Von Frau Heuberg verführt

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Immer wieder zwinkerte mir Frau Heuberg zu, wenn ich sie zufällig im Treppenhaus traf. Ich wunderte mich schon arg. Denn immerhin schätzte ich sie auf Mitte zig. Sie war schlank hatte ein wunderbare Figur und endlos lange Bein. Ihre Brüste schienen knackig fest zu sein, soweit ich das beurteilen konnte. Auch drückten sich ihre Knospen immer durch ihr Shirt oder Bluse, wenn wir aneinander vorbei gingen. Als ich einmal hinter ihr die Treppe hoch ging, zeichnete sich deutlich das hintere eins Strings, der zwischen ihren wohlgeformten Pobacken verschwand, unter ihrem engen Kleid ab. Frau Heuberg war für mich ein nette Nachbarin, mit einr sexy Figur und unheimlichen tollen erotischen Ausstrahlung. Aber über sie selbst wusste ich eigentlich nichts.
Der Freitagnachmittag war mein großer Putz- und Waschtag. Als erstes ging es runter in den Keller, die Waschmaschine gefüllt und angestellt. Zurück in die Wohnung, putzen, saugen aufräumen. Dann zurück in den Keller. Dort wartete dann immer schon die Waschmaschine piepsend auf mich. Jetzt nur noch aufhängen und das Wochenende konnte beginnen. Aber im Trockenraum war ziemlich alles belegt. Nur in der Ecke schien die Wäsche bereits trocken zu sein. eins der T-Shirts schien Frau Heuberg zu gehören. So etwas hatte ich schon einmal an ihr gesehen. Aber bevor ich ihre Wäsche ab- und mein Wäsche aufhängte, wollte ich sie lieber fragen.
Ich ging die Treppe hoch zur Haustür und klingelte bei Ihr.
„Ja?“, ertönte es aus der Wechselsprechanlage.
„Ich bin es, Herr Regloh, ich wohne Stockwerke tiefer, ist das ihre Wäsche im Trockenraum?“
„Ja.“
„Diese ist trocken. Darf ich diese abhängen, dann wäre für mein Wäsche Platz.“
„Machen sie das einach. Es wäre aber lieb von ihnen, wenn sie die Wäsche dann mir bringen könnten. Der Korb der bei der Wäsche steht ist meinr.“
„Mache ich gerne. Und vielen Dank.“
„Kein Ursache.“
Ich ging zurück in den Trockenraum und hängte ihre Wäsche ab. Fast nur Handtücher. Legte diese ordentlich zusammen in den Wäschekorb der bei ihrer Wäsche stand. Als ich die vorletzte Reihe abhängte, kamen dahinter –versteckt aufgehängt – wunderschöne Dessous zum Vorsch . Winzige Strings, mit Spitze, mit Seide, durchsichtig, sogar im Schritt offen, wunderschöne BHs, passend zu den Strings und Strapsgürtel.
Ich zögerte, sollte ich das auch abhängen?
„Das kann nur Frau Heuberg gehören“, dein ich mir.
Also nahm ich dies auch von der Wäschelein. Jedes Teil ließ ich genussvoll durch mein Hände gleiten, bevor ich es sorgfältig zusammen legte. Zum Schluss legte ich noch ein schwarze durchsichtige Bluse auf den Wäschekorb.
„Sie sieht sicher toll drin aus“, dein ich bei mir, „wer wohl der Glückliche ist, der sie so sehen darf?“
Ich hängte mein Wäsche auf, schnappte ihren Korb und ging zu ihr.
Frau Heuberg wohnte Stockwerke über mir, direkt unter dem Dach. Ich klingelte.
„Ja?“, war zu hören, als sie in die Gegensprechanlage sprach.
„Ich bringe ihnen ihre Wäsche Frau Heuberg“, sprach ich durch die Tür.
„Ach sie, einn Moment bitte, ich muss mir nur schnell etwas überwerfen.“
Es dauerte ein Weile und dann öffnete sie. In einm dünnen, leicht transparenten Bademantel, stand sie in der Tür. Deutlich sichtbar war, dass halterlose Strümpfe trug, sowie einn BH, der ihre tollen Brüste wunderbar zur Geltung brein.
