Von Lycra zu Latex…
Veröffentlicht amkurzer Chat und schon stand fest, dass wir uns noch heute treffen wollten. Wir beide standen auf Lycraklamotten und so fuhr ich in der Mittagspause schnell nach Hause, um mir zumindest ein meinr Lieblingshosen unterzuziehen. Wir hatten uns gleich nach meinm Feierabend verabredet, aber zunächst einmal auf „neutralem“ Boden ganz in seinr Nähe.
Zur verabredeten Zeit standen wir uns gegenüber und waren uns schnell ig – ja, wir gefallen uns gegenseitig, also auf zu ihm nach Hause. Auf dem kurzen Fußmarsch dorthin erzählten wir uns noch kurz jeder etwas über sich und in seinr Wohnung angekommen, zeigte er mir zunächst einmal sein Lycrasaammlung, die überwiegend (er fuhr viel Fahrrad) aus Radfahrertrikots und Shorts bestand. Das nahm ich zum Anlass und präsentierte ihm nun mein Radler. Glänzend, glatt und engsitzend strich er mir über mein Oberschenkel und wie zufällig auch hin und wieder über meinn Schwanz (der immer dicker und länger wurde). „Hhhmmm“ kam von ihm „wie ich sehe, gefällt dir das.“ Und wieder strich er zärtlich, fast ängstlich über meinn inzwischen st harten Schwanz. Jetzt war inzwischen auch deutlich zu erkennen, dass ich einn cut habe und dies schien ihm besonders zu gefallen. Immer wieder zeichnete er die Kontur meinr dicken Eichel nach.
Wir setzten uns auf sein Couch und klönten noch etwas über privates, aber auch über unsere bisherigen Erlebnisse. Unsere Hände strichen dabei immer wieder über die Oberschenkel und die dicken Beulen des anderen. „Was hältst du eigentlich von Latex?“ fragte er plötzlich und sah mir tief in mein blauen Augen. „Ich hab bisher nur davon gehört oder auf Bildern gesehen. Selbst hatte ich damit bisher noch keinn Kontakt.“ Antwortete ich ihm ehrlich. „Wenn du möchtest, dann zeig ich dir mal was.“ Und stand auf. Ich folgte ihm erneut in sein Schlafzimmer und schaute neugierig interessiert auf einn großen Ledersack, den er hinter seinm neinschrank hervorzog.
„Ich habe nur ein klein Sammlung“ es klang fast schon wie ein Entschuldigung von ihm, als er mir Masken, paar Jocks und 1 Shirt zeigte. Ich durfte alles gehend beguteinn, als er mit sein „größtes Stück“ vor mein Nase hielt. „Da müsstest du r passen“ sagte er grinsend „ich hab etwas abgenommen und jetzt sitzt der Body nicht mehr stramm bei mir. Aber bei dir dürfte er wirklich gut sitzen.“ Er öffnete der Reißverschluss und hielt mir den besagten Latexbody hin. „Du meinst wirklich, dass ich da r passe?“ fragte ich ihn ungläubig. „Latex ist dehnbar. Steig mal r , wir probieren es mal aus. Nur, wenn du möchtest, ich will dich zu nix zwingen.“ – „Gerne“ sagte ich und zog mich nackt vor ihm aus. „Aber ich übernehme kein Garantie oder so.“ – „nein, alles gut, steig einach r , ich hein dir.“ Gemeinsam zogen wir nun diesen Body an, wobei er mir immer wieder an meinn brettharten Schwanz griff, um ihn „richtig hinzulegen“. Kaum war ich mit den Beinn und den Armen drin, da begann er damit, den Reißverschluss zu schließen und ich spürte, wie sich der Body immer enger an meinn Körper presste. Schließlich war der Body geschlossen und er strich zärtlich über den stramm sitzenden Latexbody, was mir bis heute nicht gekanntes, aber geiles Gefühl auf meinr Haut bescherte.
