Von der Straße zur Luxus(hure)? (5)

Autor BlackCat
Kommentar   3
0 Stimmen Graf: 0

Im Wohnzimmer dachte Anja, dass Rebecca sie unangenehm beobachtete. Die Frau aber war eher damit beschäftigt ihre Tasche aufzuschließen, um eine Flasche zu entnehmen. „Das ist die Tasche, die ich auch zu Kunden mitnehme. Ich hasse den Verschluss… Diese Schlösser, die sich selbst verriegeln, wenn sie zufallen, sind unmöglich!… Aber was macht man nicht alles für eine günstigere Versicherungsprämie. Einige Flaschen, die ich zu Kunden mitnehme, haben ihren Wert!“ Sie sah nach Anja und erklärte weiter, „Wenn Holger dir das noch nicht erzählte! Ich besitze einen Weinladen für exquisite Tröpfchen.“ Die Frau nahm dem Mädchen gegenüber platz und vornehm fielen ihre Knie geschlossen zur Seite. Sie zupfte dann noch das Kleid zurecht..
Anja überlegte, was Rebecca vielleicht schon wusste aber endlich betrat Holger das Zimmer und nahm Spannung aus der Situation.
Wieder hatte er ein Tablett dabei. Nicht nur drei Weingläser, sondern auch Trauben und Käsehäppchen stellte er auf den Glastisch. „Ich dachte, dies könnte zum Wein passt.“
Erst hielt Rebecca die Gläser gegen das Licht, als hätte der Mann keine Ahnung vom abwaschen. Nahm ein Lappen aus einer Schachtel, die sie mit aus der Tasche nahm und ging noch einmal über die Gläser.
Schmunzelnd beruhigte Holger, als er Anjas Blick bemerkte, „So ist Rebecca halt! Das ist nichts persönliches. Möchte nicht wissen, was der Tropfen kostet, den sie uns mitbrachte!!!“
Rebecca goss erst jedem einen Schluck ein. „Du solltest erst an dem Wein riechen, mein !… Was läuft da zwischen euch?“
Das Mädchen wollte gerade etwas sagen, als Rebecca fortfuhr, „Das sie nicht deine Nichte ist, dafür brauche ich noch nicht einmal eine gute Nase! Du würdest nie mit deiner Verwandtschaft schlafen und, dass ihr gerade Sex hattet, erkennt ein Blinder mit Krückstock! Da reicht keine Dusche.“
Ohne einem weiterem Kommentar trank sie einen Schluck und ließ ihn sichtlich über die Zunge rollen.
Erst sah Anja ihren Geliebten an und sagte, „Er las mich von der Straße auf! Ich lebte da seit drei Wochen. Holger sagte, er verliebte sich bereits bei der ersten Begegnung in mich!“ Nun kostete sie auch und der Tropfen schmeckte wirklich gut!
Rebecca schenkte nach und musterte das Mädchen. „Du hast ein gepflegtes Aussehen und eine höfliche Ausdrucksweise. Das ist für Menschen von der Straße nicht selbstverständlich. Wie bis du?“
Erst wollte die Gefragte lügen aber blieb bei der Wahrheit. „Fünfzehn! Das ich auf der Straße landete, habe ich mir gezwungener Weise ausgesucht! Aber alles hat einen Grund, will aber nicht darüber sprechen.“
„Ist okay!“, erwiderte Rebecca und wand sich Holger zu. „Ich dachte nicht, als du sagtest, dass du dich in eine Frau von der Straße verliebtest, das sie so jung sei! Uwe gegen über werde ich schweigen, sonst tut sich für euch die Hölle auf!“
„In welchem Bereich arbeitet dein Mann?“, fragte Anja interessiert nach und bemerkte, dass die Frau zwei Knöpfe des Kleides öffnete. „Er ist Anwalt und spezialisierte sich auf Rechtsfragen in Familienstreitigkeiten!“
Rebecca nahm eine Traube und steckte sie fast verführerisch in den Mund. Nur kurz kreiste ihre Zungenspitze um die Frucht. Wieder lehnte sie sich zurück und öffnete noch zwei Knöpfe.
Bei der erneuten Bewegung um die Flasche zu greifen, zeigte sich Anja ihr schwarz-weiß karierter Bikini. Das Kleid beherbergte zwei recht mächtige Brüste.
Frei heraus fragte das Mädchen, „Möchtest du für dein Schweigen entlohnt werden?“
Holger sah seine Geliebte sprachlos an aber Rebecca lächelte nur. Sie schenkte noch einmal nach. „Ich mag deinen Geliebten und für meinen Mann gibt es derweil nur noch die Arbeit! Ich überlegte tatsächlich mein Wissen gegen Holger auszunutzen.“
