Von Freund verlassen, neuen Mann kennengelernt
Veröffentlicht amHallo, ich bin Erika, 3ein und seit Wochen wieder Singel. mein Lebensgefährte hat mich verlassen, ist zu seinr Arbeitskollegin gezogen. mein Ex ist 3ein und ist jetzt mit einr 19jährigen zusammen, na wenn er meint. Mich hat es schon hart getroffen, wir waren ein zusammen und ich dein das wir wohl länger beisammen bleiben. Eigentlich wollte ich heiraten und *einr, aber so wie es jetzt aussieht werde ich wohl kein *einr mehr bekommen, wenn nicht der Traummann kurzfristig auftaucht.
Es ist Spätsommer und ich habe erst jetzt Urlaub, die Mitarbeiter mit *einrn gehen vor, hab ich auch Verständnis dafür. mein Ex und ich haben die Amerikareise storniert und ich habe mir für 2 Wochen Zimmer an der Nordsee gebucht. Frischer Wind, Meer und samer Strand, das mein hoffentlich den Kopf wieder klar. Die Hotel sind im der Nachsaison günstig und so habe ich mir gutes Hotel mit Vollpension gegönnt. Das Haus einn Wellnessbereich mit Sauna, Schwimmbad, Sportgeräten und Tekaldarium.
Ich bin jetzt den vierzehnten Tag auf der Insel und gehe vor dem Frühstück ein Runde schwimmen, bis auf einn Herrn, ich schätze in meinm Alter ist kein weiterer Gast im Schwimmbad. Ich ziehe mein Bahnen und wir lächeln uns an wenn wir uns entgegen schwimmen. Dann gehe ich raus, werfe mir Handtuch über und gehe auf mein Zimmer, duschen, anziehen und ab in den Frühstücksraum.
Ich sitze am Tisch und der Herr aus dem Schwimmbad sitzt am Nebentisch und wir können uns ansehen. Er wirkt sympathisch und wir lächeln uns zu. Ich bin fertig mit dem Frühstück, verschwinde auf´s Zimmer, Jacke, Schuhe und Mütze und ab nach draussen, einn Spaziergang am Wasser machen. Das Wetter ist nicht so toll heute, Wolken am Himmel und immer mal wieder Regenschauer, Nordsee halt. Wie sagen die Leuter von der Insel: es gibt kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung.
Na dann man los.
Ich gehe den Strand entlang und auf dem Rückweg sehe ich ein Person auf dem Sand sitzen, ich denke so, ist nicht so toll bei dem Wetter und dann sehe ich das es der freundliche Herr aus dem Hotel ist. Ich gehe auf ihn zu und frage ob ich heinn kann. Er schaut mich an und sagte: ich bin so blöd umgeknickt, mein Fuß schmerzt so. Ich sagte: Kommen sie mal hoch, legen sie den Arm auf mein Schulter und wir schaffen das dann schon bis zum Hotel.
Er sah mich an und meinte: na sind sie dazu nicht etwas zierlich gebaut um mich zu stützen. Ich lein und sagte: na kommen sie schon, das täuscht. Ich half dem Herrn hoch und wir gingen Richtung Hotel. An der Rezeption sah man schon das Malör und fragte ob man einn Arzt holen sollte. Der Mann verneinte und ich brein ihn dann auf sein Zimmer. Es war aufgeräumt und ordentlich, das gefällt einr Frau. Ich setzte ihn auf sein Bett, kniete mich vor ihm hin, zog ihm den Schuh aus, den Socken und betreinte mir den Fuss. Der Knöchel war geschwollen, aber es schien nur ein Verstauchung zu sein. Ich sah ihn an und sagte: ich besorge mal schnell ein Sportsalbe, dann geht´s morgen sicher schon wieder besser. Er schaute mich an und sagte: das müssen sie nicht, sie haben mich schon auf´s Zimmer gebr . Ich schaute ihn an und sagte: naja, dann habe ich die Sache aber nur Halb gemein und ihnen ist nicht wirklich geholfen,ich komme gleich wieder.
Schon war ich raus aus dem Zimmer und ab zur Apotheke. Ich kam mit der Salbe zurück, klopfte an die Zimmertür und hörte , her . Ich trat und der gute Herr hatte es sich auf dem Bett bequem gemein und Buch in der Hand. Er hatte sich umgezogen, turg ein Jogginghose und einaches T-Shirt. Ich holte die Salbe und schmierte den Fuß , ich hatte auch wenig Verbandsmaterial mitgebr und verwickelte den Fuss damit die Salbe sich nicht überall verteilt.
So, das sollte erst einmal gehen, ich kann ihnen heute Abend den Fuss noch einmal verbinden, dann schwillt das schneller ab.
