Von der Straße zur Luxus(hure)? (3)
Veröffentlicht amVon der Straße zur Luxus(hure)? (3)
Erschöpft aber glücklich lagen Anja und Holger nebeneinander auf dem Ehebett, bis der Mann sich auf die Seite wälzte und seine Geliebte küsste. Seine Hand strich über ihre Brust und er fragte, „Wollen wir die Galerie sausen lassen und ans Wasser fahren?“
Er spürte ihre Hand an seiner Wange. „Können wir machen, wenn ich auch nie eine Galerie von innen sah!… Stimmt nicht ganz aber glaube, dass das mit dir ein Erlebnis ist! Du verkehrst in gehobenen Kreisen.“
Der Mann liebkoste ihre Brust und ließ seine Zunge um einen Gipfel kreisen. Sein Kopf hob sich. „Dann sollten wir eine Kleinigkeit essen und uns fertig machen… Ich habe sogar das passende Kleid für dich, wenn auch nicht die passenden Schuhe… Aber auf dem Weg kommen wir bestimmt an einem Geschäft vorbei. Wenn du länger bleiben solltest, sollten wir dir ein paar Sachen und andere Kleinigkeiten bestellen.“
Sein Hals wurde von Armen eingefangen. „Wenn wir an einer Drogerie vorbeikommen, muss ich kurz in den Laden… Meine Telefonkarte ist fast aufgebraucht und genügend Geld habe ich noch! Du musst wissen, da gab es einen spendablen Mann.“
Holger drückte sich hoch und witzelte, „Muss ich nun eifersüchtig werden?…“ Er stand auf, ließ seine Kleidung auf dem Boden liegen und huschte schon einmal vor.
Anja schloss ihre Augen und fingerte durch ihren Schritt. Der Finger stieß tief in ihre überflutete Grotte. Noch wollte sie nicht wahrhaben, dass Holger sie gerade beglückte und kostete die wohlriechenden Finger. Das Gemisch der Säfte schmeckte so gut!
Erst aber legte das Mädchen die Sachen von Holger ordentlich gefaltet auf die Matratze, nahm ihr Shirt mit und verließ das Zimmer. Das landete im Flur in dem Wäschekorb. Den sie auch Richtung Bad mitnahm.
Durch die Küchentür sah sie Holger, der die Vorhänge schloss. „Ich werde kurz auf Klo und dann zu dir stoßen! Mache dann den Eiskaffee fertig!“ Der Mann wand sich ihr zu. „Für das Stoßen bin eher ich verantwortlich!… Ich bereite uns zwei Schalen mit dem Bauernfrühstück zu. Danach machen wir uns fertig!“ Kurz küssten sich Beide und Anja eilte weiter.
Nachdem sie wieder die Küche betrat, nahm sie sich eine Plastikkanne und füllte den Kaffee um. Dazu kamen einige Löffel Zucker, bis ihr der Geschmack mundete. Sie sah Holger an. „Hast du Zimt und Koriander?“
Etwas ratlos begutachtete der Mann das Gewürzregal. „Zimt ja!… Mit dem anderem Gewürz muss ich passen!“ Er reichte ihr den Zimt und sie rührte einmal um und kostete. „Perfekt!“
Sie reichte Holger einen Löffel. Seine Hände umgriffen sie und ließ sich den Löffel in den Mund schieben. „Ich bin mir auch sicher, dass er kalt schmeckt!… Wir sollten morgen einkaufen und du packst alles ein, was wir in der Küche brauchen! Heißt aber nicht, dass ich dich ab sofort in die Küche verbanne!“
Er wurde geküsst und auch die Mikrowelle machte sich bemerkbar.
Anja stellte die Kanne in den Kühlschrank und nach dem Essen sortierte Holger die Schüsseln in den Geschirrspüler ein. „Wir haben noch Zeit!“, stellte er mit einem Blick zur Uhr fest. „Den Trubel bei der Eröffnung verpassen wir zwar aber ist auch nicht meins. Solche Gesellschaften sind aber gut für meinen Job.“ – „Was machst du beruflich?“ erkundigte sich Anja. Eine Frage, die sie schon längst loswerden wollte.
Wieder nahmen seine Arme sie gefangen und drückte das erregte Glied an ihren Schamhügel. „Ich bin Architekt und manchmal auch Bauleiter!“ Vorsichtig fragte das Mädchen, „Und was machte deine Frau?“
Kurz berührten seine Lippen ihre und hörte, „Ihre Welt war die Fotografie!… Wie du bestimmt schon mitbekommen hast, konnte ich mich von meinen Frauen noch nicht trennen und so besteht ihn Studio unter dem Dach immer noch. Durch sie lernte ich David kennen. Er ist der Künstler, zu dem wir gleich fahren… Solltest du ihm nicht sagen aber ich finde, dass seine Bilder und Skulpturen Materialverschwendung sind.“
Erst mussten Beide doch lachen und Anja flüsterte fast neidisch, „Der Job als Fotografin war auch mal mein Traum!… Aber…“ Sie löste die Umarmung. „Ich werde duschen.“ Holger aber ließ sie nicht los und forderte eine Antwort ein! „Was aber?“ – „Ich machte zwar schöne Bilder aber dann kam die erste Vergewaltigung und ich hörte auf zu träumen!“
Sie eilte wieder ins Bad. Neben der Wanne gab es auch eine ebenerdige Dusche, die das Mädchen nun nutzte. Die schmerzhaften Erinnerungen brachen über ihr ein und mit dem Wasser brauchte Anja ihre Tränen nicht zu unterdrücken. Als würde Holger wissen, dass sie ihren Freiraum bräuchte, duschte sie allein.