Kurz kam die Frau auf die Beine und entblößte ihren makellosen Körper und setzte sich nur in ihrem Bikini wieder auf die Couch. Ein auffälliges Schmetterlingstattoo zierte ihren Unterleib knapp über der Slip.
Etwas lag in der Luft und ungewollt studierte Anja Holgers Bermudas. Richtete ihr Augenmerk aber wieder der Frau zu und fragte unverblümt, „Gehört der Strip zu jeder Verkostung?“ – „Bestimmt nicht!“, erwiderte ihr Gegenüber. „Wie gesagt, mit meinem Mann läuft es nicht mehr und mir ist Holger schon ins Auge gefallen, bevor seine Frauen den schrecklichen Unfall hatten.“
Das Mädchen verstand sie recht gut aber konnte nicht verstehen, warum die verpackten Brüste sie so faszinierten? Ohne nachzudenken kam über ihre Lippen, „Sind die Brüste echt?“
Verlegen musste Holger lachen und Rebecca nickte. „Du kannst dich ja davon überzeugen!“
Nun sah Anja mit leicht rotem Kopf nach Holger. Schmunzelnd raunte er, „Wer A sagt, muss auch B sagen… Selbst fragte ich mich das auch schon!“ Nun griff er nach der Flasche und studierte das Etikett, bemerkte aber, dass sein Mädchen wie angenagelt auf ihrem Hintern saß.
Das Gefühl, das Anja ergriff, kannte sie gut! Das fühlte sie, wenn sie Holger in die Augen blickte. Eher widerwillig stand sie doch auf und nahm neben Rebecca platz. „Darf ich wirklich?… Wirst du nicht von deinen erwartet?“
Rebecca drehte sich weiter zu dem Mädchen. „Die Zwillinge sind seit Freitag im Zeltlager und erst morgen Abend wieder da!“ Sie spürte die zaghafte Berührung von Anjas Hand an ihrer Brust. „Gefallen sie dir?“
Nun mutiger fingerte sie über den Nippel. „Sie fühlt sich gut an!“ Wie von einem Magnet angezogen, senkte das Mädchen den Kopf, nahm den anderen steifen Nippel zwischen die Lippen und saugte an ihm. „So hatte ich das nicht gemeint… Mhhh… Das tut aber gut!“
Erst nahm die Massage zu, bis Anja den Kopf einschaltet und trennte die Lippen von der aufgeblähten Kirsche. Studierte Rebeccas erregtes Gesicht, hörte den schweren Atem und wurde plötzlich von der Frau leidenschaftlich geküsst.
Unerwartet mochte das Mädchen die Situation und die Nähe zu dieser Frau. Ihr Mund öffnete sich und tauschte mit ihr einen Zungenschlag aus.
Sie bemerkte Rebeccas Hand unter dem Shirt, die Finger, die einfühlsam die nackte Brust massierten. Anja konnte und wollte sich der Frau hingeben aber dachte auch an Holger. Was dachte er nur?
Langsam trennte das Mädchen doch den Kuss und hauchte, „Das hat mir gefallen!“ – „Mir auch… Dachte nie, dass ich eine Frau so leidenschaftlich küssen würde.“, musste Rebecca sich selbst eingestehen und raunte fast unhörbar, „Du hast aber auch schöne Brüste und einen verführerischen Duft an dir!“
Anja schaute rasch nach dem Sessel, auf dem ihr Geliebter saß aber Holger war schon lange weg.
Der Mann ließ die Frauen allein und bereitete in der Küche Abendessen zu. Das erotisierende Schauspiel brachte sein Blut zum kochen und musste sich ablenken. Nicht, dass er noch einen unverzeihlichen Fehler machte. Die Liebe zu Anja und die Freundschaft auch zu Rebeccas Ehemann wollte er nicht gefährden!
„Entschuldige!“, sagte Anja von der Tür her, kam näher und legte die Arme um seinen Hals. Erst küssten sich Beide und Holger umarmte sein Mädchen. „Warum entschuldigst du dich?… Dafür besteht kein Grund! Musste mich nur ablenken und bereitete das Essen vor. Ihr brachtet mein Lümmel zum wachsen und wollte keinen Fehler machen.“
Noch ein Kuss und sie hauchte, „Dann lasse uns wieder rüber! Rebecca brachte noch eine zweite Flasche mit! Einen Weißwein… Was passieren soll passiert einfach. Dachte auch nicht, dass ich so weit gehe!“