Mein Augen wanderten jeden cm an ihr genießend von oben nach unten und erkundeten diesen atemberaubenden Anblick, als wollten sie sich vergewissern, dass dies kein Traum sei.
„Ihre Wäsche“, sagte ich stockend.
„Vielen Dank“, sagte sie und blickte prüfend auf den Wäschekorb, um zu sehen, dass auch nichts fehlte.
„Hat Ihnen gefallen, was sie abgehängt haben?“, wollte sie wissen.
„Sehr“, gab ich zu, „aber auch das was, ich jetzt sehe, ist nicht ohne. Sowohl die Verpackung als auch der Inhalt“.
„Schlingel“, sagte sie, nahm den Korb, drehte sich und stellte den Korb in ihren Flur.
Sie bückte sich dabei so tief, dass ich noch einn wunderbaren Blick auf ihre Muschi erhaschen konnte.
„Ob sie absichtlich ihr Bein spreizt, damit ich ja alles sehe?“, schoss es mir in den Sinn. Denn sie trug kein Höschen.
„Auch dieser Anblick ist echt geil – äh – toll – äh – nicht ohne“, sagte ich mit Lust in der Stimme, als sie sich wieder aufrichtete und zur Tür kam.
Sie schien zu genießen, was sie mit ihrem Spiel bei mir angerichtet hatte.
„Wenn ich mein Scham frisch rasiert habe, dauert es Weilchen bis ich wieder Höschen tragen kann. Schön zu hören, dass ihnen gefällt, was ich ihnen gezeigt habe.“
Sie blickte mir dabei tief in die Augen, nachdem sie zuvor auf meinn sich ausbeulende Hose geblickt hatte.
„Möchten Sie etwas trinken“, hakte sie noch nach.
„Etwas später gerne, ich muss die Wohnung noch aufräumen.“
„So gegen “, ließ sie nicht locker, „ich habe ihnen noch so viel zu zeigen.“
„Ich komme gerne. Ich möchte ihnen auch etwas zeigen.“
„Das ist echt lieb von Ihnen“, sagte Frau Heuberg sichtlich erfreut, „lassen Sie uns einn wunderschönen Abend haben“.
Sichtlich erregt ging ich in mein Wohnung zurück. War das Zufall, Absicht, dass Frau Heuberg sich so präsentierte? Wartete sie auf jemand anderen? War sie einach nur geil und wollte vögeln? Jetzt bekam alles, was ich bisher so im Treppenhaus erlebt hatte, auch einn Sinn. Am Ende war Frau Heuberg sogar scharf auf mich.
„Hm, da musst du dir etwas einallen lassen“, sagte ich im Stillen zu mir.
Schnell brein ich die Wohnung in Ordnung. Dann mein ich mich auf in die Stadt. Gleich neben dem großen Kaufhaus gab es Dessousgeschäft, das auch sexy Männerunterwäsche im Angebot hatte. Dort wollte ich nach etwas, was Frau Heuberg gefallen könnte, schauen.
Die Verkäuferin war sehr aufgeschlossen als ich ihr meinn Wunsch offenbarte.
„Ich möchte mit etwas ausgefallenem mein Freundin überraschen“, sagte ich als Notlüge.
Sie fragte mehrmals nach, wollte Details wissen, was mein Freundin gerne trug. Ich beschrieb ihr, was ich an Frau Heuberg gesehen hatte. Ließ kein Detail aus, auch die rasierte Muschi nicht. Dann ging Lächeln über ihr Gesicht und sie eilte an Regal. Mit einr winzigen Scheinl kam sie zurück und holte noch etwas Kleinres aus der Scheinl.
„Hier, der absolute Hit, Ministring von Manstore“ sagte sie mit leuchtenden Augen, „probieren Sie ihn mal an. Aber ihren Slip anbehalten.“
Ich ging in die Umkleidekabine schlüpfte aus meinr Jeans und zog das winzige etwas.
„Passt er?“, fragte die Verkäuferin durch die Kabinetür.
„Ja“.
