Von einer reifen Frau verführt Teil 1

Von einr reifen Frau verführt Teil 1

Gerne denke ich noch an diese Zeit zurück wie alles begonnen hat. Mein Eltern und ich waren zu einr Geburtstagsfeier bei Bekannten geladen. Ich war gerade 1ein geworden, hatte eigentlich kein große Lust mit auf den Geburtstag zu gehen, da man ja als 18 jähriger doch wenig andere Interessen hegt wie die eigenen Eltern.
Da ich an diesem Tag jedoch nichts besonderes geplant hatte willigte ich schließlich , sie zu der Feier zu begleiten.

Es war Hochsommer und sehr heiß an diesem Tag, alle waren recht luftig angezogen, besonders jedoch das Geburtstagsein* Gerlinde….
Gerlinde 3ein , war schlank, hatte lange schwarze Haare und ein super Figur, bei dem Anblick konnte man schon ins träumen geraten. Sie hatte sehr kurzes weißes Sommerkleid an. Die Begrüßung war herzlich, sie nahm jeden kurz in den Arm und drückte uns einn Kuss auf die Wange, wobei sie mir länger in die Augen sah. Es war Blick der einm einn Schauer über den Rücken laufen lassen konnte, mit Ihren großen grünen wunderschönen Augen. Als sie mich in Ihre Arme schloss und sich an mich drückte, fing es bei mir in den Lenden an zu kribbeln. Ich löste mich
schnell aus der Umarmung und versuchte auf andere Gedanken zu kommen.
Gerlinde schien mein Gedanken lesen zu können, Sie blickte mir wieder tief in die Augen und grinste nur verschmitzt. wenig p lich war mir die Situation schon.

Wir gingen alle in den Garten wo wir dann gemeinsam gerillt haben.
Gerlinde schaute mich immer wieder mit diesem auffordernden Blick an.
Das Sommerkleid was sie Trug tat sein übriges. Man konnte sehen wie sich ihre Brustwarzen an dem dünnen Stoff abzeichneten, und wenn das Licht günstig viel, konnte man fast durch das Kleid hindurch sehen. Ich versuchte mein Blicke von Ihr abzuwenden, was mir aber nicht gelang, wie von einm Magneten angezogen ruhten mein Blicke auf Ihrem Körper.
In meinn Gedanken malte ich mir aus wie sie wohl darunter aussehen würde. Ich merkte wie es in meinr Hose anfing zu Pochen, wie sich mein Schwanz langsam mit Blut füllte. Aus lauter Vereinlung verschränkte ich mein Bein, so das keinr was von meinr Ausbeulung in meinr Hose mitbekam. Die zige die dieses zu bemerken schien war Gerlinde.
Schließlich mit viel Mühe gelang es mir, mich auf andere Dinge zu konzentrieren und mein Schwanz war wieder in normaler Größe.
Der Rest des Abends wurde viel gel und iges getrunken. Und so mein ich mich
auf den Weg zur Toilette um mich wenig von dem Bier zu erleichtern.

