Von der Straße zur Luxus(hure)? (6)
Veröffentlicht amVon der Straße zur Luxus(hure)? (6)
„Das Essen tat richtig gut!“, hauchte Rebecca zufrieden und nahm noch ein Schluck Wein. „Ich muss dann aber noch einmal rüber!… Da wartet meine Pille, bevor ich das morgen vergesse! Weiß ja nicht, wann ihr genug von mir habt und Uwe möchte ich kein Kuckucksei unterjubeln!“ Sie bemerkte Anjas kichern aber ging nicht weiter darauf ein.
Erst küsste Rebecca aber Holger. Das Zungenspiel mit Anja wurde leidenschaftlicher, bis die Frau aufstand und ins Wohnzimmer huschte.
Nur Minuten später erschien die Frau wieder in dem geblümten Sommerkleid in der Küchentür. In der Hand der Weinkoffer. „Kann ja nicht nackt rüber huschen und nehme schon mal die Tasche mit!… Bis gleich.“
Die Haustür fiel ins Schloss und Anja griff nach der Wurstplatte. Nach und nach wurde von Beiden die Küche aufgeräumt, bis das Mädchen am Waschbecken den Lappen auswusch, mit dem sie den Tisch abwischte, Sie mochte Holgers Hände, die nach ihren nackten Hüften griffen.
Der Mann küsste ihre Schulter und drückte seinen Körper sanft an ihren.. Leise wollte er wissen, „Hat dir das mit Rebecca wirklich gefallen?“
Das Mädchen spürte seinen erschlafften Liebesmuskel in der Pofalte und seufzte, „Wenn nicht, hätte ich mich nicht darauf eingelassen. Dachte auch nie, dass das so geil wäre!… Mhhh… Warum ist er nur nicht einsatzbereit?… Jetzt würde ich ihn auch gerne in meinem Hintern lassen! Hast du deine Frau mal so beglückt?“
Seine Hände lagen inzwischen auf ihrem Venushügel und einige Finger strichen durch den Schritt. „Nein! So machte ich es noch nie. Werde mich schnell frisch machen, bevor Rebecca wieder da ist.“ Er brauchte sie nicht zu fragen, ob sie schon einmal von hinten genommen wurde, sie erzählte ihm häppchenweise von der Hölle, aus der das Mädchen flüchtete.
Anja drehte sich rasch um und forderte einen Kuss ein. „Mach das!… Wenn sie wieder hier ist, werde ich dir den Rücken waschen, wenn du dann nicht schon fertig bist.“ Witzelnd erwiderte der Mann, „Ich brauche lange zum duschen!“
Nicht lange und das Mädchen öffnete ihrer Gespielin die Tür. Ein sinnlicher Kuss zwischen den Frauen und Rebecca fragte, „Duscht Holger?“ Anja schaute zum Bad. „Ja und ich will ihm gleich den Rücken waschen.“
Aber die Frau zog sie an sich. Das Mädchen mochte die riesigen vergepackten Titten und die üppigen Nippel an ihrer Haut. Das sinnliche Zungenspiel löste sich nur langsam.
Leise raunte Anja, „Er wollte von mir wissen, ob mir das mit dir gefiel?… Sogar so sehr, dass ich kaum die Nacht abwarten kann!“ – „Ich freue mich auch auf die Nacht, mein Schatz! Ist mein erstes Mal, dass ich meinem Mann fremd gehe.“
Das Mädchen huschte zu Holger ins Bad und küsste ihn. Ihre Finger strichen über sein Schwert. „Freut er sich schon auf mich?“ – „Aber immer… Bist du dir wirklich sicher? Ich will keine alten Naben aufreißen!“, begründete Holger seine Bedenken aber er sah nur noch ihre Rückpartie und die langen blonden Haare. Sie stützte ihre Hände gegen die Wand und schob ihm einladend den Po entgegen.
Erst aber glitten nur seine Finger durch die nasse Pofalte und eroberte ihren Anus mit dem Mittelfinger, der immerzu nach stieß. Keuchend drückte Anja ihren Po weiter in seine Richtung. „Keine Angst… Mhhh… Mach schon!“
„Meist du wirklich, dass das gut geht?“ Sein Finger wählte den Rückzug und richtete das Schwert aus. Selbst war er neugierig, wie sich das anfühlte!
