Von der Straße zur Luxus(hure)? (4)

Autor BlackCat
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Von der Straße zur Luxus(hure)? (4)

Müde streckte Anja ihre Arme in die Luft und suchte mit den Augen ihren Geliebten. ‘Wo steckt dieser Schlingel nur?’ Schmunzelnd über diesen Gedanken blickte sie zur Uhr. Schon kurz vor neun!
Ihr verschwitzter Oberkörper richtete sich auf und sie hörte, wie jemand gegen die Tür trat. Diese sprang auf und Holger betrat mit einem Tablett das Zimmer. „Guten Morgen, mein Schatz! Dachte ich lasse dich schlafen und bereite uns Frühstück zu.“
Das Tablett stellte er auf dem Bett ab und Anja sah Toast, Rührei, Butter und Trauben. Dabei lag noch eine komplette Salatgurke und witzelte, „Soll mir das lange Ding etwas mitteilen?“
Holger schmierte eine Scheibe Toast und belegte dies mit Ei. „Ich hätte auch Würstchen servieren können!“
Den Teller stellte er ihr hin aber das Mädchen nahm sich erst eine Traube, rollte auf den Rücken und platzierte die Frucht auf ihrem Bauchnabel.
Der Mann verstand die Aufforderung, ging um das Bett und lehnte sich über das Mädchen. Erst küsste er sie auf den Mund und fischte mit den Zähnen nach der verführerischen Garnitur. Sanft bohrte sich seine Zungenspitze in den Nabel und hörte Anja kichern.
Holger hätte nun leichtes Spiel aber setzte sich neben sie. „Mich holte eigentlich das Telefon aus dem Schlaf!… Du errätst nie wer dran war… David entschuldigte sich bei mir und ich sagte ihm, dass die Entschuldigung an dich gehen sollte! Ich solle dir ausrichten, dass ihm der Kommentar leid täte.“ Er sah Anja mit den Schultern zucken. „Und was war damit, das er mich begrabschte?“ – „Er meinte, dass das ein versehen war!“, erklärte der Mann und setzt nach, „Ich sagte ihm, dass er sich hätte ja gleich dafür entschuldigen können!“
Nun sitzend, hauchte sie, „Auf der Straße bin ich schon schlimmer angegangen worden!…“ Ihre Arme ruhten auf seine Schultern. „Vergessen wir was geschah!“ Ein zärtliches Zungenspiel und das Frühstück begann. Witzelnd sah das Mädchen verführerisch auf. „Das Würstchen, nach dem mir der Sinn steht, ist schon hier!“
Rasch stellte Holger das Tablett auf den Boden und legte sich neben seine Geliebte. Leidenschaftlich küssten sie sich und seine Hand wühlte durch ihre Schamhaare. Die Finger fuhren in den Schritt.
Erregt raunte Anja, „Wollten wir nicht einkaufen?“ Dennoch spreizte sie die Beine. Die Finger wanderten durch das Tal und erkundeten das Heiligtum. Ohne eine Antwort, liebkoste der Mann ihre Brüste und hörte ein leichtes Schnaufen. „Ohhh… Der Start in den Tag könnte nicht schöner sein!“ Ihre Hand suchte sein erwachtes Schwert. „Versüßen wir uns… Mhhh… Nimm mich!“ Sie spürte Zähne an der Brustwarze und ungezügelte Eindringlinge, die ihren Körper zum beben brachten.
„Ohhh… ja!“, keuchte sie schärfer, drückte Holger von sich und saß keine Sekunde später auf seinem Schoß. Ihre Hände drückten seine Handgelenke auf das Bett. Leidenschaftlich küsste sie ihn und hauchte, „Jetzt bist du in meiner Gewalt!“
Ihr Gesäß hob sich und nahm auch das Speer gefangen. Holger stöhnte auf, als ihr Hintern sich langsam senkte. „Du hast recht, der Tag könnte nicht schöner beginnen!“, musste er ihr keuchend recht geben.
Fest im Sattel, begann ein leichter Ritt und Anja gab seine Hände frei. „Wir wollten auch noch zur Reinigung… Mhhh… Aber sollte erst meine Klamotten rein holen!“
Der Ritt wurde mit ihrer steigenden Erregung schneller und hörte, „Meine Reiterin,… wir haben alle Zeit der Welt!… Ohhh… bist du eng!… Leider habe ich am Montag eine Besprechung!“ Sein Hände erhöhten zusätzlich den Takt!
Er dachte an die letzte Nacht, als das Mädchen sich mit den Rücken an ihn schmiegte und sein Freudenspender in ihrem Heiligtum abspritzte. Beide schliefen so ein und hätte ihn das Telefon nicht aus dem Bett geholt, hätte sein Glied sie zärtlich mit einer Besamung geweckt.
„Mhhh… Du machst mich fertig, mein Schatz!“, stöhnte Holger und presste ihren Po auf seinen Schoß. Der heiße Erguss brachte Anja einen explosionsartigen Orgasmus.
