Von Hengsten und Stuten 2
Veröffentlicht amMike begann Tom zu küssen. Gleichalt wie Tom hatte er doch schon deutlich mehr erlebt, als sein neuer Bettpartner. Er kannte die Wirkung von gut ausgeführten Zungenküssen. Toms Kolben war wieder vollsteif.
Mike wanderte mit seinr Zunge an Toms Körper runter und mein erst bei seinm Ficker halt. Diesen nahm er mit einm zigen Zug komplett in den Mund und begann Flötenkonzert der Extraklasse. Toms Eier zogen sich zusammen. ‚Ups!‘ dein Mike, ‚da werd‘ ich wohl einn Gang zurückschalten müssen. Der soll mich schließlich gleich wieder rannehmen.‘ Tom stöhnte bereits leise.
Mike mein kein Spielchen. Dazu war er viel zu geil. Mit Schwung setzte er sich auf den Steifen drauf und hatte ihn gleich darauf in seinr Arschfotze drin. Toms Kaliber behagte ihm sehr. Mike begann einn intensiven Ritt auf dem Schwanz.
sein eigener vollsteifer Kolben wippte auf und ab, sein vollen Eier wurden bei jedem Ab massiert. Irgendwann ließ er Tom heraus und Tom lochte von hinten . Diesmal aber nagelte er Mike im Doggy komplett durch. Dessen Fotze zog sich rhythmisch zusammen. Tom klatschte mit der flachen Hand auf Mikes Arsch und der entspannte. Jetzt fickte Tom mit voller Power.
Mike schrie wie am Spieß, weil es ihm so gewaltig kam. Er spritzte sein Ladung aufs Bett und wurde doch nicht schlapp. Nach etwa Minuten bahnte sich der nächste Höhepunkt an. Tom blieb diesmal drin und fickte weiter, als gäbe es kein Morgen.
Der Lärm, den beide jetzt meinn, hatte wohl andere aufmerksam werden lassen. Leise schlichen sich die direkten Zimmernachbarn r und kriegten den Mund nicht mehr zu beim Anblick der beiden fickenden Kerle. Es dauerte nicht lange und weitere waren im Clinch. Schlafanzughosen fielen und Gelutsche und Geschmatze begann.
Sogar Heteropärchen hatte sich gefunden und ließ sich zu einm fetten Fick hinreißen. einr der R gekommenen hatte im Moment keinn Partner. Er massierte Tom sein dicken Eier, was dieser mit einm überraschten Laut zur Kenntnis nahm.
Der Junge ging mit wippender Keule zu Mike und ließ sich sein Nudel blasen. Jetzt raffte auch Mike, daß sie nicht mehr allein waren. Trotzdem wollte er den Fick zu Ende bringen. Tom zog seinn Ficker heraus und drehte Mike so, daß sie alles sehen konnten.
Dieser Anblick löste endlich seinn Orgasmus aus und Mikes Fotze wurde von Toms Eiersahne überschwemmt. Gleich darauf kniete schon der nächste auf dem Bett und Mike wurde animiert, seinn Vollsteifen selbst zum satz zu bringen. Gut Stunden dauerte die spontane Orgie, bei der ein Unmenge Sperma verspritzt und fast alle Fotzen gesaut wurden. Auch die weibliche.
*
Manuel
Etwa zur selben Zeit, anderswo.
Manuel war kein Aufreißer. Sein Welt bestand aus Computer, Schwimmen und viel samkeit. Dabei war er kein schlecht aussehender Junge, vielleicht wenig schmächtig geraten. Tom war sein großes Vorbild und er hatte sich in diesen Hünen verliebt. In der Klasse gab es kaum einn Jungen, geschweige denn Mädchen, von dem er beeint worden wäre.
Mit * haben die meisten Weiber bereits einn festen Freund und die Jungs kämpfen entweder um freie Mösen oder, wie in Manuels Fall, um freie Schwänze. Hätte man Manuel gefragt, ob er denn wirklich komplett schwul sei, so hätte dieser die Frage nicht wirklich klar beantworten können.