Erst zögerte der Mann doch aber das Loch dehnte sich weiter und schluckte die dicke Eichel. Anja schrie erregt auf. „Ahhh… Mach! Komm schon und besorg es meinem Arsch!“
Nur langsam rückte das Schwert weiter. Holger machte der enge Darm geil aber hatte noch bedenken. Seine Latte zog sich kurz zurück und erstürmte ganz ihren Körper. Keuchend hörte er, „JAAAA… Mach mir den Hengst!“
Röchelnd stöhnte der Mann, „Das ist so geil mit dir! Dein Arsch ist wie ein viel zu enges Kondom!“ Sein Becken bewegte sich schneller und seine Hände wechselten von ihren Hüften nach den Brüsten.
Rebecca legte das Kleid über die Lehne eines Stuhls in der Ecke des Schlafzimmer und hörte längst das Treiben aus dem Bad.
Lächelnd folgte sie dem Stöhnen der Sexfreunde und starrte auf Holgers Prügel, der immer wieder in Anjas Hintern fuhr. „Du Teufel… JAAA… Ich will, dass du mir… deine gesamte Ladung verpasst!“, stammelte das Mädchen und von ihrem Hengst hörte die Frau, „Mhhh… Sollst du bekommen!… Ist so… Mit dir zu ficken!“
Rebecca küsste den Mann auf die Wange und flüsterte in sein Ohr, „Nur nicht, dass du nachher keine Lust mehr auf mich hast!“ Ihre Hand klatschte auf seinen nassen Po. Er keuchte schärfer auf und ihre Hand traf die andere Pobacke. „Stehst wohl auf eine Züchtigung!“
Sein Körper presste sich fest an den Hintern seiner Geliebten und raunte, „Ihr seit der Hammer!“
Nun aber küsste Rebecca ihre Gespielin. Ihre Finger kraulten erst mit den Schamhaaren und kreiste danach um den erregten Kitzler. Leise hauchte sie in dem Mädchen zu, „Glaube, er steht auf Schläge!“
Anja keuchte heftiger, spürte den Finger nun auf dem Ausgang der Harnröhre und fluchte, „Fick mich stärker!… Gib mir eine ordentliche Spülung!“
Wieder rammte Holger der Prügel tief in ihren Arsch. Anja konnte nicht mehr verhindern, dass ihr Urin über Rebeccas Hand spritzte. „Entschuldige… Rebecca!… Ahhh… das wollte ich nicht.“
Die Frau tauschte erst mit ihr einen Zungenkuss aus und leckte über ihre Finger. Lächelnd flüsterte sie, „Ich provozierte es doch und dein Natursekt schmeckt mir fast so, wie ein guter Wein!“
Sie hörte Holger aufstöhnen und Anja kniff röchelnd die Augen zu. „Ohhh… JA… Das wollte ich!“ Der Mann pumpte den ersten Strahl in ihren darm, pausierte nur kurz und rammte noch einige male zu. „Ich dachte nie, dass das dich so scharf macht!.. Mhhh… Mich aber auch.“
Sein Knüppel wechselte das Loch und hörte das Mädchen schnaufen, „Du Nimmersatt! Willst du unseren Gast… Oh, mein Gott!… Rebecca vernachlässigen?“ Mit dem nächsten Ausbruch, schrie sie ihren Höhepunkt in den gekachelten Raum!
Erschöpft aber glücklich entließ sie den erschlafften Freudenbringer, nahm Holger in den Arm und küsste ihn sinnlich. Leise raunte sie, „Ich sollte mich waschen und vor ins Schlafzimmer gehen!… Muss auch noch meine Pille einwerfen, mein stürmischer Flegel!“
Sie wurde geküsst und hörte, „Wir sollten alle rüber und es uns bequem machen.“ Einen Moment später wurde Anja von vier Händen sinnlich eingeseift und von Holger abgeduscht.
Rebecca und Holger verschwanden im Schlafzimmer und Anja nahm in ihrem Zimmer die Pille. ‘Ich bin froh, dass wir den Arschfick nicht bereuen mussten… Ich gab mich hin aber wusste ja auch nicht, ob das böse Geister weckt!’ Ihre Augen gingen Richtung der offenen Tür und ihre nächsten Gedanken galten der Nachbarin. ‘Kann erst recht nicht glauben, dass ich mit einer Frau! Bin ich vielleicht doch eine Schlampe und Holger nur ein billiger Zuhälter?’ Den letzten Gedanken löschte sie aus ihrem Kopf und kämmte hastig ihre nassen Haare durch.
