Von Hengsten und Stuten

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Von Hengsten und Stuten

Teil I

Nun, laut Brehms Tierleben ist Hengst männliches Tier der Gattung Pferd. Er ist meist mit dem Schutz einr Herde beauftragt und natürlich auch damit, die Stuten einr Herde zu beglücken… äh zu begatten, um die Art zu sichern. Bei dieser höchstlöblichen Tätigkeit ist der Hengst voll konzentriert, nichts kann ihn davon abhalten, höchstens ein unwillige Stute. Auch kein B bruch, nimmt er halt die Nächste.

Solches Verhalten findet sich zuweilen auch bei Menschen. Vor allem auch im schwulen Bereich. Dort ist Hengst Mann, der seinm Trieb unabdingbar frönt. Er ist stets dominant, bestimmt die Richtung; aber hier kann ihn bei seinn Stuten so das ein oder andere Malheur passieren. Nun ist Mann, der solcher Hengst ist, kein Freund davon, abgewiesen zu werden. Oder noch schlimmer: an Wasch-mich-aber-mach-mich-nicht-nass-Bückstück zu geraten.

Unser Protagonist heißt Tom, ist 1ein , ein Sportskanone und durchschnittlich intelligent. Das heißt, diese Eigenschaft trifft zu, wenn er sexuell nicht erregt ist. Tom schaffte gerade so das Abi, mit Unterstützung bestimmter Lehrkörper, die sein Unterstützung an anderer Stelle benötigten. Da die meisten Lehrer zwischen 40 und scheintot waren, kein angenehme Aufgabe, der sich Tom aber früh schon gewachsen sah, seit das erste Sperma seinn Kolben mit *einn verlassen hatte.

Da war Tom schon im Sport ein s, 1,65 cm groß, schlank mit beginnenden Muskelpaketen. Der Deutschpauker mit Hang zu den ganz jungen Gemüsen versprach ihm ein Gnaden 3 auf dem Zeugnis, wenn er, so bißchen… Tom ging darauf , doch statt der besseren Note drohte der Schmierlappen mit Schulverweis. Toms Vater regelte das auf sein Art und es kam neuer Deutschpauker, der Tom zwar kein unsittliches Angebot mein, ihm aber half, diesen Schmonses zu begreifen.

In Mathe war es ebenso. Lediglich in Englisch ging es so leidlich, da war es auch ein Paukerin. Nichts für unseren Hengst. Wahrsch lich wäre die Dame nicht mal abgeneigt gewesen, aber Tom mein sich nichts aus den Frauen. Er war schon durch schlägige Erfahrungen entsprechend gepolt. Mit 18 wurde er von einm älteren Mann das erste Mal gefickt, merkte aber schnell, daß er kein Bückstück, sondern Fickstück war. Es brein ihm nicht viel.

Der Zufall führte ihn mit Manuel zusammen, einn sehr stillen Denker, der sportlich nicht viel auf der Pfanne hatte. Dafür ser Kandidat in fast allen Fächern. Tom half Manuel beim Sport und Manuel ihm in fast allen Fächern. Manuel war Jahr unter ihm, und ebenfalls schwul. Der erste sexuelle Kontakt, der über Wichsen hinausging, zeigte Tom, daß es auch sehr gefühlvoll ging. So lernten beide den Körper des jeweils anderen kennen.

eins Abends, als sie zum ersten Mal miteinander schliefen, merkte Tom, daß Manuel Schmerzen beim Ficken hatte. Tom war und blieb extra vorsichtig, hatte sein Kolben doch schon be liche Ausmaße. Mit viel Vaseline und einr Menge Vorbereitung ging es dann. Doch diese Empfindlichkeit verlor sich nie wirklich. Der Tag, als Toms Klasse ins Landschulheim an den Bodensee fuhr, war für Manuel trauriger Tag, denn er hatte sich in Tom verliebt. Sie galten als schwules Paar, um die sie fast alle beneideten.
Wochen würde Tom weg sein. Beim Abschiedsfick nahm Tom ihn hoch und drang im Stehen in ihn , das vertrug Manuel immer noch am besten.

„Schreibst Du mir?“ fragte Manuel, während ihm Toms Sperma aus der Arschfotze lief. Tom versprach es. Dann ging es zur Bahnstation.