Wieder im Wohnzimmer, nahm Anja ihr Glas und setzte sich neben Rebecca. Holger nahm wieder auf dem Sessel platz und fingerte nach dem Käse. Seine Augen hafteten an den Frauen. ‘Würden sie noch einmal meinen Lümmel zum wachsen bringen?’
Erst aber probierten die Drei den Wein und Holger sagte dazu, „Etwas herb aber dennoch gut!… Was würde mich eine Flasche kosten?“ – „Die beiden Flaschen zusammen etwas fünfhundert Euro“, antwortete Rebecca, mochte seinen doch gierigen Blick und wand sich Anja zu. „Wie schmeckt er dir?“
Das Mädchen stellte das Glas ab. „Er ist lecker, wenn der erste Schluck auch meine Brustwarzen nach innen zog!“ Wieder wurde sie geküsst.
Nun kamen gleich die Zungen zum Einsatz und Anja griff um die Frau. Sie öffnete den Bikini und fingerte über die nackten Bollwerke.
Rebecca zog sich etwas zurück und flüsterte, „Du traust dich ja was!“ Sie entledigte sich vom lästigem Stoff, griff nach Anjas Shirt und streifte ihr das Teil über den Kopf. Zärtliche Küsse wurden getauscht und Beide massierten die Brüste der Anderen.
Erstaunt konnte Holger seine Augen nicht abwenden. ‘War das von ihnen geplant gewesen oder waren das die Folgen des Alkohols?’ Seine Finger ertasteten durch den Stoff den erregten Liebesmuskel.
Rebecca drückte ihre Gespielen auf den Rücken und liebkoste die Brüste. Auch sie nahm einen Gipfel zwischen die Lippen und saugte kräftig.
Anja musste aufkeuchen, spürte eine Hand, die über ihre Seite bis auf die kurze weite Hose glitt. Die Hoffnung, dass mehr geschah wurde von Rebecca erfüllt!
Ihre Finger schoben sich unter das Hosenbein und liebkosten die Schamlippen das Mädchens. Als Reaktion drang ein leichtes Stöhnen aus ihrem Mund. „Mhhh… Kannst du kurz aufstehen?“
Seufzend löste sich die Frau von ihr. Das Mädchen stellte ihre Füße auf das Polster und schon lag sie nackt auf der Couch. Rebecca küsste sie erst auf den behaarten Schamhügel, kniete sich vor ihre Beine auf das Möbel und küsste sie auf den Mund. Ihre Finger suchten wieder die Schamspalte und verwöhnte den Kitzler. Ließ so Anja erneut aufstöhnen!
Holger biss sich auf die Lippen, bevor die Frage kam, ob sie nicht zu Dritt ins Schlafzimmer gehen wollten. Seine Rücksicht auf Uwe, warf er über Bord und setzte sich hinter seine Nachbarin. Seine Finger ertasteten ihre Slip. Auffordernd hob sich der Hintern und der Mann küsste eine der wohlgeformten Pobacken. Seine Finger glitten in die Raute und spürte die sauber rasierten Schamlippen. Der Stoff lag zwischen den angeschwollenen Wächtern.
Nun kostete er die benetzten Finger und fragte doch, „Wollen wir es uns nicht doch im Schlafzimmer gemütlich machen?“ Als Erste hörte er sein Mädchen. „Ohhh… Ja! Das ist bequemer!“
Erst stand der Mann auf und die beiden Frauen nahmen noch einen Schluck. Zeitgleich erhoben sie sich und gingen vor.
Holger wartete einen Moment und erschien auch im Schlafzimmer. Beide lagen quer auf den Bett. Die Slip seiner Nachbarin lag zu seinen Füßen. Nun zog er sich rasch aus und legte sich hinter Rebecca, die fast über Anja kauerte.
Seine Lippen berührten die Schulter der Brünetten und seine Finger tauchten erneut in ihre Raute ein. Gleich eroberten sie auch das Tal und bohrten sich in ihre reife Möse.
Die Frau stöhnte auf. „Darauf wartete ich so lange!“ Ihr Kopf senkte sich neben Anjas Kopf und das Mädchen kicherte.
Schwer atmete die Frau durch aber bat, „Wenn deine Finger mir auch gefallen, lässt du mich doch hoch?“
Holger tat ihr den Wunsch und küsste aber sein Mädchen. Schon bemerkte er, dass seine Nachbarin hinter Anjas Kopf kniete. Genau wusste er, was nun folgte! Schon liebte sich die Frauen in der Stellung neunundsechzig.
Erst zögerte Holger aber kniete nun doch hinter Rebecca und massierte ihre Pobacken. Die Frau kam ihm entgegen und hob ihr Gesäß. Keuchend lästerte Anja, „Mach schon!… Ohhh…Du willst sie doch auch.“
