Von der Studentin zur…. Teil 2

Autor SubJana
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Mein Handy klingelte, es war die Agentur. Ich sollte noch am Nachmittag vorbeikommen, sie hätten einen Job für mich.
Aufgeregt stand ich wieder vor dieser Glastür. Das Firmenschild hing noch immer da, mit dem selben Inhalt. Aber unten drunter hing ein weiteres Schild, Escortservice. Ich schüttelte damals den Kopf mit dem Gedanken, so etwas würde ich niemals machen.
Am Empfang saß dieselbe Dame wie beim letzten Mal, sie führte mich wieder in dasselbe Büro zu derselben Frau, mit der ich bereits beim letzten Mal meinen Termin hatte. Sie fragte mich ob ich die Vermittlungsverträge verstanden und unterzeichnet hätte auf allen Seiten. Ich habe das bestätigt und ihr die beiden Exemplare herübergereicht. Sie hat diese auf den Tisch gelegt und mich dann nach nebenan in einen Besprechungsraum gebracht, wo neben einem Mann noch 3 weitere Mädchen saßen. Er hat sich uns vorgestellt und uns den Job erklärt. Er wäre Vertreter für Strumpfwaren und würde für den kommenden Samstag, was der nächste Tag schon war, noch 3 Modells brauchen. Ein Empfang mit diversen Großkunden und Interessenten, die sich die Ware ansehen wollten. Unsere Aufgabe sei es, verschiedene Strumpfmodelle und er sagte auch, dass dabei Strapsstrümpfe und Halterlose dabei sein würden, sollten wir einmal auf dem Laufsteg vorführen und dann auch tragen, wenn wir uns unter die Gäste mischen würden. Wir haben dann alle ein kurzes Kleid und High Heels bekommen und jeweils ein Paar Strümpfe, die wir anziehen sollten und dann einmal vorführen sollten. Kurzum es war ein komisches Gefühl und ich weiß nicht ob es war, weil ich so etwas noch nie getragen habe oder wie ich da schon eine Ahnung hatte.

Egal was es war, ich fand mich in dem Outfit super sexy du fragte mich warum ich vorher nicht schon so etwas getragen habe. Das Kleid war kurz, hatte einen tiefen Ausschnitt, der Saum endete knapp Oberhalb der Spitze meiner Halterlosen Strümpfe und gab damit sehr viel Raum für Fantasie. Kurzum, ich habe noch nie gemodelt und fand es auch etwas komisch, aber ich war dabei. Kleid und Schuhe sollten wir 3, die dabei waren mit nach Hause nehmen.
Dann ging es noch einmal in das Büro. Die Chefin hat alle Seiten des Vertrags gegengezeichnet, dabei sind ihr 3 Seiten aufgefallen, die nicht unterschrieben waren. Fand ich merkwürdig, aber die erste Seite, die sie mir gab war nicht unterschrieben und der Inhalt kam mir bekannt vor. Ich unterschrieb diese und die anderen beiden Seiten dann blind. Die legte die Verträge zusammen und gab mir mein Exemplar. Sie verabschiedete sich und wünschte mir viel Erfolg. Ich soll bin euphorisiert nach Hause und habe alles für den folgenden Tag vorbereitet.
Die Nacht kam mir ewig lang vor und ich konnte vor Aufregung kaum schlafen, den Tag über habe ich meine Freundin nur genervt und ich war einfach aufgedreht. Der Abend kam und ich habe mich zu recht gemacht, das Kleid und die Schuhe waren eingepackt. Mit dem Fahrrad bin ich dann zu dem Hotel, das nur 2km von mir entfernt war geradelt. In der Hotellobby war der Weg zu der Veranstaltung ausgeschildert und ich bin diesem voller Freude und zugleich Anspannung gefolgt.
In der Umkleide war für jedes Mädchen ein Platz mit ihrem Namen markiert. Ich fand meinen sehr schnell und habe dann als erstes mal geschaut was ich später vorführen sollte. Da lagen 5 verschiedene Modelle. 2 Strumpfhosen, 2 Paar Haltelose und ein Strapsset. Vin 1 bis 5 nummeriert und je näher es zur 5 ging, desto heißer wurde es. Clever dachte ich, so wird die Stimmung unter den anwesenden Männern immer mehr gesteigert.
Der Aufraggeber kam zu uns und hat uns den Ablauf erklärt und wir Mädchen haben dann alle unser erstes Modell, was bei jeder eine Strumpfhose war angezogen, ebenso den Rest und dann sind wir nacheinander, von einer Assistentin gecoacht nacheinander in den Saal, über den Laufsteg und zurück, haben uns am Ende nebeneinander aufgestellt bis alle Mädchen gelaufen sind. Wir waren zu zehnt und ich habe gut 50 Zuschauer ausmachen können. 2 Frauen und sonst nur Männer. In der dritten Runde, als das erste Paar Halterlose zum tragen kam, wurde die Aufmerksamkeit im Raum merklich größer. Vor allem als wir am Ende alle das Kleid ein wenig angelupft haben, um freien Blick auf die Spitze zu geben. Das wiederholte sich in Runde 4 und steigerte sich dann wie zu erwarten in der fünften Runde als die Gäste die Strumpfhalter sehen konnten. Die ersten beiden Runden haben mir Sicherheit gegeben für die folgenden 3. Ich hatte wahnsinnigen Spaß an der Präsentation. Unter Applaus sind wir dann von der Bühne und unser Auftraggeber kam in die Umkleide und hat uns alle gelobt für die Show und uns erklärt, dass es nun darum ging, die Gäste zu unterhalten. Wir sollten uns unter sie gesellen und uns nett unterhalten, ein Gläschen mit den Gästen trinken und einfach Spaß haben.
Den hatte ich auch. Ich bin von sehr vielen Männern angesprochen worden und habe mich mit diesen unterhalten. Es war einfacher Smalltalk. Alle von ihnen waren in führender Position in ihren Unternehmen, waren sehr zuvorkommend und haben mich auch viel über mich, meine beruflichen Ziele und mein Studium ausgefragt. Ich war von so viel Interesse an mir durchaus geschmeichelt. Keiner kam mir zu nah oder hat es auch nur versucht, so dass ich mit einem guten Gefühl, spät in der Nacht, fast schon am Morgen nach Hause fuhr.