„Wenn sie ihn kaufen möchten, können sie ihn auch ohne Slip drunter anprobieren.“
„Gerne.“
Ich schlüpfte aus meinm Slip und zog den Ministring noch einmal. Herrlich fühlte sich der Stoff an, wie ein te Haut schmiegte er eng sich an mich. Das bisschen Stoff reichte gerade um meinn Penis und mein Hoden zupacken. Auch war alles so durchscheinnd, dass nichts verborgen blieb.
„Darf ich mal sehen“, klang es durch den Vorhang, „kein Angst ich beiße nicht.“
Sie zog den Vorhang zurück und sah mich mit neugierigen Augen an.
„Wow, dieser String trägt seinn Namen zu Recht. Hysterie“, war mit einm ehrlichen Entzücken in der Stimme zu hören, „wenn sie jetzt ihre Schamhaare noch dem Schnitt des Strings anpassen, wird jede Frau sofort über sie herfallen.“
„Sie meinn ich soll mein Schamhaare rasieren?“
„Ja, das steht ihnen sicher bestimmt gut. Ich hätte da günstiges Angebot für steiger.“
Ich dein an Frau Heuberg und daran, wie viel sie mir gezeigt hatte. Davon wollte ich ihr unbedingt etwas zurück geben.
„Gut, ich folge ihrer Empfehlung“, sagte ich zu ihr, „wenn etwas schief läuft, dann müssen sie dafür gerade stehen.“
„Mit dem größten Vergnügen. Übrigens: Ich beneide ihre Freundin um den heutigen Abend. Gerne würde ich tauschen“, sagte sie mehr ernst- als scherzhaft.
Sie erklärte mir abschließend noch im Detail die Bedienung des Rasierers.
Richtig geil gestimmt mein ich mich auf den Heimweg. Zuhause angekommen eilte ich ins Bad, rasierte zum ersten Mal vorsichtig mein Schamhaare. Dann duschte ich, parfümierte mich sorgfältig, schlüpfte in meinn String, zog ein lässige Jogginghose und schönes Shirt an.
Mit igen Minuten Verspätung mein ich mich mit einr Flasche Asti Spumante, meinm Lieblingsgetränk, auf dem Weg zu Frau Heuberg.
Oben angekommen klingelte ich. Der letzte Klingelton war noch nicht verklungen, da öffnete sich auch schon die Türe und Frau Heuberg stand in einm langen, weich fließenden Seidenmantel in der Tür.
„Bisher dein ich“, sagte sie schelmisch, „nur Frauen können nicht pünktlich sein“.
„Ich musste noch etwas besorgen“, antwortete ich wahrheitsgemäß und reichte ihr die Flasche Asti.
„Ich hoffe sie mögen dies, ist mein Lieblingsgetränk“.
„Früher mehr als heute“, sagte sie ehrlich, „aber kommen sie jetzt erst einmal her .
Ich trat .
Frau Heuberg schloss die Wohnungstüre. Dann drehte sie sich zu mir, öffnete ihren Mantel und ließ ihn über ihre Schultern zu Boden schweben.
Mir stockte der Atem.
Frau Heuberg stand in einr herrlich transparenten schwarzen Chiffon Bluse vor mir. Drunter trug sie einn schwarzen durchsichtigen BH darunter, der genau so viel enthüllte, wie mein Hysterie-String. Steil ragten die Nippel ihrer Brüste in die Höhe. Um ihre Hüften lag der Strapsgürtel den ich heute von der Wäschelein genommen hatte und ihre Bein steckten in herrlichen Strümpfen, die von den Strapsen gehalten wurden. Sie trug einn eng anliegend String Ouvert, der so geschnitten war, dass ihre Schamlippen durch die seitlich vorbei laufenden Bändchens geil zur Geltung gebr wurden. Drüber zog sich feinr, sorgsam rasierter und frisierter Strich ihrer Schamhaare.
„Wow“, sagte ich ehrlich, „sie sind ein wunderbare Frau und sehen hinreißend chic und sexy aus.“
„Komm lass uns ins Wohnzimmer gehen“.
„Moment, ich habe auch etwas für sie“.
„So was denn?“
„Bitte die Augen schließen“, bat ich.
Sie tat es gehorsam.