„Ich wusste gleich, dass er dir passt.“ Stöhnte er mir ins Ohr und wieder strich er über mein dickes Rohr. Auch in diesem Body konnte ich im Spiegel erkennen, dass ich einn Cut hatte, der jeden Moment zu platzen drohte bei diesem geilen Gefühl der Enge. Er zog sich eins seinr Latex-Shirts über, wobei ich ihm ebenfalls half und wir begaben uns wieder zurück in sein Wohnzimmer. Eigentlich wollten wir uns setzen, doch wir waren inzwischen so geil auf den anderen, dass ich ihm sein Short runterschob und seinn nun ebenfalls bretthart Schwanz zum ersten Mal nackt wichste. Gegenseitig strichen wir uns immer wieder über unsere steifen Nippel, die nun deutlich durch das Latex zu sehen waren, bis er sich dann schließlich breitb ig auf sein Couch setzte. Das war für mich deutiges Zeichen und sofort kniete ich mich zwischen sein Bein, zog sein Vorhaut weit zurück und nahm ohne Umschweife seinn fast schon triefenden Schwanz in meinn Mund. „Aahhh, geil, das habe ich gebraucht“ stöhnte er mit geschlossenen Augen und drückte meinn Kopf mit beiden Händen noch weiter auf seinn Schwanz.
Immer tiefer saugte ich seinn Schwanz in meinn Mund und immer mehr Geilsaft gab er mir zu trinken, während ein Hand von mir an seinn dicken Eiern spielte und die andere immer härte in einn seinr steifen und harten Nippel kniff oder daran zog. „Jaaaa, saug ihn tief r in d geiles Fickmaul“ stöhnte er und hielt sich weiterhin an meinm Kopf fest. „Saug ihn aus, zieh an mein Nippel, mach mich fertig du geile Ficksau…“ er stöhnte immer lauter. Plötzlich schob er mich zärtlich weg, sah mir tief in mein Augen: „ich will dich jetzt ficken. Komm, wir gehen ins Schlafzimmer.“ Ich erhob mich mit ihm zusammen und sofort griff er wieder an meinn inzwischen klitschnassen Schwanz und zog mich daran ins Schlafzimmer.
Sofort hockte ich mich in Doggy auf sein Bett und spürte schon sein Zunge an meinr Arschvotze. „Jaaahhh, leck mich weich, leck mein Votze“ konnte ich nur noch stöhnen. Mit einr Hand zwirbelte ich mir jetzt selbst mein steifen Nippel, die davon eigentlich schon ganz blau sein müssten, doch der kurze Schmerz ging sofort in Lust über. Er nahm etwas Gleitgel und ich zuckte kurz zusammen, als er mit dem kalten Gel mein weich- und heißgeleckte Votze berührte. Gleich Finger schob er immer wieder r und raus, drehte sie hin und her, bis er endlich seinn Schwanz ansetzte. Ich war so geil auf seinn Schwanz, dass ich mich ihm entgegendrückte und ihn nur noch spüren wollte. „Ooohhh, was bist du eng. Du wirst wohl nicht oft gefickt, oder?“ – „nein, aber deinn Schwanz lasse ich nicht mehr aus meinm Arsch. Los fick mich weiter, du geile Gummisau.“ Das schien wie Passwort auf ihn zu wirken und sofort stieß er seinn dicken Schwanz mit einm Ruck bis zum Anschlag in meinn Arsch und gemeinsam stöhnten wir laut auf. „Jaaaa, ich werde dir d Hirn rausficken. Du wirst morgen nicht mehr sitzen können. Dein geile Kiste ist zu eng, dass halte ich nicht lange aus…“ – „mach mich fertig, fick mich, tieferrrrr……aaahhhh….“ – „Ich kann nicht mehr, ich kommmeeee….aaaaaaaahhhhhh“ stöhnte er laut auf und stieß seinn Schwanz mit einm harten Stoß bis zum Anschlag tief in meinm Arsch. Trotz des Kondoms konnte ich spüren, wie viel er abspritze und als er ihn kurz darauf langsam rauszog und ich ihm das Kondom abzog, konnte ich auch sehen, dass ich mich nicht getäuscht hatte. Ich leckte ihn sauber und als er sah, dass ich mich dabei langsam wichste und der Fleck unter meinr triefenden Eichel größer wurde, nahm er meinn Kopf zwischen sein Hände, küsste mich innig und hauchte „Jetzt musst du mich aber auch ficken!“.