Das Wochenende verlief ruhig und am Montag in der Vorlesung bekam ich eine Whattsapp von der Agenturchefin. Ich sollte unbedingt in die Agentur kommen, sie hätte einen neuen Job für mich. Aufgeregt bin ich am Abend hingefahren. In ihrem Büro saß ein älterer Herr, den ich vom Wochenende her noch kannte. Sie stellte ihn mir dann auch sogleich vor und er erklärte, dass ich ihm gefallen habe und dass er mich gerne als neues unverbrauchtes Model für seine neue Unterwäscheserie buchen wolle. Ihm sei bewusst, dass ich keine Erfahrungen habe, aber meine neugierige und unschuldige Ausstrahlung würde ihm gefallen. Ich habe mir alles angehört, es klang perfekt und war gut bezahlt. 2 Tage Shooting in einem Studio, jetzt am Wochenende. Ich war dabei.

Tag des Shootings. Ich bin zur angegebenen Adresse und stand vor einem Wohnhaus, auf den ersten Blick. Ich habe mein Fahrrad abgeschlossen und bin dann zur Tür habe auf den Klingelschildern die Namen gelesen, alles ganz normale Nachnamen, bis auf der Name Studio. Ich klingelte, die Tür wurde aufgesummt und von oben rief eine Stimme. Ich bin die Treppen hoch und staunte nicht schlecht als ich oben war und in das „Studio“ gegangen bin. Die Diele war noch normal, aber um die Ecke herum habe ich dann einen Schreck bekommen. Es war dunkel, schwach beleuchtet, an der Wand gegenüber stand ein Andreaskreuz. An den Wänden waren Regale mit Dildos und in einer Reihe hingen Peitschen und andere mir unbekannte Schlagwerkzeuge. Ich blieb stehen und war unsicher ob das so richtig sein konnte. Da kam der ältere Herr, sagte mir, ich solle ihn nur Bernd nennen. Er zog mich in den Raum hinein und erklärte mir, dass er Hersteller von BDSM-Artikeln aller Art sein, insbesondere aber von Kleidung. Und diese soll in der richtigen Atmosphäre ins Licht gerückt werden. Auf die Frage ob ich schon einmal einen solchen Raum gesehen habe, habe ich den Kopf geschüttelt. Aber ich sollte ja nun 2 Tage lang Eindrücke sammeln können…..

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