Vorsichtig robbte Holger noch etwas weiter, richtete sein Speer aus und stieß zu.
Ruckartig schoss Rebeccas Kopf hoch. Ein Stöhnen erschallte und schmatzend rammte der Prügel erneut zu. Keuchend stammelte Holger, „Das ist… Mhhh… Das ist mein erstes Mal, dass ich dabei… beobachtet werde“ Von unten hörte er, „Das sieht so geil aus!“
Sie spürte Finger an ihrem Heiligtum. Ganze drei Stück beehrten in ihre Möse, trafen auf den G-Punkt und das Mädchen schrie erregt auf. Das war für sie der Wahnsinn.
Eine Frau, die sie zum Höhepunkt bringen wollte und der Anblick, wie vor ihren Augen ein Schwert dieses Weib vögelte. Sie dachte nicht darüber nach, dass sich bald die Säfte über ihrem Gesicht ergossen aber gierte schon danach! „Powere dich nicht aus, mein Schatz… Ohhh… ist das geil!… ich will, dass du… Mich auch fickst!“
Sie stöhnte auf. In diesem Moment hörte sie Holger, „Ihr beiden geilen Stuten!… Oh JA! Ich werde es… auch dir besorgen!“ Sein Glied steckte tief in seiner Nachbarin.
Anja wusste, dass er gleich abspritzen würde und Rebecca schrie ihren Orgasmus in die vier Wände. „Ja!… Ohhh… Ja!… Fülle mich aus!“
Zuckend sackte ihr Körper über Anja zusammen. „Das habe ich gebraucht!“, wimmerte die Frau und nun war es endlich so weit! Holger zog sein Schwert aus ihrem Körper und über Anja ergoss sich das Gemisch der Säfte.
Das Mädchen presste die rasierte Scham auf ihr Gesicht und säuberte die weit gedehnte Fotze mit der Zunge! Sie mochte den Geschmack und, dass die Frau sich fast wehrlos rekelte.
Erschöpft erhob Rebecca ihr Bein und rollte sich neben Anja auf den Rücken und stellte ihre Füße auf die Bettdecke. „Ich bin froh, dass Uwe als Begleitperson mit den Jungs mitgefahren ist und so auch erst morgen wieder da ist!“
Unbeeindruckt davon leckte Holger seinem Mädchen das Gesicht sauber und massierte dabei ihre Brüste. Dabei tauschten Beide auch sinnliche Küsse aus.
Sie hörten, dass Rebecca aufstand und das Zimmer verließ. Im selben Moment musste Anja lachen, da ihr Magen grummelte! „Ich glaube, bevor ich einen Fick einfordere, sollte wir etwas essen!“ Holger aber lehnte sich weiter über ihre Kopf und liebkoste ihre Brüst. Leicht keuchend hörte das mädchen aber, „Da bin ich froh, dass ich den Tisch gedeckt habe!… Wenn ich Rebecca richtig verstand, will sie über Nacht bleiben!“ – „Mein armer Schatz!… Du wirst dann gefordert.“
Die Spülung ging und nun hörten Beide die Dusche. Anja flüsterte, „Ich werde sie einfach fragen, ob sie Lust hat über Nacht zu bleiben!“ Erst noch ein sinnliches Zungengefecht und das Mädchen huschte ins Bad.
Ohne, dass Rebecca sie bemerkte, schmiegte sich Anja gegen ihren Rücken und umarmte die Frau. Eine Hand massierte sogleich eine Brust und die Andere glitt ihr in den Schritt.
Rebecca stöhnte leicht auf, als der fremde Finger über den Kitzler strich und vernahm die Frage, „Bleibst du über Nacht?“

00votes
Artikelbewertung
Lesen: 4753
Subscribe
Benachrichtigen Sie über
guest
Wenn Sie möchten, können Sie sich Registrieren, Ihren Kommentaren folgen und sofortige Benachrichtigungen erhalten.Kommentare bitte nur für Personen ab am wenigsten 18 Jahren.

3 Kommentare
Newest
OldestAm meisten gewählt
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
Michael
Erfahren
1 year ago

Danke BlackCat….
Eine gewaltige Steigerung zu Teil 4…da freut man sich auf Teil 6, wenn noch mehr Körperflüssigkeiten gewechselt werden…vielleicht stoßen irgendwann Rebecca’s Mann oder ihre Söhne mal dazu und feiern eine schöne versaute Willkommensparty…
LgG Leo

Gast
1 year ago

In so einem Takt kann es weiter gehen! So einen Dreier könnte ich mir gut vorstellen!

3
0
Würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x