Er legte sich auf den Rücken und zog sich sein Bein bis zu seinn Ohren ran „Los fick mich endlich. Mein Votze wartet auf deinn geilen Prügel“ grunzte er mit tiefer, geiler Stimme. Ich zog mir jetzt Kondom drüber, etwas Gleitgel auf sein Votze und meinn Schwanz. Mein dicke lilaglänzende Eichel angesetzt und mit einm Stoß bis zum Anschlag versengt. Auch sein Arsch war eng und heiß. Ich war so geil, ihn endlich zu ficken, dass ich sofort mit langen und tiefen Stößen zu ficken begann. „jaaahh. Oh man, ist d Schwanz dick und heiß. Der ist genau richtig für mein Boyvotze.“ Er zog mit beiden Händen sein Arschbacken auseinander, was mir wiederum noch tieferes eindringen ermöglichte. Jetzt packte er mich an meinn Nippeln, die st hart durch den Latexbody drückten und während er daran zwirbelte und zog, fickte ich ihn immer härter und schneller. „Aaaahhhh, jaaahhhh, fick mir mein Hirn raus. D dicker Schwanz füllt mich voll aus….“ Stöhnte er und schließlich konnte ich es nicht mehr halten. „Ich spritzeeeee……“ damit stieß ich ihm meinn Dicken hart bis zum Anschlag in seinn aufgefickten Arsch und schoss meinn Saft tief in seinm Arsch ins Kondom. Ich sackte über ihn zusammen und ließ ihn noch einn Moment meinn Schwanz in seinm Arsch spüren, bevor ich ihn dann langsam rauszog. Sein Votze stand einn Moment lang offen und das nutzte ich, ihm mein Zunge r zustecken. „Mmmmmhh, du geile Sau, leck mein aufgefickte Votze….“. Mit beiden Händen hielt er seinn Votze auf und ich leckte und leckte.
Ich stülpte meinn Mund nun über seinn von Geilsaft klitschnassen Schwanz und schob ihn mir tief bis ans Zäpfchen. R , raus und kräftig dran saugen war jetzt mein Devise, was ihn erneut laut aufstöhnen ließ: „Oooohhhh, du saugst mich aus. Ich komme auch gleich. Saug, du geile Sau, saug mir alles aus meinn dicken Eiern.“ sein Schwanz wurde immer dicker und dicker, während immer mehr Geilsaft aus seinr glänzend-lilafarbenen Nille auf mein Zunge floss. „Jaaaaa, ich halt es nicht mehr aus“ fast schrie er es, „ich kommmeeee…..“ da spürte ich auch schon in 4 harten Schüben seinn Saft in meinn Mund. Ich musste mich beeilen, wenn ich alles schlucken wollte, denn noch immer lief sein Saft in meinn Mund, während ich noch an seinr dicken Nille saugte. Ich sah, wie er während des Abspritzens sein steifen Nippel langzog und ich zog gleichzeitig an seinn dicken Eiern, die sich jetzt wieder senkten.
Erschöpft legten wir uns nebeneinander und strichen uns zärtlich über unsere Gummihaut. Erst jetzt begann ich zu spüren, wie mir unter dieser für mich ungewohnten 2. Haut das Wasser zusammenlief. Kurze Zeit später standen wir beide gleichzeitig auf und küssten uns noch einmal lange und intensiv. „Komm, ich hein dir aus dem Body“ hauchte er mir ins Ohr und begann den Reißverschluss zu öffnen. Mir lief der Schweiß offenbar literweise, doch kaum war ich aus dem Body, reichte er mir Handtuch. „Das ist normal, dass man darunter so schwitzt. Außerdem hattest du den Body jetzt auch immerhin fast 2 Stunden an.“ Er half mir beim Abtrocknen und ich ihm dann aus seinm Latex-Shirt. Bei seinr Short lies ich es mir nicht nehme, nochmal an seinm geilen Schwanz zu lecken, der sofort aufzuckte.
Ich half ihm noch, alle Kleidungsstücke wieder zu r igen und anschließend wieder „zu pflegen“, während wir uns zwischendurch immer wieder heftig küssten. Schließlich war es für mich Zeit, nach Hause zu gehen und kaum aus seinr Tür bekam ich ein WA mit seinm Schwanz auf mein Handy: Danke für diesen geilen tollen Abend. Gerne schon bald wieder. Kuss…“ – „Auf jeden Fall. mein Schwanz und ich freuen uns schon auf dich.“ Ich öffnete im Auto schnell mein Hose und schickte ihm dann ebenfalls Schwanzfoto von mir. Nächste Woche wollen wir das ganze nochmal wiederholen…