Ich zog mein Turnschuhe, mein Shirt, mein Jogginghose und Strümpfe aus.
„So, sie dürfen ihre Augen wieder öffnen“.
Freudig erregt schaute sie mich dann von oben bis unten an, als ich nur im Ministring vor ihr stand.
„Als Danke schön für die zauberhaften blicke die sie mir heute gewährt haben und auch jetzt schon wieder gewähren“, sagte ich.
„Du schaust wunderbar aus“, stammelte sie, „äh sie.“
Prüfend schaute sie auf meinn Liebesstab, der noch brav im String weilte, streckte ihre Hand aus und fuhr zärtlich über mein rasierten Stellen.
„Toll, endlich mal Mann der sich die Schamhaare rasiert.“
„Das tat ich nur für sie.“
„Dreh dich doch mal – bitte“, bat sie mich.
Gerne erfüllte ich ihr den Wunsch.
„Halt“, sagte sie, als ich ihr den Rücken zudrehte.
Ich fühlte wie ihre Hand den Rändern des Strings folgte. Hörbar erregt zog sie Luft .
„Weiter.“
Ich drehte mich weiter, bis ich ihr wieder in ihre erregt glänzenden Augen schauen konnte.
Sie kam einn Schritt auf mich zu und hauchte mir einn Kuss auf die Lippen.
„Sie haben mir schon immer gefallen und das heute früh war verführerische Absicht“, gestand sie, „ich habe spontan reagiert, als sie geklingelt haben. Ich war einach heiß auf sie und habe auf die schnelle das Geilste angezogen was gerade greifbar war. Zum String hat es nicht mehr gereicht. Die heißesten Dessous lagen ja im Wäschekorb.“
„Das dein ich mir schon. Wer ist denn der Glückliche, der sie bisher so genießen durfte?“
„Bisher noch keinr“, antwortete sie verschämt, „das habe ich mir erst zugelegt nachdem ich sie zum ersten Mal gesehen habe. Bisher habe ich es nur zuhause getragen und mir vorgestellt wie es ist, wenn sie mich mal darin sehen.“
„Sie sehen echt geil – äh – toll darin aus. Deshalb musste ich mich einach revanchieren.“
„So jetzt lass uns erst einmal ins Wohnzimmer gehen“, forderte sie mich auf.
Im Wohnzimmer standen Gläser Sekt. Sie bückte mit leicht gespreizten Beinn nach den Sektgläsern und gewährte mir dabei absichtlich lange einn Blick auf ihre Lustspalte. Erregend anzuschauen, wie dünne Bändchen sie um ihre schlanken Hüften schlängeln, sie direkt über ihrem Po vereinn und an als Bändchen zwischen ihren knackigen Pobacken zu verschwinden. Vor ihrer Lustspalte teilt sich das Bändchen wieder und dann schlängeln sie sich entlang ihr blanken, feucht schimmernden Schamlippen entlang nach vorne.
„einn süßen Anblick gewähren sie mir da“, sagte ich mit lüsterner Stimme, streckte mein Hand aus und ließ zwischen ihr knackigen Pobacken zur ihr Lustspalte und ihrer herrlich blanken, zarten Schamlippen wandern.
„Ja?“, antwortete sie und wackelte neckisch mit ihrem Hintern. Sie spreizte die Bein etwas, damit mein Finger zwischen ihren Schamlippen lag und ließ ihre Lustspalte dann über meinn Finger gleiten. Sie genoss sichtlich mein zärtlichen Berührungen.
„Ja sehr, ich kann mein Erregung vor ihnen sowieso nicht mehr verbergen.“
Nach einr sch bar endlos langen Zeit nahm sie die Gläser und reichte mir eins. Freudig stellte sie fest, dass das was sie mir gezeigt hatte nicht ohne Auswirkungen auf mein Lustzepter gewesen war. Die Spitze des Zepters ragte schon deutlich aus dem String.
„Ich bin die Silvia“, sagte sie zu mir und streckte mir ihr Glas entgegen.
„Ich der Robert.“
Wir stießen an und hauchen uns zärtliche Freundschaftsküsse auf die Wangen.