Sie schmiegte ihren Kopf gegen seine Brust. Langsam ebbte ihr Stöhnen ab, spürte ihren Puls im ganzem Körper und das rollen ihrer Höhle über das Speer. Leise flüsterte sie, „Irgendwann aber wird mich hier einer aufspüren und du wirst eine Menge Ärger bekommen!“ – „Lassen wir es auf uns zukommen!“, raunte Holger. Seine Hand strich über ihren Zopf. Er konnte nicht verhindern, dass noch ein Schwall in ihrer pulsierenden Röhre landete. Das Mädchen stöhnte auf und flüsterte, „Ich muss leider auf Klo!“
Sie ließ die Badezimmertür offen stehen und vernahm, wie Holger das Tablett in die Küche brachte. Er suchte sie dann im Bad auf und stellte sich ungestört von ihr unter die Dusche.
Das Mädchen spülte, kam zu ihm und fragte, „Hast du noch ein Plätzchen für mich?“ Sie trat neben ihn unter die Dusche. Erst küssten sich Beide und zärtlich wurde sie eingeseift.
Nach einer Dreiviertelstunde zog sich das Mädchen ein gelbes Nachthemd über und holte ihre Sachen von der Leine.
In ihrem Zimmer legte sie die Sachen zusammen. Vom Schlafzimmer her hörte sie Holger, „Ich glaube, dass Kleid können wir vergessen!“
Das Mädchen kam ihrem Geliebten entgegen und begutachtete das gute Stück. „Ach, die gröbsten Flecken bekomme ich so aus dem Stoff!“
Sie nahm ihm das verdreckte Kleid ab und mit einem Bügel aus der Garderobe, huschte sie ins Bad. „Hast du Gallseife da?“ – „Glaube nicht!“ Dennoch sah Holger im Küchenschrank nach und brachte ihr ein Stück Kernseife. „Geht das auch?“
Der Mann staunte! Die gröbsten Spuren waren schon beseitigt. Dafür war Anjas Nachthemd durchnässt und klebte fast durchsichtig an ihrer Haut.
Sie nah ihm die Seife ab und küsste ihn dafür. „Wäre doch schade um das schöne Stück, wenn das im Müll landete! Dachte auch nicht, dass die Flecken so schnell raus gehen.“
Wieder von ihrer Erscheinung animiert, hätte er das Mädchen gerne vernascht aber wollte ihr ja auch nicht den Eindruck vermitteln, dass sie nur eine Bumsburg sei! Dafür liebte er das Mädchen von der Straße zu sehr.
Anja schlüpfte aus dem Nachthemd und Beide machten sich fürs einkaufen fertig. Im Auto seufzte sie, „Hoffentlich laufen wir keinem über den Weg, der mich kennt!“ Ihr Kopf schmückte eine Sonnenbrille und eine Schirmmütze.
Wieder beruhigte der Mann sie. „Wir bleiben ja hier in der Umgebung und ich glaube nicht, das Bekannte deiner Eltern in diesem Bezirk leben!“
Erst aber ging es dennoch zur Reinigung und Holger gab seinen Anzug ab. Dann fuhren sie zum Einkauf und erst nach gut zwei Stunden standen Beide mit den Einkäufen wieder im Haus.
„Ich wusste ja nicht, dass du bekannt wie ein bunter Hund bist!“, raunte Anja und küsste ihren Geliebten. Holger erklärte, „Und alle schluckten, dass du meine Nichte aus Kiel bist!… Dachte schon, dass du dich verplapperst.“ – „Gewöhnte mich schnell an die Rolle.“, hauchte das Mädchen. „Nun weiß ich wenigstens, wo ich herkomme!“
Beide räumten die Lebensmittel weg und nun wusste sie, wo alles stand. Das Telefon klingelte und Holger nahm das Gespräch an. „Ja?… Kannst du gerne machen!… Bis später.“ Er legte das Telefon beiseite und erklärte, „Meine Nachbarin Rebecca kommt nachher auf einen Kaffee rüber aber bis dahin haben wir noch Zeit!“
Sie griff nach seinen Hüften, schob ihre Hände auf seinen Po und zog ihn so an ihren Körper. „Dann sollten wir die Zeit sinnvoll nutzen!“ – „Nach was steht dir der Sinn?“, wollte er wissen und musste schmunzeln. Sie hatte genauso Lust auf ihn, wie er auf sie!
Anja aber fragte plötzlich, „Hast du eine Videokamera?“ – „Ja! Warum?“, wollte der Mann wissen und vernahm, „Sollten wir uns doch aus den Augen verlieren, sollst du ein Andenken an mich behalten!… Wir sehen uns gleich in Schlafzimmer.“
Sie huschte in ihr Zimmer und verschloss die Tür. Nun schlüpfte sie aus der langen weißen Stoffhose und dem buntem Trägershirt. Vom Stapel der gewaschenen Wäsche nahm sie ihr hautfarbenes Bustier und die sexy Slip.
So gekleidet, erschien sie bei Holger im Schlafzimmer. „Werde dein Blut zum kochen bringen!“, witzelte sie und schloss das Massagegerät an die Steckdose an.