Er wußte, daß Männerschwanz ihn sehr erregte und sein Wuchsfantasien drehten sich auch immer wieder um Männer. Andererseits gab es da nebenan diese Daniela, die wohl keinn Freund zu haben schien und deren Figur schon waffensch pflichtig war.
Er hatte sie mal abends am Fenster beobeint, als sie sich in ihrem Zimmer auszog. Anschließend war er Zeuge geworden, wie sie sich mit einm Dildo selbst befriedigt hatte. Manuel verstand die Welt nicht mehr, weil sein Schwanz dabei steif geworden war. Wenig später rotzte dieser dann ein be liche Menge Ejakulat auf den Schreibtisch. Ganz ohne wichsen.
Wenn Manuel sein Situation analysierte, und das tat er ständig, dann stand er hier vor einr Gleichung mit gleich mehreren Unbekannten. sein eigener Bruder war stockschwul und hatte immer wieder einn Bettpartner. Er kleidete sich extrem körperbetont, was er sich bei seinr kämpferfigur auch leisten konnte. sein Schwanzpaket sah man immer genau.
Sein gleichaltrige Schwester war ein bekennende Lesbe und die älteste aus dem Wurf war ständig mit irgendwelchen Kerlen beschäftigt und kam manchmal tagelang nicht aus dem Bett. Lediglich das Küken, Kaisey, * , hatte Zeit für ihn und mein ihn bei jeder Gelegenheit an. Sie war mit ihren kleinn Titten nicht wirklich ein Gefahr, aber ihre Fotze war schon gut ausgeprägt und ihre Hüften bereits fraulich.
Manchmal ließ sie, wenn sie in seinm Zimmer war, Taschentuch da oder den gerade getragenen Slip; wußte sie durch heimliche Beob ung, daß er schon mal in einn ihrer Slips r gewichst hatte. Und ihren Duft kannte. Na, in Tagen ging es an die Ostsee ins Ferienlager. Da würde es ihm gutgehen. Dumm war nur, daß Kaisey diesmal mitkam.
Manuel hatte sich dort mit einm Computerfreund verabredet, gemeinsam wollten sie paar Aktionen durchführen. Doch schon auf der Fahrt ging alles nicht so, wie gedacht. Papas Auto hatte ein Panne. freundlicher Autofahrer half ihnen, aber es dauerte fast den ganzen Tag. Der Sohn hieß Robert, war in Manuels Alter und genauso Computerfreak wie er selbst. Durch ihn erfuhr Manuel, daß sie auch ins Ferienlager wollten.
Manuel und er verstanden sich ausgezeichnet, weil auch Robert mit Mädchen nichts anfangen konnte – sehr zum Ärger seinr Schwester. Robert hatte einn Pornokanal freigeschaltet und so schauten sie in einr unbeobeinten Ecke des Rastplatzes schwule Pornos. Bald standen ihnen die Latten und sie verschwanden in der Botanik.
Hier war iges geboten. Alte und junge Schwule trafen sich hier zum Cruisen, zumal Badesee in der Nähe war. Nachdem sie sich vergewisserten, daß sie die nein im Hotel verbringen mußten, bestanden sie auf einm gemeinsamen Zimmer, verstaute ihre Sachen und verabschiedeten sich mit Badeklamotten an den See.
Dort angekommen, suchten sie ein freie, abgelegene Stelle und zogen sich aus. Roberts Ficker war recht ordentlich, doch ansonsten hatten sie beide die gleiche Figur. Und die gleichen Probleme. Ständig geil, nix zum Ficken und von den anderen nicht anerkannt. Sie legten sich auf ihre Decken und begannen mit vorsichtigem Petting.
Bald wurden sie mutiger und schließlich landeten sie in der 69er, und bliesen sich gegenseitig den Saft aus den Eiern. Den Rest verbreinn sie mit Schwimmen, gingen händchenhaltend um den See, sichteten das Angebot, beobeinten die geilen Aktionen und ließen sich mit steifen Gurken auf ihre Decken nieder.
neins im Zimmer hatten sie dann ihren ersten Verkehr, gegenseitig. Beide waren glücklich.