Er sah mich an und sagte: Wir haben uns noch gar nicht vorgestellt, ich bin der Werner. Ich schaute ihn an und sagte: ich bin die Erika. Wir lächelten uns an und ich wollte mich schon verabschieden als Werner zu mir sagte: wie schaut es aus, sollen wir heute abend gemeinsam essen, all am Tisch ist das doch langweilig. Ich schaute ihn an und sagte: ich bin eigentlich hier um die samkeit zu genießen und einn klaren frischen Kopf zu bekommen, danke für das Angebot. Er schaute mich an und sagte: also dann um 18:00 Uhr, sie können mich ja abholen, dann komme ich besser runter. Ich lächelte und schüttelte den Kopf und sagte: sie geben so schnell nicht auf, stimmts? Er sagte: ich möchte sie gern laden, sie haben mir so geholfen, das ist echt nett.
Ich sagte: OK Werner, heute Abend ja.
Ich ging auf mein Zimmer und ich spürte ein Zuneigung zu Werner und dein; nee, bitte jetzt nicht, ich bin gerade solo, nicht wieder Beziehungsstress, konnte aber nicht verleugnen das ich Kribbeln im Bauch hatte. Ich duschte, zog mich um und holte Werner aus seinm Zimmer ab. Er hatte sich umgezogen und wir gingen zum Abendbrot. Ich hatte ja Vollpension und daher musste Werner mich auch nicht freihalten. Wir haben uns gut unterhalten und die Zeit verging wie im Flug. Wir gingen dann noch in die Bar und tranken ige Gläser W , etwas zuviel für mich und ich spürte den Alkohol ganz gut. Es war schon 23:00 Uhr vorbei da brein ich Werner auf sein Zimmer und wir standen dicht vor einander. Durch den Alkohl enthemmt ließ ich mich von Werner in den Arm nehmen und küssen. Er küsste sehr zärtlich und ich spürte wie mein Leib zu kribbeln anfing. Ich fand es schön sein Wärme zu fühlen, im starken Arm eins Mannes zu sein. Werner streichelte mein Haare und meinn Nacken und mir lief ein Gänsehaut über den Rücken. Ich stöhnte leicht und genoss einach diese Nähe und Vertrautheit, obwohl wir uns eigentlich gar nicht kennen.
Werner führte mich zu seinm Bett und legte mich darauf, er kam zu mir, legte sich daneben und sein Hände wanderten von meinm Kopf, am Nacken vorbei bis zu meinn Bauch. Er vermied es mein Brüste zu berühren, obwohl ich jetzt gern sein Hände dort gespürt hätte. Ich war betrunken und wenig geil, ich konnte es einach gut haben begehrt zu werden.
Werner war anständig und mein kein Anstallten mich an den Brüsten oder im Schritt zu berühren, er steichelte mich auf dem Bauch, am Kopf und im Nacken und ich erwiderte sein Tun. Dann wurde mir klar was hier gerade passiert und ich richtete mich auf, schaute Werner an und sagte: Du Werner, ich brauche gerade kein Urlaubsbeziehung, mein Freund ist vor igen Wochen abgehauen und hat mich all gelassen, ich habe wenig Angst vor etwas neuem. Er schaute mich an und sagte: ist schon OK, so wie du willst. Ich beugte mich vor, gab Werner ein Kuss, steichelte sein Gesicht und sagte: Danke, bitte nicht böse sein.
Werner schaute mich an und sagte: wie kann ich dir böse sein, du hast mir doch geholfen, aber können wir nicht gemeinsam unsere Mahlzeiten nehmen, ich fände es nett.
Ich schaute ihn an und sagte: OK, gemeinsam essen, mehr aber nicht. Werner lächelte und sagte: OK.
So kam es das wir nun einn Tisch gemeinsam hatten. Wir tauschen uns aus und erzählten von einander. Ich erzählte das ich als Sachbearbeiterin in einr Retouren-Abteilung arbeite und Werner erzählte mir das er sich mit Unternehmensmanagement beschäftigt und Zahlen prüft und bewertet.
