Von Freuden zu Sexfreunden

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Es ist schon ein Weile her als diese Geschichte passiert und noch heute denke ich mit Freude daran zurück was da so in jener nein passierte, aber fangen wir von vorne an.

Es war mal wieder Wochenende und mein Freunde Richard und Stefanie haben mich und Karsten, einn weiteren Arbeitskollegen, zu sich nach Hause geladen zum grillen. Das passiert im Sommer ständig also freute ich mich riesig auf die , denn es war immer wirklich lustig und unterhaltsam solche Abende.
Besonders wenn Richard und Stefanie sich mal wieder in die Haare bekommen haben und das meist besser war als irgend Kino, gut das genug Knabberzeug schon vorhanden war sonst hätten wir nochmal los gemusst, so spannden war das ganze immer. Unsere lustige Truppe war aber auch sonst nicht auf den Mund gefallen und so neckten wir uns eigentlich schon immer alle.
Allderdings war mir seit kurem aufgefallen, dass Stefanie mich besonder meinte ärgern zu müssen. Dies konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen und so wurde es schon mal richtig fies zwischen uns, aber ihr charmates Lächeln hatte sie dabei immer in mein Richtung geworfen. Gelegentlich wurde es auch körperlich, aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich mir dabei nichts gedacht, dass sie mir ständig meinte kitzeln zu müssen, bzw sie hat es versucht, denn kitzlig bin ich nun wirklich nicht.
Wie dem auch sei an diesem Abend erfuhren wir auch das Richard mal wieder auf Lehrgang muss und für 3 Monate nicht zu Hause war. Er bat micht doch ernsthaft mal nach seinr Frau zu schauen ob sie Hilfe braucht oder mal etwas gesundes zu kochen für sie, denn das war leider kein Stärke von ihr. Ich willigte obwohl ich mir echt blöd vorkam 30 km zu fahren um sein(!) Frau zu bekochen. Aber unter Freunden geht sowas wohl ganz gut durch.

Jeden Donnerstag war ich dann da um zu kochen für die Dame, was aber immer netter Abend war. einn Abend war ich etwas früher da und ich hab vor ihrer Haustür warten müssen, als sie dann kam sah ich sie das erste mal in ihrer neuen Arbeitskluft, sie hat sich frisch selbstständig gemein, und da scheint sie jemanden gefallen zu wollen, denn ihr Hosenanzug stand ihr verdammt gut und betonte ihren wohl geformten Körper. Durch die Hose die sie trug wirkten ihre 1,75m sogar noch bischen größer. Den Blazer trug sie locker über dem Arm und so sach ich ihre Bluse die ihr Busen ein besondere Kontur verlieh. Ich schätzte damals die Körbchengröße so auf 80C in etwa. Ich stand schon immer auf Businessfrauen und konnte mir schmutziges Lächeln nicht verkneifen. Sie sah es und sagte “Na Chris, nicht so blöd schauen lieber mal aufstehen und zur Seite gehen” Und schon war ich wieder auf den Boden der Tatsachen.