In den ersten Tagen dein Tom fast ständig an Manuel, zumal es hier sterbenslangweilig war. Der Sportplatz war sein ziges Vergnügen. In dem Heim war noch ein Gruppe quartiert, die von einr anderen Schule kam. Beim Abendessen kam man sich näher und sein Tischnachbar hieß Mike. Mike war Schwimmer und war ebenso durchtrainiert wie Tom.
Tom fiel auf, daß Mike ihn häufig musterte. Tom gefiel diese Art, er wußte nur nicht, ob Mike so wie er gepolt war. Mike war auf seinm Zimmer, als Tom fragte, ob sie noch was unternehmen sollten. Die Disco war nicht gerade die erste Adresse, aber zum Abtanzen reichte es. Irgendwann kamen sie zurück, und Beide wagten einn Vorstoß. Zum Abschied faßten sie sich beide an die Eier und drückten sie.

Tage später erkundeten sie ihre Körper gegenseitig. Mike war kein unbeschriebenes Blatt, doch er hatte es bisher mit Luschen zu tun gehabt. Mike brauchte richtigen Sex, schmutzig, kernig und hart. Sie lutschten sich gerade in der 69er die Kolben steif, da ging Mike auf alle ein und streckte Tom seinn Hintern hin, spreizte die Bein etwas und Tom sah, daß Mike hier schon häufiger Besuch gehabt hatte.

„Na, komm, Süßer“, lockte Mike mit steil aufgerichtetem Schwanz, „zeig mir doch mal, was Du so draufhast.“
Ganz schön kess, dein sich Tom und begann Mikes Fotze zu lecken. Mike hatte zuvor noch ein Darmspülung gemein und sein Loch mit Olivenöl gerieben. Er stöhnte, als Tom begann, sein Fotze auszulecken. Mike war nicht untätig und massierte Toms Gemächt, damit der Hengst schön scharf wurde.

Bei Tom begann das Hengstsyndrom zu wirken – sein Ficker stand und sein verstand war ausgeschaltet. Beides zusammen verträgt sich nicht bei Hengsten. Schließlich stieg Tom auf. Er führte seinn Fickkolben in Mikes Arschloch. Die Fotze war gut trainiert, das merkte Tom sofort. Butterweich drang er und wurde sofort von geübten Muskeln in Empfang genommen, sein Kolben optimal massiert.

Mike schaute Tom erwartungsvoll an.
„Na los, gib endlich Gas, verdammt!“
Tom war jetzt ganz drin und begann zu pumpen.
So hatte er noch nie gefickt. Mike erwiderte jeden Stoß und forderte immer mehr und härter. Und jetzt gewann der Trieb in Tom die Oberhand. Er packte Mike bei den Hüften und knallte seinn Ficker mit Wucht in den Arsch. Mike johlte auf. „Ja, , genauso! Fester! Härter! Zeig, was Du kannst! Los, fick mich endlich richtig durch!!“

Bei jedem Stoß wippte sein stahlharter Schwanz vor und zurück, sein Eier, prallvoll, wurden von Toms Kronjuwelen jedesmal angeklatscht und erhöhten Mikes Lust auf dem Weg zu einm Megaorgasmus. Tom lief jetzt wie ein gut geölte Maschine. Er drehte Mike um, ohne seinn Arsch zu verlassen. Mike lag jetzt auf dem Rücken.

„Ich mach Hackfleisch aus Deinm Arsch!“ rief er wie im Rausch.
„Ja mach doch, geht noch besser!“ trieb Mike ihn an.
Beide japsten bereits, seit einr halben Stunde ging diese Fickerei jetzt schon. Irgendwann kam von Mike nur noch lustvolles Röcheln und Keuchen. Mike stand kurz vorm Abspritzen.

„Ja, Du Hengst, ich komme jetzt! Spritz mir alles hinten r , besame mich!“

„Aaaahhhhh!“ langgezogener Schrei verließ Mikes Mund und im nächsten Augenblick verließ sein Sperma mit Hochdruck die zum Bersten vollen Eier. Fast 9 Schübe spritze Mike auf seinn Bauch. sein Orgasmus löste auch Toms aus und dieser schrie, als sein Sackbrühe durch den Schwanz schoß und Mikes Darm füllte. Die Menge war nicht geringer als die von Mike.

Tom zog sich aus Mikes Arsch zurück und fiel neben ihn auf die Matratze. Er war vollkommen alle. So hatte ihn noch kein Kerl gefordert. Beide hielten sich umschlungen und kamen langsam wieder zu Atem. Mike entwich Pupser, dann lief Toms Sperma aus ihm heraus.

Beider Latten aber waren nach wie vor hart und steif. Nach einr Ruhepause begannen sie von vorn mit ihrem Liebesspiel.

Seinn Freund Manuel hatte Tom fast völlig vergessen.

Bei Kommentaren kommt weiteres.

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