year ago

Soll ich Deine auch mal richtig durchziehen ? Aber ich kann lànger als eine halbe Stunde ficken

1
0
Würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x