Die Tür war verschlossen, so wartete ich davor. Ich hörte wie die Toiletten Spülung gedrückt wurde. Die Tür ging auf, Gerlinde stand vor mir und hatte wieder diesen tiefgehenden Blick. Von dem einn auf den anderen Moment war mein Schwanz wieder zur vollen Größe gewachsen.
Ohne Wort zu sagen zog sie mich zu sich hinein und drückte hinter mir die Tür zu.
Total verwirrt stand ich vor ihr mit einr riesen Beule in der Hose. Sie schaute mich nur von oben bis unten an, zog mich an sich und küsste mich zärtlich. Ihre weiche und warme Zungenspitze drang in
meinn Mund und suchte forschend nach meinr. mein Herz schlug bis zum Hals und mein Schwanz war zum zerbersten hart. Ich erwiderte ihre wilden und innigen Küsse. Gerlinde nahm mein Hand schob sie langsam an ihrer Schenkelinnenseite nach oben. Ich streichelte mit meinn Fingern über ihren Slip und konnte dabei deutlich ihre heißen und weichen Schamlippen spüren. Gerlinde hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte leise auf. Sie schob mit Ihrer Hand den Slip zur Seite, so das ich ihre geile rasierte Möse sehen konnte. Ich streichelte erneut mit meinn Fingen über Schamlippen, drückte jetzt wenig fester und merkte wie mein Finger fast wie von selbst in Ihre nasse Muschi glitt, dabei entglitt ihr leises ahhhhhhhhhh.
Gerlinde drückte mein Hand wieder weg, mein meinn Reisverschluss von meinr Hose auf und mein Schwanz sprang ihr entgegen. Sie schaute ihn an und es kam nur “mmmmmhhhhhh ist der schön” aus Ihrem Mund.
Ihre Hand umfasste meinn harten Schwanz, in meinn Gedanken bettelte ich das sie bitte endlich
anfangen solle meinn Schwanz zu wichsen. Gerlinde schob mein Vorhaut langsam zurück weiter und weiter, Stück für Stück, ich stöhnte, so etwas geiles hatte ich noch nie erlebt wie diese Frau. Kurz schoss mir die Tür durch mein Gedanken, was passiert wenn jetzt jemand r kommt….??? Es war mir egal, ich war voller Geilheit auf diese Frau, das alles andere zur Nebensache wurde. Ich schloss mein Augen und stöhnte leise, merkte schon wie sich mein Eier zusammen zogen.
Gerlinde schien es auch zu merken, ihre hand rieb meinn Schwanz noch bis einmal, dann drückte sie meinn Schwanz gegen ihre Muschi, rieb damit durch ihre feuchten Schamlippen. Ich spürte wie mein Eichel in ihre Muschi drang.
Ich spürte wie mein Säfte anfingen zu steigen.
Doch plötzlich drückte sie mich wieder weg, rieb noch .- einmal meinn Schwanz.
Sie schaute tief in mein Augen uns sagte dann leise…..“der Tag wir kommen“.
Sie küsste mich wild und plötzlich ließ sie genauso schnell ab wie sie es begonnen hatte.
Gerlinde zog ihren Slip und das Kleid wieder zurecht und verschwand ohne weiteres Wort.
Ich konnte es nicht glauben was geschehen war, das sie ausgerechnet jetzt gegangen
ist, 2 min länger…..

Nachdem Gerlinde gegangen war schloss ich die Tür hinter ihr zu. Was sollte ich machen, ich stand da mit offener Hose und einm riesen Ständer, also fing ich an, meinn Schwanz zu reiben dabei roch ich an meinn Fingern die kurz zuvor noch in ihrer feuchten und heißen Möse steckten. Ich stellte mir vor wie Gerlinde meinn Schwanz nahm und ihn in ihre heiße Möse steckte. Es dauerte nicht lang da merkte ich wie mein Säfte zu kochen begannen und ich rieb meinn Schwanz noch schneller. Mein Eier zogen sich zusammen und es spritze aus mir heraus und klatsche an die Fliesen des Bades.
Ich hatte mein Augen geschlossen und stellte mir vor wie mein Schwanz in ihrer heißen Muschi
explodierte.

Mein Bein zitterten so, das ich mich erst einmal setzten musste.
Langsam schlaffte mein Schwanz ab, wieder auf Normalgröße, so das ich ihn wieder mühelos “verpacken” konnte. Ich säuberte noch das Bad und ging schließlich zurück in den Garten. Alle saßen gut gelaunt beisammen und unterhielten sich angeregt.
Gerlinde schaute mich wieder mit diesem Blick an, kniff mir Auge zu, aber im Großen und Ganzen
beeinte sie mich nicht weiter. Die Stunden verflogen bis wir uns schließlich auf den Heimweg meinn. Zum Abschied nahm sie mich wieder in den Arm und flüsterte mir wieder “der Tag wird kommen” in Ohr.
Zuhause lag ich dann noch lange wach und dein über das erlebte und diesen Satz nach…..