Schon richtete Holger die Kamera auf sein Mädchen. Vor ihm legte sich Anja auf das Bett und schaltete den Massagestab ein. Schon erregte sie ihre Brüste mit dem Teil. Nur langsam drückten sich die Nippel durch den Stoff. Sie bemerkte mit Zufriedenheit, dass sich sein Glied aufrichtete.
Ihre Füße stellten sich auf und die Schenkel fielen so zur Seite, dass ihr Geliebter sah, dass die Slip fast zwischen den Schamlippen lag!
Das Massagegerät kreiste über ihren Körper, umringte eine Zeit lang den Bauchnabel und glitt weiter zur Slip. Im Schritt angelangt, kniff Anja ihre Beine zusammen und öffnete das Oberteil zwischen den Brüsten.
Schwer keuchte das Mädchen durch und fingerte über die steifen Gipfel. Sie wusste, wie spitz sie ihren Geliebten machte aber noch sollte er warten und das tat er auch!
Ihre Beine öffneten sich wieder und sie schob den Stab bis zu den Pobacken. Er glitt zurück und eroberte den oberen Saum der Slip. Anjas Keuchen nahm zu und sie wusste, dass Holger irgendwann über sie herfiel. Die Frage war nur wann?
Nun aber pressten sich ihre Beine wieder zusammen. Die Schenkel pressten sich gegen ihren Körper und so streifte sie ihre Slip ab.
Eine Bewegung und sie kniete auf einen Unterschenkeln, presste den Oberkörper auf das Bett und drückte den Massagestab in die Spalte zwischen den pochenden Schamlippen.
Holger konnte schon fast nicht mehr, hockte sich so, dass er mit dem Zoom das triefende Loch gut im Sucher erspähte und schaltete die Kamera aus. Er brach sein Wort, hockte sich auf das Bett und stemmte ungefragt sein Schwert in ihre Scheide. Anja stöhnte auf und fluchte beinah, „Ahhh… ich dachte schon… Ohhh… Tut das gut!… Das du kein Interesse mehr an mir hast!“
Holger stieß erneut zu, seine Bewegungen wurden kräftiger und stöhnte, „Ich wollte mein… Wort nicht brechen… Du geiles Luder hast mich ganz schön warten lassen!“ Er dachte nicht über seine Worte nach! Seine Hände glitten über ihren Rücken suchten ihre Brüste auf. Vor Erregung pressten seine Hände sie fest zusammen.
Stöhnend drückte Anja ihren Oberkörper hoch und unterstützte seine Bewegungen. „Du alter Sack… Ohhh… JA!… Ich bin gerne dein Luder!“
Nun begriff der Mann, was er eben sagte, eine Gänsehaut rollte über seine Haut. Seine Finger griffen nach ihren Hüften und drang noch einmal ganz tief in ihre geheime Kammer. Sein Körper erstarrte und mit dem zweifachen Ausbruch, brüllten Beide ihren Höhepunkt in den Raum.
Keuchend raunte das Mädchen, „Wir sollten vor dem Besuch noch einmal duschen…“ Sie spürte wie sich das Schwert entfernen wollte und ihr Becken schnellte zurück. Noch einmal rammte das Schwert sich schmatzend in ihren Körper. Sie liebte nicht nur seine Ausdauer.
Aber der schönste Fick fand ein Ende und unter der dusche fragte Anja, „Was macht Rebecca eigentlich beruflich?“ Sie möchte, wie zärtlich er ihren Rücken einseift und hörte, „Sie hat zwei Standbeine… Auf der einen Seite sie einen luxuriösen Weinladen und auf der anderen Seite arbeitet sie für einen Parfümhersteller!… Warum?“
Anja wendete sich ihm zu, „Wenn sollte ich wissen, wem ich gegenüber sitze.“ Holger küsste sie und sagte, „Sie ist mit Uwe verheiratet und hat zwei . Ich Mann ist Anwalt.“
Gerade zeitig waren Beide angezogen, als die Nachbarin klingelte. Anja öffnete ihr. „Hallöchen! So sieht man sich wieder.“, witzelte das Mädchen und beäugte die Dame in dem geblümtem Kleid.
„Hallo Anja! Wenn ich nun keine Namen durcheinander bringe?“, grüßte die Frau und wurde in das Haus gelassen. Sie blieb auf der Höhe des Mädchens kurz stehen und musterte Anjas Gesicht aber sagte nur, „Ich habe uns eine Flasche Rotwein mitgebracht! Hoffe,du darfst auch kosten?“
Nun wusste das Mädchen, was sich in der Ledertasche befand aber konnte Rebeccas Blick nicht deuten! Sie hörte wie Holger seine Nachbarin begrüßte. Gleich kam die Frage auf, „Darf deine Nichte auf ein Gläschen Rotwein?“ – „Aber sicher!“

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Geile Jungfer
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1 year ago

Etwas flach aber kann nur noch besser werden1 Lasse mich überraschen.

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