Wenn ich nicht zu kochen abends bei ihr war unterhielten wir uns über einn Messenger über Internet. Da haben wir dann über Gott und die Welt geredet. Stefanie war auch immer neugierig wie es bei mir so mit den Mädels lief und fragte auch ganz frech ob ich denn mal wieder ein geknallt hätte. Meist musste ich antworten das ich grad ein klein Durststrecke zu überwinden hatte, was sie sehr zu amüsieren schien. Irgendwann schrieb sie dann ob ich sowas wie sexchat schonmal gemein habe und ich antwortet mit “ja klar, was denkst du denn von mir? Das ich hinterm Mond lebe?” Nachdem sie sch bar mit dem lachen fertig war fragte sie mich ob ich nicht Lust hätte mal ganz sein sowas mit ihr zu schreiben. Ohne groß nachuzdenken sagte ich ja.
Ich war wirklch überrascht wie schnell es heiß hin und her ging zwischen uns, und was Stefanie für Fantasien hatte, ich sollte sie als ihr Boss benutzten und zwar hart. Ich wurde richtig wuschig bei dem Gedanken sie so zu benutzen. Ich spürte wie in meinr jogginghose mein schwanz anfing zu wachsen. Sie beschrieb wie sie meinn Schwanz blasen würde und wie tief sie ihn sich r schieben würde um ihn komplett zu schmecken. “Was für ein Frau” dein ich mir, sowas hätte ich von ihr gar nicht erwartet, und schon gar nicht so offen mir gegenüber. Als sie und ich in der Erzählung gekommen waren, gabs erstmal ein Funkstille zwischen uns, sie hat bestimmt 5 min gedauert.
Dann schrieb sie
“alles klar bei dir?” fragte sie.
“joa denke schon und bei dir?” antwortete ich zögerlich
“ich bin echt ziemlich fertig mit den Gedanken grad, das war echt heiß” Stefanie
“joa wars, hab echt einn dicken bekommen davon, evlt hab ich auch an mir rumgespielt ;)” antwortete ich und drücke auf senden. Ich bereute es sofort, was hab ich da bloß ihr geschrieben dein ich.
Wieder entstand ein längere Pause.
Dann kam von ihr
“Vielleicht kann ich da abhilfe schaffen” schrieb sie.
Geschockt und nervös saß ich vor dem Rechner.
“meinst du das ernst oder veralberst du mich grad?”fragte ich vorsichtig.
“Na ich bin heiß und du auch also warum nicht beide zufriedenstellen?” gab sie zu verstehen.
“Ich kann ich 20 min bei dir sein, sag ja und ich fahr los, aber überlegs dir gut! Und wenn ja dann zieh dir was schönes an” schlug ich vor und wartete.
Es kam zig und all “Los”.
Unterwegs fiel mir auf das es schon 2.30 Uhr neins war und wir echt lange getippt haben. Mein Schwanz wurde schon all bei dem Gedanken an die getippte Situation schon wieder hart wie St , also fuhr ich gleich noch wenig schneller.