Sie legte dabei ihre andere Hand auf meinn Luststab der jetzt deutlich aus dem bisschen Stoff herausragte und schob mein Vorhaut zurück. Ich tat es ihr nach und legte mein Hand auf ihre Muschi und versenkte den Mitt inger wieder zwischen ihren herrlich blanken Schamlippen. Geile, feuchte Wärme umfing ihn.
„Weißt du Robert“, setzte sie noch einmal, „seit du hier wohnst und ich dich zum ersten Mal gesehen habe, bin ich verknallt in dich. Bei jedem Masturbieren habe ich mir vorgestellt von dir gevögelt zu werden. Und die Chance die sich mir heute bot, musste ich einach nutzen. Aber so wie du jetzt vor mir stehst und wenn ich sehe wie stolz dein Lustlanze aufragt, sind diese Gefühle wohl kein bahnstraße?“
„nein, wirklich nicht“, entgegnete ich, „wirklich nicht. Würde ich sonst so spärlich bekleidet vor ihnen – äh dir – stehen?“
„Du bist nicht spärlich bekleidet. Du siehst sexy aus in diesem winzigen String. Schön, dass es für Männer so etwas auch gibt.
Sie setzte sich auf das klein Sofa. Ich folgte ihr und stand dann vor ihr. Sie umfasste mich und zog mich näher her, bis ich ganz dicht vor ihr zwischen ihren Beinn stand.
Zärtliche Küsse hauchte sie auf mein Schwanzspitze. Während sie das tat, zog sie meinn String nach unten und drückte mich noch näher an sie heran. Mein Eichel tauchte zwischen ihren Lippen verschwunden . Mit den Zähnen schob sie mein Vorhaut zurück. Ihre Zunge liebkoste mein Eichel.
Ich hatte die Augen geschlossen und genoss. So Vergnügen hatte mir noch kein Frau bereitet.
„Sie weiß, wie man bei einm Mann die Gefühle in den Schoß rutschen lässt“, dein ich bei mir. Mein Hände vergruben sich in ihrem Haar und hielten ihren Kopf fest, als ich mein Lustlanze tiefer in ihren Liebesschlund schob.
Plötzlich schob sie mich zurück.
„Bitte stehen bleiben, ich habe was für dich“, hauchte sie und stand auf. Auf dem Weg zum Schrank knöpfte sie ihre Bluse auf und ließ diese zu Boden gleiten. Ihre Schritte zerrieb sie ganz oben an ihrer Muschi. Sie nahm etwas vom Schrank und kam wieder auf mich zu.
Silvia setzt sich wieder vor mich. Zog etwas auseinander und stülpte es mir über meinn Lustspeer.
„ Lovering“, es kam ihr kaum verständlich mit vor Lust und Geilheit zitternder Stimme über die Lippen, „das wollte ich schon immer mal einm Mann anlegen. Darf ich?“
„Wenn du es möchtest, ich gehöre dir?“, antwortete ich. Ich war geil und wollte ficken. Mein Lustlanze bestimmte mein Denken.
Sie tauchte einn Finger in den Sekt und bestrich damit meinn Luststab. Dies wiederholte sie mehrmals.
Ich fühlte, wie mein Lanze praller, härter und auch länger wurde.
Silvia gefiel, was sieh sah.
„Wunderschön“, war von ihr zu hören und zog mir meinn String vollends auszog, „d geiler, praller Schwanz ist jetzt noch praller noch geiler. Ich bin schon ganz scharf drauf, dies in meinr Muschi zu versenken.“
Ich stieg aus dem String heraus.
„Es tut toll, dass du dich nach meinn Wünschen vögeln lässt“, wisperte sie lüstern.
„Kann man sich einr so geilen Frau, die geheimste Männerträume erfüllt, verwehren?“
Wieder umgriff sie mich und zog mich ganz dicht zu sich heran.
Lustvolles Stöhnen war von mir zu hören, als sie mein Liebeslanze dieses Mal fast ganz in ihrem Mund verschwinden ließ. Der Druck mich an sie heranzuziehen ließ erst nach, als sie etwas röchelte.
Genüsslich saugte sie daran, als wolle sie jeden mm Länge und Dicke herausholen die möglich war.