Wir verstanden uns gut und hatte Spaß miteinander. Dann kam der Abend an dem ich noch wenig an die Luft wollte, Werner kam mit und ich hakte mich bei ihm . Nach einr Stunde waren wir zurück am Hotel, wir tranken noch einn W und Werner brein mich bis zu meinm Zimmer. Ich nahm ihn in den Arm und küsste ihn auf den Mund, zog den Kopf aber sofort wieder zurück und sagte: danke für den schönen Tag und den Abendspaziergang. Wir hielten uns noch lange im Arm und dann küssten wir uns wie verliebte Teenager. Ich nahm Werner mit auf mein Zimmer und ich steichelte ihn und er mich. Ich war voll Leidenschaft und wollte den Schwanz von Werner in mir haben, ich hatte ein solche Sehnsucht nach heit. Ich hielt Werner fest und er streichelte mich. Sein Hände steichelten meinn Rücken und wanderten von dort auf meinn Po. Er griff sich mein PoBacken und drückte zu. Durch die Spannung die dadurch entstand wurde mein Muschi gereizt und ich spürte das ich feucht wurde. Werner zog meinn Rock hoch und griff sich wieder mein PoBacken, ich fühlte sein warmen Hände durch mein Strumpfhose und meinn weissen Baumwollslip. Ich ließ meinn Gefühlen freien lauf und Werners Händen auch. Er ging höher und steckte sein Hand in meinn Slip, ich fühlte sein Hand an mein Po und ich hätte mich gleich so hingeben können. Ich griff Werner in den Schritt und spürte das sein Lümmel nach draussen drängte. Ich öffnete sein Hose und steifte sie nach unten. Werner hatte inzwischen sein Hand vorn bei mir im Slip und steichelte und fingerte mich. Ich knickte das rechte B leicht damit er besser an mein Heiligtum kommen konnte. Werner tat was er konnte und das war ein Menge. Er streichelte mein Clit und er kümmerte sich um den gang zur Grotte. Ich wichste ihn und wir hörten gar nicht auf zu küssen. Dann schaute mich Werner an und sagte: ich möchte gern mit dir schlafen. Ich schaute ihn an und sagte: ich auch mit dir. Werner zog mir den Rock aus, die Strumpfhose und den Slip, er knöpfte mir die Bluse auf, zog sie aus und mein den BH auf. Mein Brüste waren so Cup-B und noch sehr fest, mein Nippel standen vor und wollten verwöhnt werden. Werner sah mich an und sagte: du bist ein wunderschöne Frau, du siehst fantastisch aus. Ich war geschmeichelt, legte mich aufs Bett und wartete auf das was jetzt kommen sollte. Werner legte sich zu mir und steichelte mich, er fuhr immer wieder mit dem Finger zwischen meinn Schamlippen durch, er steichelte meinn weit hervorstehenden Kitzler und dann begann er mich mit Küssen zu bedecken. Ich glaube er hat kein Stelle meins Körpers ausgelassen. Als er dann unter ankam hat er sich meinn Kitzler in den Mund gesogen, er spielte mit der Zunge daran und ich kam das erste mal an diesem Abend. Ich stöhnte und ich flüsterte ihm immer wieder zu, bitte nicht aufhören, bitte mach weiter. Gleichzeitig rieb ich ihm seinn be lichen Ständer. Werner kam hoch zu mir und schaute mir in die Augen, ich flehte ihn an mir entlich seinn Schwanz in die Möse zu stecken. Werner kniete sich zwischen mein Schenkel und schob ganz langsam seinn Schwanz in mich hinein. Ich spürte schon die Eichel an meinr Gebärmutter doch Werner drückte immer weiter bis sein Schwanz ganz in mir versenkt war. Sowas hatte ich noch nie gefühlt, mein Ex hatte nicht so einn gewalltigen Schwanz. Ich wollte nur noch mehr, ich wollte dass das gar nicht mehr aufhört. Werner fickte mich vorsichtig, zärtlich und doch auf leidenschaftlich, so als ob wir uns Jahre kennen würden und er genau weis was ich braucht. Ich kann nicht sage wieviele Orgasmen ich hatte, ich war nur noch geschafft und dann füllte Werner mich mit seinm Sperma ab. Ich fand es ein Erholung, ich fand es einn krönenden Abschluss, ich fand es einach geil. Ich spürte seinn Lebenssaft in mir, ich wollte das alles haben, ich wollte das in mir haben und nie wieder rauslaufen lassen, man war das Gefühl, Himmel und Erde auf einm Platz.
Wir waren danach ziemlich geschafft und wir haben uns lange einach nur angesehen. Werner fragte mich dann: du kannst du dir vorstellen das mehr aus uns wird? Ich schaute ihn an, wartete lange mir der Antwort und sagte: ja, vielleicht, mehr ja. Werner schaute mich glücklich an und sagte: ich auch.
Wir verbreinn einn schönen Urlaub an der Nordsee und Werner besuchte mich danach oft bei mir in meinr kleinn Wohnung. Wir gingen dann aus, ins Theater oder ins Kino, gingen Pizza essen oder Eis, es war schön. Werner blieb dann immer für Wochenende bei mir und unsere Beziehung wurde immer fester. Ich besuchte auch Werner in seinr kleinn Wohnung, hatte aber manchmal das Gefühl als wenn er mir was verheimlicht.