Bei ihr angekommen klopfte ich an die Tür und bischen verschüchtert öffnete sie die Tür. Es war aber nicht so das wir sofort über einander her fielen, erstmal saßen wir uns in der Couchecke gegeüber und sie kicherte leise “Gott sind wir beide blöd oder?” Ich spürte die Spannung zwischen uns und so ignorierte ich den Kommentar und deutete mit meinm Zeigefinger das sie zu mir kommen solle. Nach kurzem zu zögern stand sie auf und ich konnte ihr Outfit endlich mal richtig bewundern, sie hatte die Hose von dem Hosenanzug an aber anderes Oberteil gewählt. Es war Neckholder in weiß und es passte trotz des echt sexy Ausschnitts echt gut zum Gesamtbild. Ihre Brüste wahren super vorgeschmack und ich wollte sie nun endlich berühren und schmecken. Sie kam auf mich zu und setzte sich auf meinn Schoß und schaute mir tief in die Augen, kein Sekunde später ging das geknutsche los und spürte das erste mal ihren tollen zarten Lippen auf mir. Ich erkundete nebenbei ihren Körper und konnte nicht anders als ihr direkt an den Knackarsch zu fassen und ich fest an mich zu ziehen, dabei entglitt ihr schon das erste leise stöhnen. Ich fühlte ihren Hintern ein ganze weile, ich konnte gar nicht anders so geil war ich auf sie. Ihr hände erkundeten meinn Oberkörper als sie meinn Hals abwärts küsste. Ihr Hände waren sehr flink und hatte mein T-shirt aus bevor ich überhaupt die Chance hatte sie zu entkleiden. Damit sie nicht gleich wieder sich an mir vergreift vergrub ich mein Gesicht in ihrem Ausschnitt und küsste ihren weichen großen Brüste, ich drückte die beiden Titten noch mit meinn Händen zusammen damit ich noch mehr von ihnen bekommen konnte. Anschließend zog ich ihr das Oberteil aus und mir sprangen die beiden wunderschönen Titten quasi entgegen. “wow Steffi, wenn ich das doch nur vorher gewusst hätte” Sie grinste und gab mir einn Zungenkuss der sagte dass sie mehr will. Also packt ich wieder ihren Arsch und stand samt ihr auf. “nicht schlecht mein großer” sagte sie und küsste meinn Hals weiter. Es waren zu ihrem Bett nur paar Schritte und ich konnte sie auf ihr Bett fallen lassen, dabei lein sie vergnügt und ich sprang direkt zu ihr hinter. Ich verschwendete kein Zeit und leckte um ihre harten Nippel herum und biss schließlich sanft hinein, was wieder einn leise stöhnen verursein. Mir gefiel der Gedanke das sie gleich noch lauter werden würde, jedenfalls wünschte ich mir das. So zog ich schnell ihre Hose aus und ich sah ihre superrasierte Muschi, es war einn der schönsten die ich bis dahin gesehen hatte. Glattrasiert, symetrisch geformt und die Schamlippen schon angeschwollen voller geilheit. mein Zunge mein sich sofort an die Arbeit schön die Spalte von unten nach oben zu lecken, die ersten male noch sehr langsam damit ich ihren Saft schmecken konnte. Das Stöhnen wurde dann tatsächlich laut, aber viel lauter als ich gedacht hätte, von wegen stilles Mäuschen dein ich noch so bei mir und leckte genüsslich um ihren Kitzler herum. Es war einach geiles Gefühl sie so abgehen zu sehen und ich probierte aus was ihr so gefällt. Als ich am Kitzler saugte packte sie meinn Kopf und sagte”hör bloß auf sonst komm ich noch bevor es los geht” “Du meinst nicht wirklich, dass ich es bei einr Runde belasse oder?” grinste ich sie an und saugte fest an ihren Lustknopf. Sie explodierte regelrecht über mir vor Extase “oooohjaaaa hör nicht auf Chris, finger mich noch dabei los!” bettelte sie. “Das kannst du vergessen, Schwanz oder gar nix für dein Fotze” entgegnete ich. Dann ließ ich ruckartig ab von ihr und sie schaute mich etwas verdutzt an.”Jetzt ist mein Schwanz an der Reihe” sagte ich und legte mich auf den Rücken um Servicebereit zu sein. Ihr scharfes grinsen zeigte mir das sie mich für die Nummer noch bestrafen würde aber das war mir egal. Sie zog mein Hose samt Boxershort runter und betreinte meinn steifen Schwanz. “mhm lecker” schmeichelte Stefanie. Langsam leckte sie den Schafft nach oben und kraulte sanft mein dicken angeschwollenen Eier, soviel Sexchat füllt die Dinger echt, dann nahm sie ihn in den Mund und gleich wieder herraus. “oh wie fies” stöhnte ich. Ihre Zunge spielte mit der meinr Eichel und nahm dabei den Lusttorpfen aus der Eichel ausgetreten war. Mit einm festen Handgriff zog sie den Schwanz wieder an sich und bließ ihn langsam beginnend und wurde dann immer schneller. Als sie dann noch begann mit der Hand zu wichsen musst ich sie stoppen, sonst wär alle ihn ihrem Mund gelandet. Ihr grinsen über die Aktion war dann ihre Rache. “Wenn das so ist reite ich dich bis zum Höhepunkt der ersten Runde ok?” “dann zeig mal was du so kannst” spottete ich. Sie schwang sich auf mich und griff mein steife Latte und setzte ihre feuchte Muschi auf ihn. Langsam ließ sie ihn eindringen und schaute mir dabei tief in die Augen, als sie los ritt bebte ihr Körper das erste mal auf ohne mein zu tun, sie kam und das in den ersten Sekunden. Regungslos saß sie aufeinmal da, den Kopf auf meinr Schulter liegend. Den Rücken streichelnd zuckte sie noch paar mal vor Geilheit. Ihr Fotzensaft lief an meinn Schwanz und Eiern herunter. “Schon länger nicht gefickt was?” fragte ich sie. Von ihr kam nur leises “mhm”. “So dann wollen wir dich mal wieder auf touren bringen, bleib einach hier auf mir liegen und ich ficke dich aus der Postition ok?” wieder kam nur “mhm”. Ich packte ihre Arschbacken, denn ich lag ja unter ihr, und fickte sie aus dieser Position so hart und so schnell ich konnte. mein Schwanz drang dabei tief in sie und durch ihren Orgasmus vorher war es das r ste Rutschfest in ihrer Fotze. Sie stöhnte auf nachdem beginn der Fickerei und brüllte mir ins Ohr” fick mich, fick mich los!!!” Also gab ich alles und rammte ihr den Schwanz in der schnellsten Geschwindigkeit r die ich konnte. Dieses ficken mein mich so an das ich auch kurz nach ihrem vierzehnten Orgasmus in ihr explodiert bin. Es war der intensivste Orgasmus den ich je erlebt habe, und als wäre das nicht genug überraschte mich dieses Weib erneut. Sie ritt den halbsteifen noch ganz langsam und sagt dann “so und nun leck ich ihn dir sauber”. Mit einm grinsen ging sie zu meinn Schwanz nach unten und blas und leckte ihn mir sauber. Dabei kam sie immer wieder an die Eichel und ich zuckte zusammen.