Ich japste nach Luft, leicht lustvolles Schmerzgefühl breitete sich in mir aus.
Mit beiden Händen hielt ich ihren Kopf fest und stieß in ihren Mund.
Es war, als hätte Silvia nur darauf gewartet. Sie löste sich von mir und kniete sich auf das Sofa.
„Bitte nimm mich von hinten“, war mehr stöhnend als sprechend von ihr zu hören.
Ich stellte mich hinter sie.
„Warte“, frohlockte sie, „ich rutsche dir entgegen und hol mir dein Lanze selbst ins Lustzentrum.“
Gesagt getan. Wollüstig und erwartungsfroh endlich mal wieder gefickt zu werden rutschte Silvia mir entgegen. Jedes Stückchen das sie mir entgegen rutschte begleitete Silvia mit einm lustvollen Seufzer.
„Auf mein Pferdchen, mein geile Stute“, sagte ich und setzte lustbetonte Klapse auf ihre Pobacken.
Genüsslich rieb sie ihr Lustspalte zwischen ihren Beinn. Silvia stöhnte auf, als ich mein Lanze an ihren Pobacken ansetzte. Lustvoll schmatzten ihre Schamlippen, als mein Speer erst dem Bändchen zwischen ihren Pobacken folgte und als dieses sich dann teilte mm für mm in Silvias Höhle verschwand. Silvia begleitete dies mit vielen freudigen „Aahs“, „Oohs“ und „Hmm“.
„So einn geilen Hammer hatte ich noch nie in mir“, wisperte sie, als sie an meinn Beinn anstieß.
Ich beugte mich über sie und hakte ihren BH auf. Dieser glitt aufs Sofa. Mein Stute Silvia „stieg“ mit ihren Händen aus den Trägern heraus.
Ich beugte mich über sie und nahm ihre herrlichen Brüste in ihre Hände. Es war herrlich die riesigen Nippel zu fühlen.
„Vergiss mein Lustperle nicht, Robert“, bat Silvia.
Mein Hände wanderten zu ihrem Lustzentrum, zogen ihre Schamlippen über die Bändchen des Strings auseinander und begannen ihre Liebesperle zu reiben.
Ich hatte kaum damit begonnen, da jagten schon erste Wellen eins Orgasmus durch Silvias Körper. Es war ein Freude ihr Jauchzen und Juchzen und Luststöhnen zu hören.
Silvia war nicht mehr zu halten. Sie übernahm das Kommando und stieß immer heftiger gegen mich, als hätte sie Angst, es könnte Traum sein. Ich passte mich ihrem Rhythmus an und stieß meinn Liebesstab noch heftiger in ihre heiße, gierig schmatzende Grotte.
Es dauerte nicht mehr lange und ter heftiger Orgasmus jagte durch ihren Körper. Ihre Lustschreie müssen in der Nachbarwohnung zu hören gewesen sein.
Ich hatte das Gefühl, mein Liebesstab müsste in ihr platzen, als ich mit lautem Aufstöhnen mein Sahne ihn ihr abschoss. Der Lovering ließ es nicht zu, dass die Kraft meinr Lanze nachließ. Prall und hart blieb er in Silvias Muschi.
Die geile Stute bestimmte das Spiel. Silvia hielt nämlich nicht inne, sondern jagte sich und mich zu einm weiteren Höhepunkt.
Erst danach gönnte sie uns ein Pause. Ihre Schenkel zitterten unter meinr Last, als ich mich auf ihren Rücken legte. Sie zärtlich auf den Rücken küssend glitt ich aus ihr heraus. mein Liebesspeer stand immer noch prall und fest.
Silvia richtete sich auf und schaute mich mit glücklich verklärten Augen an.
„Wow“, juchzte sie, „geil wie mein Hengst die Stute genommen hat“.
Mit einm Blick auf mein Latte mein sie: „Lass mich noch dein Reiterin sein.“
Ehe ich mich versah, hatte sie mich auf den Boden gedrückt und flach auf den Rücken gelegt.