Die Frau lag halb unter Holger, der sanft ihre Brüste liebkoste. Anja hörte Rebecca leicht keuchen und griff nach dem einsatzbereiten Massagestab, der auf dem Boden lag.
Unbemerkt von Beiden, hockte das Mädchen sich auf das Bett und schaltete das Gerät ein. Leicht führte der Massagekopf über Rebeccas Schenkel bis zu ihrem Venushügel.
Kichernd raunte die Frau, „Ihr seit mir ja welche!… Mhhh… Mach weiter, mein Schatz!“ Mit diesen Worten öffnete sich ihr Schritt.
Der Massagestab verwöhnte die Schamlippen. Die Besitzerin röchelte lauter und Anjas Finger spreizten die Wächter.
Der vibrierende Kopf kreiste um den Kitzler, der gleich gut durchblutet eine dunkelrote Färbung annahm.
Der Stab wanderte weiter und das Mädchen stemmte das spitz zulaufende Kopfende gegen den Fotzeneingang. Rebecca stöhnte auf, als das Massagegerät nur ein Stück eindrang und sich die Geschwindigkeit erhöhte.
Lächelnd wechselte das Mädchen ihren Platz zwischen die Schenkel der Frau und liebkoste den aufgedunsenen Lustzapfen mit der Zungenspitze. Nicht lange und ihre Lippen nahm ihngefangen. Leicht pressten sie den Stift zusammen. Rebecca stöhnte auf. „Ahhh.. Du kleines Biest… Das ist perfekt!…“
Erst fragend beäugte Holger seine stöhnende Nachbarin und dann sah er nach seiner Geliebten. Nun hörte er das Schmatzen und das surren des Massagestabes.
Leidenschaftlich tauschte er mit Rebecca ein Zungenspiel aus. Erregt hauchte die Frau, „Zum Abschluss des Tages will ich dich reiten!“
Das hörte auch Anja und schaltete das Gerät aus. Ihr Körper kochte aber überlegte, ob Rebecca es recht sei, wenn Holger ihr bei dem Ausritt die Möse leckte? Nur ein Versuch machte klug.
Holger rollte auf den Rücken und schon saß Rebecca auf seinem Schoß. Lächelnd zwinkerte sie Anja zu und setzte sich auf. „Mach schon!“
Holger dachte noch, dass er gemeint war aber schon sah er Anjas geöffnete Spalte über seinen Kopf und keuchte, „Du riechst so schön!“ Schon züngelte der Mann über ihren Kitzler.
Die Zungen der Frauen trafen aufeinander. Beide massierten der Anderen die Brüste und Rebeccas Ausritt begann langsam. Sie raune, „Das mit euch Beiden werde ich so schnell nicht vergessen… Ohhh… Ja, ist der Prügel groß! Ohhh… So ist er noch… besser!“
Erregt von Holgers Zungenspiel drückte Anja ihr Gegenüber zurück und liebkoste die Bollwerke, nahm sich eine Kirsche vor und biss leicht rein. Die frau stöhnte auf, „Ihr seit Götter!“
Erst weit nach Mitternacht lagen die Frauen dicht gedrängt zu beiden Seinen an Holger geschmiegt. Zwei Hände strichen über seinen reglosen Körper und fingerten auch über seinen Lümmel.
Schon fast schlafend gähnte Holger und raunte, „Ihr seit wohl unersättlich aber wir sollten ein wenig schlafen! Wir drei haben heute noch Zeit für einander.“
Erst wurde er von Anja geküsst. „Wir forderte dich gut… Dann Ruh dich aus, mein Schatz… Du wirst uns nicht mehr los.“
Die Frauen küssten sich und der Schlaf überfiel die Drei schnell und erbarmungslos!