Sie lag kein 5 Minuten neben mir als ich wir wieder zu fummeln und vögeln begonnen. Diesmal lag sie auf dem Rücken und ich kniete vor ihr, hob ihr becken an und schob es auf meinn Schwanz. Ihr lautes stöhen mussten mit Sicherheit die Nachbarn hören. Mich mein es nur geiler und spornte mich an sie richtig zu verwöhnen. Das eindringen mein sie total fertig und sie kam schon nach kurzer Zeit wieder und wieder. Auch ich war in der vierzehnten Runde kurz davor wieder zu kommen und zog ihn kurz vorher nochmal raus. Ich wollte mehr viel mehr von dieser Frau genießen. “was ist dein Lieblingsstellung?” fragte ich fordernd. “Doggystyle” sagte sie fast schon bettelnd. Sie ging sofort auf alle ein vor mir und präsentierte mir ihren Arsch und das Fötzchen. Ich schob diesmal langsam mein Latte in sie hinein um von dieser Lustgrotte möglich viel zu spüren, die feuchtigkeit in ihrer Muschi war der absolute Wahnsinn. Nach dem kurzen Warmup fickte ich sich hart durch und wir kamen fast gleichzeit. Es war wieder ein Explosion von uns und wir ließen alle Hemmungen fallen und stöhnten als gäbs nur uns.

Sie legte sich in meinn Arm so das wir quasi löffelten und sie spürte mein Herzschlag, “na doch so anstrengend ja?” neckte sie mich. “tja” sagte ich “nur wer fleißig ist darf weiter ficken oder?” Ich musste gar nicht ihr grinsen sehen um zu wissen das sie es tat. Nach gut * Minuten Erholung spürte ich wie mein Schwanz wieder langsam hart wurde und sie spürte es auch denn sie rieb ihr Hinterteil an meinr Latte. Ich knetete ihre Titten aus dieser Position, mein gott waren die schön weich und zart. Ich küsste sie in den Nacken und versuchte meinn Schwanz in Position zu bringen damit ich sie ficken konnte. Sie öffnete den Zugang zu ihrer Grotte und half mit ihren Fingern nach damit ich in sie eindringen konnte. Es war immer noch feucht und saftig da und er glitt schmatzend hinein. Wir stöhnten leise auf, langsam begann ich sie erneut zu ficken. “Komm schon gibs mir wieder härter” forderte sie und ich gehorchte natürlich, was zu einm lauten Stöhnen fürhte ihrerseits. Der Schwanz scholl wieder auf sein richtige größe an nachdem er sich wohl ganz erholt hatte und ich spürte ich Muschi nun noch besser als vorher. Sie legte die hand auf mein Hüfte und stoppte mich.
“Chris… willst du mich in den Arsch ficken?” fragte sie bischen außer Puste. Überrascht sagte ich “Klar, aber ich hab das noch nie gemein, du musst mich führen ok?” Sie grinste wieder verführerisch und packte meinn schwanz mit festen Griff und setzte ihn an ihr Arschloch an. Ich war echt aufgeregt und war gespannt wie das wohl so ist ein Frau in den Arsch zu ficken. “schön langsam” meinte sie und drückte ihren Hintern auf den Schwanz. Erst merkte ich überhaupt nichts weil ihr Loch sie wehrte gegen den Gast aber mit einmal war er dann drin und es war fantastisches Gefühl. Wir stöhnten auf als er drang und ich begann mit leichten Stoßbewegungen. Es war so unglaublich eng in ihrem Arsch, ich konnte ach jeden cm spüren von der Bewegung und so ging es ihr wohl auch. Nach der gewöhnung legten wir an Tempo zu und vögelten uns in wahre Extase. “jetzt fick mich ich komme gleich, zeigs mir nochmal Chris los” bettelte sie und ich fickte sie ohne Rücksicht auf den engen Fickarsch und wir kamen gleichzeitig. Ihr Arschloch wurde beim Orgasmus noch enger und so spürte ich mehr als sonst wie der alles was ich noch hatte in sie hinein pumpte während ich sie fickte und mich an ihren Titten fest hielt.

Erschöpft lagen wir noch so paar Minuten da. Erst das stöhnen von ihr als der Schwanz sich aus der Umklammerung des Arsches lösen konnte stoppte die Stille. Sie nahm ich bei der Hand und wir gingen duschen.

In meinm Arm duschend liegend sagte sie noch sanft “danke Chris, das müssen wir wiederholen”

Ja aber wann und wie? Fortsetzung folgt?

PS.: Wer Rechtschreibfehler findet, es gibt welche, darf sie gerne behalten danke 😉

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