Es vergingen die Wochen und nichts passierte, immer wieder wenn ich Abends im Bett lag dein ich an das erlebte mit Gerlinde und fing wie automatisch meinn Schwanz zu reiben.
Der Tag kam an denen mein Eltern ein Party planten, viele Verwandte und Bekannte waren
geladen unter anderem auch Gerlinde und ihr Mann. Es waren schon etliche Gäste bei uns im Garten nur Gerlinde war noch nicht da, immer wieder schaute ich auf die Uhr. Schließlich kam mein Vater auf mich zu und fragte ob ich die beiden nicht eben mit dem Auto abholen könne, damit sie ihr Auto nicht stehen lassen mussten. Ich war natürlich sofort verstanden und fuhr los.
Als ich bei Gerlinde ankam sah ich sie schon weiten an der Strasse stehen. Sie hatte einn sehr kurzen Mini Rock an und sofort stiegen mein Gedanken wieder in mir auf. Ihr Mann setzte sich zu mir nach vorne und Gerlinde nach hinten, dabei rutsche sie fast bis in die Mitte Sitz der Rückbank. Ich starrte wie gebannt in den Rückspiegel, sah wieder ihre großen leuchtenden Augen und sie lächelte mich an.
Gerlindes Mann fing belangloses Gespräch mit mir an, wie es denn so geht usw.
Ich konnte den Worten kaum folgen denn mein Augen hingen an meinn Rückspiegel. Gerlinde spreizte wenig Ihre Bein, so das ich ihren weißen Slip sehen konnte, was für Anblick, dieser weiße Slip und ihre braune Haut. Es fing wieder an in meinr Hose zu pochen, und ich musste mich wieder zwingen meinn Blick von ihrer heißen Möse zu lösen. Den Rest des Weges schaffte ich es einach nicht den Blick von ihr zu lassen. Zuhause angekommen nahm sie mich wieder in den Arm drückte mich und presste mir einn kurzen Kuss auf mit den Worten…”danke für das Abholen”….

Der Abend war recht nett, ich suchte immer wieder Blickkontakt zur Gerlinde, aber von ihr kam kein Reaktion. wenig enttäuscht zog ich mich dann in mein Zimmer zurück. Ich zog mich aus, legte mich in mein Bett und dein wieder über diese Frau nach, die Frau die einn Mann zum
Wahnsinn treiben konnte. Nach iger Zeit musste ich dann wohl geschlafen sein.

Durch ein Berührung wurde ich wieder wach.
Gerlinde saß auf meinn Bettrand und hatte mein Bettdecke zurück geschoben und streichelte meinn harten Schwanz.
Erschrocken setzte ich mich auf.
War das Traum ???
Gerlinde musste mein Gedanken gelesen haben denn sie sagte fast im gleichen Moment….”nein das ist kein Traum mein Süßer“
Sie hatte das Licht ganz runter gedreht, aber ich erkannte und spürte wie sie mit einr Hand meinn Schwanz streichelte und mit der anderen Hand ihre rasierte Muschi bearbeitete. Ihren Slip hatte sie schon ausgezogen.
Dann legte sie sich neben mich und flüsterte mir ins Ohr “der Tag ist gekommen”

