Von meinen Schwestern und… Teil 6

Autor BlackCat
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Von meinen Schwestern und… Teil 6
…einer zerrütteten Ehe

Anis riss ein Stück Haushaltspapier ab und trocknete ihren Schritt. Erst beobachtete ich sie und wischte dann mit einem Lappen über den Tisch. Auch die Spuren vom Boden waren schnell beseitigt.
Spottend lachte Carola, „Zum Ende der Ferien müssten wir das ganze Kamasutra durch haben und Brüderchens Eier sind nur noch Stecknadelkopfgroß!“
Anis musterte sie. „Da habt ihr viel vor aber wir sind ja sportlich!… Nun geh ich duschen und werde dann schauen, was wir für das nende noch benötigen…. “ – „Würstchen!“, warf Emma ein und schaute mich grinsend an.
Erst aber wählte Ma am Telefon eine Nummer. Kurz ertönte ein Freizeichen und Denis meldete sich. „Schon Sehnsucht nach mir?“ Anis Gesicht wurde etwas rot. „Unser Sohn vertritt dich gut!… Dein Bruder rief an und wird Astrid ab Montag für ein paar Tage hier abliefern! Dein Vater liegt wohl im Krankenhaus und sie waren rüber. Ihre verspürt nur keine Lust mitzufahren.“
Kurz war es still und Denis schmunzelte leise, „Dann müsst ihr euch etwas zurückhalten! Ich werde ihn gleich mal anrufen. Das mit Teo hörte ich noch nicht aber war ja auch nie der Lieblingssohn! Aber schön, dass Du mir Bescheid gibst.“ Er grüßte einen Kollegen und fragte leise, „Und was treibt ihr?“
Inzwischen umklammerte ich Anis Bauch und Ma lehnte sich gegen mich. Sie antwortete, „Kaum warst du außer Haus, vernaschte unser Sohn mich auf dem Küchentisch! Im letzten Akkord rief dann dein Bruder an… Ich telefonierte mit ihm und… Zum Glück haben wir kein Bildtelefon!“ – „Glaube ich dir gern!… Liebe dich, mein Schatz und lasst von unserem Burschen noch etwas übrig! Muss dann ins Lager.“ im letzten Moment hauchte Anis, „Liebe dich auch, mein Schatz! Bis später.“
Die Verbindung wurde getrennt und Anis drehte sich in der Umarmung zu mir. Erst küssten wir uns und sie fragte, „Kommst du mit unter die Dusche?“ Gleich trennte ich mich aus ihren Armen und nahm sie bei der Hand. Schaute mich um und sah meine tanzenden Geschwister.
Nur Minuten später standen wir im ersten Stock unter der Dusche und seiften uns gegenseitig ein. Anis konzentrierte sich dabei eher auf meinen erschlafften Lümmel, wobei ich ihren ganzen Körper mochte.
Klar, besonders zärtlich seifte auch ich ihre Brüste und die Scham ein. Die Küsse wurden hektischer bis Ma fragend flüsterte, „Schon einmal gesehen, wie Frau es sich unter der Dusche besorgt?“ Erstaunt über diese Frage schüttelte ich den Kopf.
Mit einem Handzeichen nahm ich einen Schritt Abstand und Ma drehte die Dusche auf. Der harte Strahl massierte erst die Brüste. Eine Hand befingerte die Brustwarzen und kniff in die Gipfel.
Mit geschlossenen Augen keuchte Anis auf und der Duschkopf wanderte weiter zum Schamhügel. Die Finger kreisten nun durch die frisieren Schamhaare. Die Frau war mit ihren Gedanken weit weg.
Ihre Füße stellten sich weiter auseinander und der harte Strahl traf den erregten Kitzler. Ich hörte Ma stöhnen. Ihre Finger spreizten die Schamlippen.
Mein Glied kam wieder in Form und statt ihn in diese hemmungslose Frau zu stecken, besorgten meine Finger es mir selbst.
Als wir nach einer dreiviertel Stunde erfrischte aber ausgepowert wieder unten in der Wohnküche waren, saßen meine Schwestern auf dem Sofa. Zärtlich liebkosten sich Beide. Ein Schauspiel, dass ich nur aus dem Netz kannte. Kam Emma auf diese Idee?
Wie Anis sagte, prüfte sie die Vorräte. Das Treiben ihrer Töchter kümmerte sie weniger, anders als mich! Die Mädchen saßen sich gegenüber, küssten sich und ihre Finger verwöhnten der Anderen die Brüste.