Im Stil einr geübten Reiterin schwang sie sich auf mich und ließ mein Lanze in ihr versinken. Sofort galoppierte sie los. Ihre Brüste wippten erregend auf und ab. Das ließ mich schnell die unbequeme kühle Lage auf dem Parkettboden vergessen.
Von Silvia war nur lustiges Jauchzen, Juchzen und Stöhnen zu hören. In ihren Augen blinkte geile Fröhlichkeit. Sie freute sich riesig, nach ihren Wünschen und Vorstellungen mich ficken, vögeln und bumsen zu können.
Mein Hände legten sich um ihre Brüste. Ich kniff ihre drallen Nippel und ließ ihre Brüste kreisen. Lustvolle Seufzer kamen über ihre Lippen.
Sie war nur kurze Zeit geritten, da wurde sie vom heftigsten aller Höhepunkte geschüttelt. Silvia wurde langsamer und legte sich erschöpft auf mich.
„Oh Robert“, dran zärtlich an mein Ohr, „danke, dass ich austoben durfte.“
Mit ihren Liebesmuskeln sagte sie meinm Liebeszepter in ihrer Höhle zärtlich danke.
„Ich glaube es wird Zeit, dein Liebeslatte von ihrem Lovering zu befreien“, sagte sie.
Silvia erhob sich sein und ließ mein Lanze aus sich heraus gleiten. Dann kniete sie sich über mein Bein und entfernte vorsichtig den Ring.
Es war so, als hätte mein „Gewehr“ nur darauf gewartet. Kaum war der Ring entfernt, feuerte er ein Ladung meins Liebessaftes auf meinn Bauch. Ehe sie sich versehen hatte, kam noch ein te hinterher.
„Und ich dein“, kicherte sie, „ich hätte dich leer gevögelt.“
Sie griff nach meinm neben ihr liegenden String und rieb sie meinn Liebessaft von meinm Bauch.
„Darf ich das behalten“, fragte sie liebevoll, „als Erinnerung für unseren ersten Liebesabend?“
Ich nickte.
Liebevoll drückte sie einn zärtlichen Kuss auf meinn erschlaffenden Schwanz und wanderte küssend nach oben, um mich noch mit einm intensiven Zungenkuss zu verwöhnen.
Silvia stand auf.
Fast strippend schlüpfte sie aus ihrem String, rieb damit aufreizend geil durch ihre Liebesspalte, dann roch sie an ihm und ließ ihn dann noch einmal durch ihre Muschi gleiten ehe sie ihn mir reichte.
„Hier“, flüsterte sie dankbar, „ein Erinnerung von mir.“
Dann stieg ebenfalls strippend aus ihren Strümpfen und ließ ihren Strapsgürtel auf den Boden gleiten.
„Hunger?“, fragte sie, „ich habe im Kühlschrank ein klein Stärkung für uns.“
„Ja gerne.“
Nackt gingen wir in die Küche. Mein Hand lag dabei auf ihrem Po und mein Mitt inger zwischen ihren Pobacken. Wir holten alles aus dem Kühlschrank und setzten uns dann an den Tisch in der Essecke. Silvia nahm mein Hand und legte sie auf ihre Muschi.
„Ich möchte einn Finger von dir in mir spüren“, sagte sie, dann legte sie ihre Hand auf meinn Phallus und streichelte ihn sanft.
Es wurde langer Abend, wir holten alles nach was wir zuvor vergessen hatten. Es gab viel zu erzählen, lachen und zärtlich sein.
Erst spät in der nein zog ich das Shirt über, die Hose lag locker über der Schulter.
Mit zärtlichen Küssen verabschiedeten wir uns., wobei wir uns noch einmal zärtlich befingerten. meinr Finger stecken in ihrer Möse und sie wichste mich heftig. Erst als das Licht im Treppenhaus anging und wir hörten, dass unten jemand kam stoben wir auseinander.
Als ich paar Stufen nach unten gegangen war, beugte sich die nackte Silvia noch einmal über das Geländer und sagte: „Morgen kaufe ich dir neue geile Unterwäsche und du gehst mit.“

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Zungenspieler
Mitglied
2 years ago

Was für eine schöne uns so herrlich geile Geschichte.
Gruß Florian
[email protected]

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