„Bitte sei leise“ hauchte sie mir noch ins Ohr.
Ich schaute sie immer noch total verdutzt an, sollte heute mein Traum war werden???
Würden wir dort weitermachen wo wir letztens aufgehört haben????
Gerlinde stand wieder auf, knöpfte langsam ihre Bluse auf, zog diese spielerisch aus. Zum Vorsch kamen wunderschöne geformte Brüste, ihre Brustwarzen waren hart und standen ab.
Bei den Mini Rock stellte sie sich mit den Rücken zu mir, bückte sich ganz langsam und schob den Rock zu Boden, wobei ich ihre vollen und rasierten Schamlippen in voller Pr sehen konnte.
Dann drehte sie sich wieder zu mir um und legte sich zu mir ins Bett.
Gerlinde kam mit Ihren Lippen immer näher, ganz langsam, Stück für Stück, bis sie sich schließlich trafen. Sie öffnete Ihre Lippen und ich spürte wieder Ihre hieße Zungenspitze an der meinn. Ganz zärtlich küsste sie mich, dieses Gefühl war irrsinnig, mein Schwanz war augenblicklich zum bersten gespannt, heiße und kalte Schauer durchzuckten meinn Körper.
Ich fing an sie zu streicheln, langsam fuhren mein Hände vom Nacken bis zu ihrem geilen Arsch, die weiche Haut, Ihr heißer Atem an meinn Ohr, leisen stöhnen, als dies war fast zu viel für mich, ich
konnte nicht glauben dass so ein tolle Frau neben mir im Bett lag.
Gerlinde fuhr mit Ihren Fingernägeln sanft über mein Haut, über mein Brust, Bauch, über mein Schenkelinnenseiten. Wider durchzuckten Schauer meinn Körper und mein Schwanz pochte wie wild, das es fast schon weh tat.
Sie nahm ein Hand von mir, führte diese langsam an ihrer Schenkelinnenseite hoch, spreizte ihre Bein. Mein Finger teilte ihre Schamlippen und ich spürte wieder diese Hitze und Nässe von ihrer
geilen Muschi. Gerlindes Brustwarzen standen ab, sie waren hart, ich saugte an ihnen, ließ mein Zungenspitze über ihre Nippel kreisen. Das leise stöhnen, ihre Berührungen, der Duft dieser Frau, ich war nicht im Stande auch nur einn klaren Gedanken zu fassen.
Dann sagte sie ” verwöhne mich mit deinr geilen Zunge, ich will dein Zunge an meinm Kitzler und in meinr Muschi spüren” sie drückte mich auf den Rücken.
Was dann geschah hätte ich mir nie träumen lassen.
Gerlinde stellte sich über mich, zog Ihre Schamlippen weit auseinander, so das ich jetzt vollen blick in ihre heiße Muschi hatte. Langsam in kreisenden Bewegungen kam ihr Becken tiefer, bis sie
schließlich mit ihrer Muschi über meinm Gesicht hockte.
“Jaaaaaaa gib mir dein heiße Zunge leck meinn Kitzler, spiel mit deinr Zunge daran und Leck mein heiße Muschi aus”.
Ihr leises stöhnen, der geile Geruch Ihrer Muschi, der Geschmack ihrer Säfte ich hätte kein Worte für dieses Gefühl finden können.
Gerlindes stöhnen wurde immer schneller und sie drückte mein Gesicht fest gegen ihre Muschi, so das ich kaum noch Luft bekam, aber das mein mich nur noch geiler. mein Schwanz schmerzte so hart war er geworden.
Plötzlich drehte sich Gerlinde um in 69er Stellung und fing an meinn harten Schwanz zu reiben, wieder ganz langsam, Stück für Stück schob sie mein Vorhaut von meinm Schwanz zurück. Dabei schaute ich direkt in ihre nasse Muschi, wie die Säfte aus ihrer Muschi liefen, die rosafarbende Grotte, wo ich jetzt sofort meinn Schwanz r stecken wollte. Ich schob die Schamlippen noch weiter auseinander ich konnte nicht genug bekommen von diesem Anblick.
Wieder fuhr ich mit meinr Zunge durch ihre Grotte und bearbeitete den Kitzler weiter, im wechsel mit den Finger und meinr Zuge.
Ich spürte wie ihr Kitzler immer dicker und größer wurde.
Ich konnte sehen wie sich ihre Muschi immer wieder zusammen zog, Gerlindes stöhnen wurde lauter.
Dann spürte ich ihre heißen Lippen auf meinr Eichelspitze. Sie öffnete langsam ihren Mund, dann ließ sie ihre heiße Zunge um mein Eichel kreisen, wichste meinn Schwanz dabei.
Ihre heiße Muschi wurde noch nasser.
Sie ließ von meinm Schwanz ab, setzte sich wieder senkrecht über mich. Ihr Atem war jetzt keuchend, sie presste ihre Augen zusammen.
Ich spielte weiterhin mit meinr Zunge an ihrem Kitzler.
Dann hörte ich nur noch schnelles….” Ja, ja, ja, jaaaaaaa mir kommt es” und sie presste Ihre Muschi ganz fest auf mein Gesicht.
Ich konnte die Schübe spüren die Ihren Körper durchfluteten. Ihre Muschi zuckte über meinm Gesicht.
Benommen und schwer atmend legte sie sich neben mich und hauchte mir ” Daaaaankeee” in mein Ohr, Küsse mich leidenschaftlich und legt sich neben mich.