Der Anblick begeisterte mich und dachte an die Stellungen, die mein Lieblingspärchen vor der Livecam zeigten.
„Bockwürste hätten wir auch noch da!“, erklärte unsere Ma und drehte sich zu mir. „Wenn ich das richtig einschätze, haben wir für das Wochenende noch alles da!… Reicht sogar bis zur Wochenmitte.“
Emma rollte auf den Rücken und Carola küsste ihre Brüste. Ihre Hand eroberte den Schritt ihrer Schwester. Schwer keuchend fragte Emma, „Wollen wir nicht hoch in mein oder noch besser in dein Zimmer?… Ohhh… Dein Bett ist um einiges größer!“
Carola küsste sie auf den Mund und raunte, „Dafür haben wir immer noch Zeit!“ Nun erst bemerkte sie uns. „Müssen wir noch einkaufen?“
Lächelnd stützte Anis sich auf den Tresen, der als Raumteiler diente. „Wir haben noch genug Vorräte. Werde nur gleich runter in den Keller und schauen, wie es um Getränke steht.“
Jemand klopfte gegen die Haustür und schnell schlüpfte ich in die Hose, die ich sicherheitshalber mit runter brachte.
Nur unser Postbote störte. „Guten Morgen, Junior!… Sind heute nur ein paar Prospekte! Euch noch ein schönes Wochenende!“ Da wir einer der ersten Haushalte auf seiner Tour waren, wünschte ich, „Dir ein schönes Wochenende und nicht eine ruhige Tour!“ Lächelnd reagierte der Mann, „Danke! Bei diesem Wetter könnte ich mir lieber einen schönen Tag am Wasser vorstellen… Ach, hier! Noch die Post für eure Nachbarn!“
Mein Vater machte ja mit ihnen ab, dass diese bei uns liegen blieb, bis sie aus dem Urlaub kamen.
Ich schloss die Tür und legte die Post auf den Küchentisch. Ma überflog die Briefe, um bei wichtiger Post Ulli anzurufen.
„Wo sind die Mädchen?“, wollte ich wissen. Anis schaute auf. „Sie wollen sich Nachthemden holen. Sicher ist sicher!… Ich werde mir auch gleich eines besorgen, dass ich schnell überwerfen kann, wenn doch jemand reinkommt!… Aber erst geht es in den Keller!“
Sie verstaute die Briefe in einem ausgemustertem Schuhkarton und ging mit mir zusammen runter. Getränke waren noch genug im Hause!
Der Raum diente auch als Partykeller und war daher auf der einen Seite gemütlich eingerichtet. Auf der anderen Seite standen Regale mit zahlreichen Kartons und in der Ecke war eine Werkbank mit dazugehörigen Werkzeugen.
„Würdest du eine Kiste Wasser mit hoch nehmen?“, bat mich Anis. Das war kein Problem aber fragte, „Was ist, wenn Paps selbst plötzlich Lust bekommt über unsere Mädchen her zusteigen?“
Anis griff nach meinen Hüften, küsste mich und beruhigte mein Bedenken mit den Worten, „Er würde nichts tun, was die Mädchen nicht erlauben… Als mich Denis zärtlich weckte, gestand ich, dass wir miteinander!… Er hatte vermutet, dass ich einen Seitensprung hinlegte aber dachte nicht, dass wir miteinander schliefen.“
Ein Grinsen kam über meine Lippen. „Ich dachte schon, als er mich fragte, was ich mit dir angestellt hätte, das mein Kopf von den Schultern getrennt würde!… Nun weiß ich, warum er so gelassen reagierte!“
Noch ein Kuss und der Weg führte hoch. Ich tauschte die Kisten aus und brachte die Leere in den Keller. Von unseren Mädchen fehlte noch jede Spur!
Die Kellertür verschloss ich hinter mir und hörte Carola, „… sie würde am liebsten heute schon vorbeikommen! Weiß ja, wie Elke nerven kann!… Bin schon angepisst, wenn ich diese Frau aus der Ferne sehe!“
Das nackte Mädchen hockte im Schneidersitz auf dem Sofa und bemerkte mich. „Habe dein Handy mitgebracht! Bellte sich die Seele aus dem Leib! Flo versuchte dich zu erreichen.“
Mit dem Handy setzte ich mich neben sie. Wir küssten uns und wählte dann Flo an. Gleich meldete er sich, „Guten morgen!… Wollte doch hören, was du heute unternimmst?“