Wir waren jetzt 9 Monate zusammen und dann fragte Werner mich ob ich mir vorstellen könnte sein Frau zu werden. Ich schaute ihn groß an und fragte: du, wir kennen uns doch erst 9 Monate. Er sagte: bist du dir unsicher, oder hast du im Inneren auch den Wunsch mit mir zu werden. Ich sah ihn an und sagte: ich möchte mit die werden, aber du wirst mich nicht mehr los und was ist wenn ich schwanger werde und Mutter, kommen wir dann mit einm Gehalt klar, ich möchte nämlich die ersten Jahre wohl bei meinm * sein und nicht mit arbeiten gehen. Werner sagte: ich denke schon, wir müssen ja nicht so auf großem Fuss leben, wir können uns doch auch bischen beschränken und wir brauchen ja nur Auto auf unserem Namen, ich habe ja Firmenauto das ich auch privat nutzen darf.
Ich freute mich so, ich war so glücklich, ich kann das nicht beschreiben, das kann glaube ich nur ein Frau wirklich nachempfinden.
Dann sah Werner mich ernst an und sagte: Du würdest mich also heiraten, so wie ich bin, und auch d Leben schränken wenn *einr da sind? Ich sagte: ja, gerne, mit Dir ja.
Werner sagte: ich muss dir aber noch etwas sagen, wenn du dann immer noch mein Frau werden möchtest können wir gern bald heiraten. Ich war erschrocken, neugierig und auch wenig ängstlich was jetzt kommt.
Werner sagte: du wir fahren morgen auf mein Arbeitsstelle, OK?, ich muss dir was zeigen. Ich war gespannt und wir kamen bei einm Unternehmen an das Kunststoffteile produziert, Werner parkte den Wagen auf einm Mitarbeiterparkplatz und wir ging in das Bürogebäude. Werner wurde schon vom Pförtner nett begrüßt und ich dein, beliebter Kollege, der Werner. Überall auf den Fluren wurde Werner mit: Guten morgen Herr Schulte begrüßt und die Leute waren alle so zuvorkommend. Ich dein noch, hm, ist der hier mehr wie er gesagt hat, tat das aber schnell wieder ab, denn Werner benahm sich wie normaler Mensch und nicht irgendwie abgehoben. Wir gingen in Büro, dort saß ein Sekretärin und begrüßte Werner recht herzlich: guten Morgen Herr Schulte, einn Kaffee oder doch lieber einn Tee? Er antwortete: Frau Werming, ich hätte gern einn starken Kaffee und für Frau Meier Wasser bitte. Wir gingen in das Büro, rießiges Büro, mit Sitzecke, Konferenztisch und normalem Schreibtisch. Ich schaute Werner an und er sagte: das ist mein Reich hier. Ich staunte und sagte: und wie sieht das Büro vom Chef aus wenn d Büro schon so gewalltig ist? Er sagte: genauso, es ist das Chefbüro. Ich war entsetzt, mensch Werner du kannst dich doch nicht im Chefbüro breitmachen, das gibt nur Ärger. Er lächelte mich an und sagte: schau dich mal um. Ich ließ meinn Blick schweifen und fand ein Bildergallerie mit Fotos und dort war auch Werner zu sehen, dein ich jedenfalls. Es war aber nicht Werner sonder der Vater von Werner. Werner war der aktuelle Chef, ihm gehörte die Firma, ich war platt, ich wusste nicht was ich sagen sollte. Er kam auf mich zu und sagte: Du ich habe so lange nach einr Frau gesucht die nicht mein Firma und mein Geld heiraten wollte, jetzt habe ich ein gefunden die sogar aus Luxus verzichten würde um mit mir *einr zu haben.
Er nahm mich in den Arm, wir tranken den Kaffee und das Wasser und dann führte mich Werner durch seinn Betrieb. Ich war so überrascht das ich nur noch stauen konnte. Wir haben bald geheiratet und sind in Werners Villa gezogen, die klein Wohnung hatte er nur angemietet um zu klären ob ich ihn liebe oder sein Geld.
Ich bin glücklich mit Werner und wir haben inzwischen gesunde *einr, einn Sohn und ein . Uns geht es gut und wir haben immer noch reichlich Spaß am Sex.
Werner ist guter Mensch und er spendet Geld für gemeinnützige Zwecke, er sagt immer: nicht allen geht es so gut wie uns, wir haben genug und können mit unserem Geld auch anderen heinn. Wer viel hat hat auch ein große Verantwortung vernünftig damit umzugehen. Wenn ich mal sterbe kann ich das alles nicht mitnehmen, darum ist es gut wenn wir teilen.
Ich denke genauso und es mein uns glücklich anderen heinn zu können.
Sehr nett erzählt. Der Stoff für einen Film sonntags Abends im zdf.
lch meine das nicht negativ . Mir hat das lesen wirklich Freude bereitet.