paar Minuten später, als sie sich wieder gesammelt hat, schaute sie an mir runter.
Ich glaube ich muss mich mal wenig um deinn geilen Schwanz kümmern….oder was meinst du????
Bevor ich was sagen konnte, kniete Gerlinde schon wieder über mich und hatte meinn harten
Schwanz zwischen ihren heißen und samtweichen Lippen. Sofort zogen sich wieder mein Eier zusammen und es hätte nicht mehr lang gedauert und ich hätte meinn Saft in ihrem Mund gespritzt. Gerlinde merkte das ich kurz vorm kommen war und hörte auf an meinm Schwanz zu saugen, sie
sagte nur “wäre doch schade wenn du jetzt schon kommst“….
Dann legte sie sich auf den Rücken neben mich.
Gerlinde schaute mich wieder mit ihrem heißen Blick an und fragte mich “ich möchte deinn Schwanz in meinr Muschi spüren, leider nehme ich kein Pille und ich möchte nicht schwanger werden, hast du Kondom”….???
Kondom….??? Schoß es mir durch den Kopf
Normal hatte ich immer s bei mir, nur beim letzten mal hatte ich kein neuen gekauft., also woher soll ich Kondom bekommen????
“Leider habe ich kein mehr, ich habe vergessen neue zu kaufen” sagte ich ziemlich zerknirscht. Dann fragte mich Gerlinde “hast du schon einmal mit einr Frau geschlafen die kein Pille nimmt ohne Kondom”????….
“Kannst du dich soweit beherrschen deinn geilen Schwanz kurz vorher raus zu ziehen”…???
Ich überlegte kurz “.klar” sagte ich,” ich habe das schon öfters mit meinr EX praktiziert….dabei ist auch nie was schief gegangen”.
Gerlinde schaute mich an, spreizte ihre Bein und sagte “Ich will jetzt deinn Schwanz in meinr Muschi spüren, aber bitte pass auf, das du nicht in mir kommst”
Ich willigte . All schon dieser Anblick, wie Sie vor mir lag, die Bein angewinkelt und gespreizt. Wie in Trance legte ich mich zwischen Ihre Bein.
Gerlindes Bein umschlossen mein Becken
mein Schwanz berührte leicht ihre Schamlippen, ich rieb meinn Schwanz an ihrer heißen und
nassen Muschi. Gerlinde umfasste meinn wie wild pochenden Schwanz, sie schob mein Vorhaut langsam zurück und drückte ihn gegen ihre Muschi.
mein Schwanz drang wie von selbst in ihr so nass war ihre Muschi.
Dieses Gefühl, so ein enge und heiße Muschi hatte ich noch nicht gespürt.
Ich drückte mich ganz fest gegen sie so das mein Schwanz bis zum Anschlag in sie drang. Immer noch hatte Gerlinde ihre Bein ganz fest um mich geschlungen, ihre Arme umschlagen
meinn Hals und Sie stöhnte leise. “Hast du einn geilen Schwanz” sagte sie mir dann leise ins Ohr. Ich fing an mich in ihr zu bewegen, ganz langsam fuhr mein harter Schwanz r und raus, bei jedem Stoss drückte sie sich mir entgegen, was mein Geilheit nur noch mehr anheizte.
Nach iger Zeit fing ich an mich schneller zu bewegen und sie heftiger zu stoßen. Gerlinde stöhnte voller Wollust, verdrehte die Augen und vergrub Ihre Fingernägel in meinn Rücken so das es schmerzte, aber dieser Schmerz geilte mich noch mehr auf. mein Schwanz wurde noch härter, mein Eier fingen wieder an sich zusammen zu ziehen. Wenn ich so weiter mein würde es mir gleich kommen.
Sie öffnete ihre Augen lächelte fasste zu meinn Schwanz herunter und zog ihn aus ihrer heißen Muschi.
Das zige was sie sagte war “na na”….”wir wollen doch wohl noch nicht schon kommen oder”….????
Nach kurzer Zeit sagte sie zu mir “leg dich wieder auf den Rücken mein Süßer, lass mich weiter machen”.
Ich legte mich auf den Rücken mein Schwanz ragte senkrecht nach oben, nass glänzend von Ihrem heißen Muschisaft. Gerlinde kroch langsam über mich.
Sie positionierte ihre heißen Schamlippen direkt über meinn Schwanz.
Langsam kam sie mit ihrer heißen und nassen Muschi tiefer, mein Schwanzspitze berührte ihre Schamlippen, sie rieb meinn Schwanz mit einm stöhnen an Ihrer Muschi.
Dann endlich fasste sie nach meinn Schwanz, brein in Position und ließ sich langsam drauf nieder. Wie von selbst rutschte mein Schwanz in ihre hieße und nasse Grotte. Jetzt begann Gerlinde mich zu reiten, sie bewegte sich mal langsam und mal schnell auf meinn harten Schwanz. Wenn sie merkte das ich kurz vor dem kommen war hielt sie ganz inne.
Sie quälte mich, sie Ließ mich einach nicht kommen.
Doch plötzlich fing sie an mich wie wild zu reiten, sie stieß mich hart, ließ ihr Becken kreiste über meinn harten Schwanz.
Das war zu viel für mich, ich merkte wie die Säfte anfingen in mir aufzusteigen.
Ich schaute sie an und sagte sie sollte aufpassen, mir würde es gleich kommen.
Sie beugte sich zu mir herunter und fing an mich wie wild zu küssen, ihre Zunge bohrte sich
weit in meinn Mund.
Gerlindes Muschi rieb immer schneller an meinn Schwanz, die Säfte in mir stiegen weiter auf, ich versuche sie zurück zu halten, aber bei den Bewegungen ihrer heißen Muschi hatte ich kein
Change.
Dann legte ihren Kopf an mein Ohr und sagte “jaaaaaa komm und spritz mir mein Muschi voll”…..”spritz in mir ab”….”pump mir deinn Samen in mein Muschi”.
Mir schoss es durch den Kopf was Gerlinde zu Anfang gesagt hatte.
Ich nehme kein Pille und möchte nicht schwanger werden…. Was sollte ich tun….???
Ich konnte nicht lange überlegen, jeden Moment würde ich anfangen los zu spritzen.
Sie beweget sich weiterhin wie wild über mich und sagte immer wieder “looooos spritz deinn heißen Saft in mein Muschi”….” schwänger mich”….” jetzt und hier, spritz mir alles r , ich will es
sprüren wie du in mir explodierst”…..
Jetzt war es mit meinr Beherrschung vorbei, ich merkte wie es mir kam, ich versuchte noch meinn Schwanz aus ihrer heißen und engen Muschi raus zu bekommen, sie von mir runter zu schieben, aber ich hatte kein Change, sie presste ihre Muschi so fest auf meinn Schwanz, das ich alles in sie r spritzte, tief in ihrer heißen Muschi entlud ich mich stoßweise.
Und Gerlinde hatte ihre Lippen immer noch an mein Ohr gepresst und flüsterte weiterhin “spritz…spritz….alles in meinn Bauch, alles in mein Gebärmutter, schwängre mich mein geiler
Stecher”
mein Schwanz zuckte immer noch tief in Ihrer Muschi, in meinm Kopf brannte Feuerwerk.
mein ganzer Körper zitterte nach dem Abspritzen blieb sie noch ige Zeit über mir liegen und ich
fühlte wie sie ihre Muschimuskeln immer wieder spannte und dann wieder lockerte, dabei quoll mein Samen langsam aus ihrer Muschi irrsinniges Gefühl.