Meine Augen hingen an den Gipfeln von Carola. „Heute ist es mir einfach zu warm! Wir haben hier schon fast vierzig Grad in der Sonne. Bleibe so daheim!“ – „Schade, aber kann ich verstehen. Wir sind schon im Freibad und dachte, dass du zu uns stößt. Aber dann noch ein schönes Wochenende!… Wir hören voneinander.“ Lächeln erwiderte ich, „Klar, wir sind ja nicht ganz taub!… Grüße die Anderen von mir!“
Das Handy legte ich auf den Glastisch, bedacht darauf, dass Carolas Finger nicht aus meinem Schritt rutschten. Rasch wand ich mir ihr zu und tauschte mit dem Mädchen ein sinnliches Zungenspiel aus.
Leise hauchte ich, „Sind wir froh, dass Astrid noch nicht hier ist.“ Schon drückte Carola meinen Rücken gegen die Rückenlehne und hockte mit einer Bewegung auf meinem Schoß. Noch steckte mein Schwert zwischen unseren Körpern.
Ein leidenschaftlicher Kuss und Carola stemmte ihren Körper auf ihre Unterschenkel. Ihre Finger richteten das Schwert aus und senkte das Becken.
Komplett tauchte mein Schwert in die überflutete Fotze. „Ohhh ja!“, keuchte sie und fragte, „Du stehst auf Lesbenspiele?… Mein Schatz, dann tun wir dir den Gefallen!“
Ihr Becken hob sich immerzu. Der pulsierende Kanal machte mich fertig und raunte, “So etwas würde ich gerne aus der Nähe sehen! Die Mädels, die ich beobachtete, die machten es in den verschiedensten Stellungen!… Mhhh… Bist du eng!“
Schnaufend erklärte Carola, „Bin ja auch kurz davor… Ahhhh… Helf mir!“
Meine Hände drückten ihren Po fester auf meinen Schoß. Carola stöhnte mir ihre Erregung entgegen und der Kanal nahm das Schwert gefangen.
Kaum ebbte ihr Höhepunkt ab, rammte ich meinen Prügel erneut in ihren Körper, liebte das erschöpfte Schnaufen und küsste sie.
Ihr Ritt nahm an Geschwindigkeit zu. Wäre unser Wohnzimmertisch nicht aus Glas, würde ich sie auf den Rücken drücken. Mich machte die Vorstellung, wie die Mädchen es miteinander trieben unersättlich.
Ihre überschwemmte Fotze rollte wieder über meinen Schwanz und förderte die kochende Lava. Ich stöhnte sie an, presste ihr Becken auf mein Schwert und betankte ihr Inneres in mehreren Schüben! „Ohhh… Ja!… Euch zu vögeln ist so geil!“, kam über meine Lippen und ein leidenschaftliches Zungenspiel folgte. Mir war ganz recht, dass unter uns die hässliche Tagesdecke das Sofa vor unseren Säften schützte.
Meine Schwester drückte mein Rücken wieder fest gegen die Rückenlehne. trennte den Kuss und raunte, „Wir treiben es auch gerne mit dir!“ Nun erst bemerkte ich, dass wir Beide allein in der Wohnküche waren!
Carola legte ihren Kopf auf meine Schulter und ich hauchte, „Bin gespannt, was ihr Beide für mich macht!“ Mein Schwert erschlaffte in ihrem Körper und das Mädchen sattelte ab.
Erst lächelte sie mich an, beugte sich vor und nahm mein Lümmel in den Mund. Sanft säuberte sie ihn. Immer wieder berührten ihre Lippen mein Schamhaar, bis sie ihn sauber entließ.
Wie küssten uns und Carola hauchte, „Möchtest du auch etwas trinken?“

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Chris83
Mitglied
1 year ago

ich hoffe das bald teil 7 kommt

Pinto
Mitglied
1 year ago

Ist eine sehr geile Fortsetzung und bitte mehr da von

Bulli
Erfahren
1 year ago

Ja immer wieder geil zu deinen Geschichten zu wichsen! Freue mich schon wenn Denis Spaß mit seinen Mädels hat und vielleicht ja auch mit dem schönen Freudenspender seines Jungen!
Bin gespannt wie es mit der süßen Astrid weiter geht…

Michael
Erfahren
1 year ago

Geile Jungfer…das hoffe ich doch und da appelliere ich doch an BlackCat, dass er das so einrichtet…denke mal, dass Denis noch viel Freude haben wird mit den Mädels und vielleicht sogar mit seinem Bub….

Geile Jungfer
Author
1 year ago

eine geile Fortsetzung… Wirf der Herr des Hauses bei den Mädels einknicken?

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