Mit einem unerwartetem Wohlgefühl erwachte Anja. Vier Hände und zwei Münder verwöhnten jeden Millimeter ihres Körpers. Da steckte etwas vibrierendes in ihrer Fotze und das Mädchen erinnerte sich keuchend, dass Holger sagte, dass irgendwo in ihrem Zimmer ein Vibrator lag! Der Mann schien ihn gefunden zu haben. „Guten morgen, meine Lieben!… ohhh… Ja… So geweckt zu werden… ist was feines…“
Zärtliche Finger trafen ihren Kitzler und das Mädchen ergriff eine Gänsehaut. Sie wurde schon einmal so geweckt! Aber da war es ihr Erzeuger!
Mit Tränen in den Augen, schniefte Anja mit bestimmender Stimme, „Hört auf!… Bitte, hört auf!“
Schon hockten Holger und Rebecca neben ihr. Das Mädchen griff sich erst zwischen die Beine, zog den Freudenstab aus der Möse und raffte sich auf. Ihre Augen wanderten von Rebecca nach Holger, trocknete mit den Handrücken die Augen und war froh, dass keine Fragen gestellt wurden. „Sorry!… Ich liebe euch aber das war mir zu…“ Sie bekam einen sanften Kuss von ihrem Geliebten und hörte, „Ist schon gut!… Wir wollten keine bösen Erinnerungen wecken.“ – „Ich weiß und erst gefiel es mir so geweckt zu werden!“ Ein sinnliches Zungenspiel folgte, bevor das Mädchen sich Rebecca zu wand und auch sie küsste.
Von ihr vernahm sie, „Holger ist nicht ins Detail gegangen aber sagte mir, dass ich von dir ablassen soll, wenn du das willst!“ Ihre Hand strich durch die blonden Haare und auch die beiden Frauen tauschen einen leidenschaftlichen Zungenschlag aus.
„Ich muss nun meine Blase leeren!“, entschuldigte sich Anja und schob ihren Körper vom Bett. Kaum im Flur, hörte sie ihr Handy und huschte in ihr Zimmer. Mit Lars am Ohr ging es weiter ins Bad. „Guten morgen und dir einen schönen Sonntag!“ – „Dir auch! Wollte nur hören, wie es dir geht?“, fragte der Musiker.
Erleichtert atmete das Mädchen durch, als sie auf der Toilette saß. „Habe dich mit zum Klo genommen! War dringend… Mir geht es richtig gut! Ist etwas feines keine Angst zu haben, dass man im Heizungsraum erwischt werden könnte oder schlimmeres… Wie läuft es bei dir?“
lachend witzelte Lars, „Ich habe mein Lager heute an der Lanke aufgeschlagen! Das Wetter lässt es zu aber melde dich, wenn es dich wieder auf die Straße treibt!… Wir hören uns!“ – „Dir noch einen schönen!“
Hörbar wurde in der Küche der Tisch gedeckt aber das Mädchen brachte erst das Handy in das Zimmer zurück.
„Wer rief dich an?“, fragte Holger neugierig als Anja am Tisch platz nahm. „Lars! Er wollte wissen, wie es mir ergeht.“
Fragend sah sie Rebecca an. „Wer ist Lars?“ Der Mann übernahm die Antwort. „Er passte auf das Mädchen auf, wenn ich das richtig verstand?“
Anja nickte und schenkte sich nun doch einen Kaffee ein. „Vielleicht weckt der meine Geister!“ Sie hörte Beide schmunzeln. Das Mädchen schaute ungestört davon in die Tasse, musterte dann Holger und raunte, „Nun fehlt nur noch Kaffeesahne!“
Von mir bekommt die Story eine glatte 5! Sie begann zwar schwach aber steigert sich. Ich ahne, dass noch etwas böses mit dem Künstler David daherkommt… Also de Story finde ich irgendwo nun doch packend und hoffe, dass sie nicht vorzeitig endet!
Jede Story findet ein Ende und geht vielleicht weiter! Aber, wie du ahnst, wird das Ende dieser Reihe ein recht bitteres Ende finden.
Eine heiße Fortsetzung… Da wäre ich gerne an Rebeccas stelle, wenn ich auch nicht wüsste, wie ich das meinem mann erklären sollte1
So lieb ich die Geschichte wenn die Körpersäfte fließen. So kann es weitergehen, von mir aus können noch mehr dazustoßen mit zusätzlichen Interessanten Sexpraktiken.
Ich lass mich überraschen BlackCat…
GG
Auf jedem Hoch folgt ein Tief aber freut nich, dass wenigstens einigen Lesern der Stoff gefällt1