Wir lagen eng umschlungen in meinm Bett, sie schaute mich an und lächelte.
“Na”.. fragte sie mich…. “hast du jetzt jetzt Angst, das du mich geschwängert hast”….???
Ich schaute sie an, lächelte und wusste nicht so recht was ich sagen sollte.
“Kein Angst ich nehme die Pille, ich wollte dir unvergessliches Erlebnis bereiten”… sagte sie mit einm breiten grinsen “und das ige Frauen zu allem bereit sind geschwängert zu werden“.
“Das ist dir gelungen” konnte ich nur Antworten.
Innerlich war ich froh dass sie doch die Pille genommen hatte.
Wir lagen dann noch ige Zeit zusammen küssten und innig, bis sie meinte ich muss mich fertig machen und anziehen bevor ich von meinm Mann vermisst werde.
Bevor Gerlinde verschwand sagte sie zu mir, ich sollte doch mal bei Ihr Zuhause vorbei schauen, ihr Mann sei sehr viel geschäftlich im Ausland unterwegs, dort hätten wir dann auch genügend Zeit andere Spiele aus zu probieren.
Sie drückte mir noch einn heißen Kuss auf und verschwand so leise wie sie gekommen war.
Ich lag noch lange wach und dein über das geile Erlebnis mit Gerlinde nach.

In den nächsten Wochen sahen wir uns regelmäßig, wir hatten viel Spaß zusammen und probierten weitere geile Spiele aus.
eins Tages hörte ich wie mein Mutter zu meinm Vater sagen…..”hast du schon das
neuste gehört???…..Gerlinde ist schwanger”….!!!!

Ich spürte wie mir das Blut den Kopf schoss…..

Aber dazu mehr im vierzehnten Teil…..

OnkelH 😉