Erst im letzten Moment, Anja trocknete sich gerade ab, stand der Mann in der Tür. „Ich habe dir zwei Kleider von Lisa auf das Bett gelegt. Hoffe, dass dir eines davon gefällt!… Wieder alles okay?“
Nun bemerkte er Anjas Hände auf seinen Wangen. „Alles okay, mein Schatz!… Es waren nur die Schatten meiner Vergangenheit!… Ist wie ein schlechter Sex… Den will man auch vergessen aber kann es nicht!“ Eine Hand glitt über seine Brust abwärts. „Gibt Sachen, die ich nicht mehr machen wollte und mich auch nicht drängen lassen will!“
Fragend musterte sie Holger. Ihre Finger umschlangen sein Speer und das Mädchen ging in die Hocke. Er glaubte kaum, dass ihre Zunge erst um die Eichel kreiste, dann jeden Millimeter des Schafts erkundete und den Mann so weit erregte, dass sie ihn um seine Sahne beraubte.
Sie strich mit der Zunge über ihre Lippen und flüsterte, „Das war eine Sache davon!“
Nun duschte Holger, entfernte das Minenfeld aus seinem Gesicht und eilte in sein Zimmer. Die Tür zu dem Mädchen war geschlossen!
Erst nach dem der Mann für die Veranstaltung gekleidet war, klopfte er bei ihr an und öffnete die Tür. „Wir sollten da, wenn…“ Wäre seine Kinnladen nicht fest verankert, würde sie nun auf den Boden fallen. Er erkannte Anja kaum wieder!
Vor ihm stand eine elegante junge Frau mit geflochtenen Haaren. Sie entschied sich für das enge rote Kleid, einen breiten schwarzen Gürtel und ein schwarzes Handtäschchen. Statt ihrer Freizeitschuhe, kleideten ihre Füße schwarze flache Schuhe, die gut zu dem Outfit passten. An ihren Ohren hingen die Lieblingsstücke seiner .
„Kann ich mich so mit dir Blicken lassen?“, wollte Anja wissen und legte die Arme auf seine Schultern. Seine Hände griffen nach ihren Hüften. Erst küsste Holger sie und flüsterte, „Du siehst wunderschön aus! Ich hätte dich fast nicht wiedererkannt und die Gäste werden mich beneiden!…. Aber willst du keine Slip anziehen?“ Ihm begegnete nur ein leichtes Schmunzeln. Das Mädchen hauchte, „Nur du weißt, dass ich unter dem Kleid nackt bin!“
Er nahm ihre Hand. „Ich bestellte schon ein Taxi aber erst möchte ich dir etwas zeigen!“
Das Mädchen folgte ihm die Treppe hoch und er schaltete das Licht ein. „Wenn du möchtest, kannst du dich hier austoben!… Lisa studierte das Fotografieren auch nicht. Alles, was sie wissen musste, erlernte sie autodidaktisch und füllte auch die eine oder andere Ausstellung.“ Er sah sich um. Anja liefen Tränen über das Gesicht und hing plötzlich an seinem Hals. Der Mann schwieg erst aber hörte von der Straße her eine Hupe. „Unser Wagen ist da.“
Anja kramte aus der Handtasche ein Taschentuch hervor und trocknete stumm ihre Augen.
Holger saß vorn neben dem glatzköpfigen Fahrer und gab ihm die Zieladresse aber sagte dazu noch, „Wir müssten aber vorher noch an einer Drogerie halten!“ – „Kein Problem, Meister! Dafür brauchen wir nicht einmal einen Umweg zu fahren.“, reagierte der Fahrer freundlich und los ging es. „Ist die junge Dame deine Frau oder ?“
Holger streckte seine Hand nach hinten und spürte Anjas Finger. „Sie ist meine Nichte und ist auf Besuch aus dem hohen Norden gekommen!“ – „Verstehe!“
Nach einem Zwischenstopp, fuhr der Wagen vor der Galerie vor. Einige Gäste standen vor dem Laden und Anja fühlte sich plötzlich unwohl. Verraten wollte sie es aber nicht, denn sie schätzte Holger so ein, dass die Fahrt dann weiter ans Wasser ging.
Holger gab ein gutes Trinkgeld und öffnete seiner heimlichen Geliebten die Tür. „Sei nicht so nervös!“ – „Ich kann nichts dafür!“, raunte das Mädchen und fügte an, „Wir werden angestarrt.“
Der Mann sah sich um. „Nicht wir… Du! Ich hätte auch nur Augen für dich, mein Schatz.“
Schon kam ihnen ein älterer Mann mit längeren fast weißen Haaren entgegen. „Hallöchen Holger! Schön, dass du doch Zeit gefunden hast.“ Seine Augen studierten die Begleitung. „Wurde auch Zeit, dass du dich wieder auf dem Markt umsiehst.“ Seine Hand streckte sich der Unbekannten entgegen. „Ich bin David!“
„Mein Name ist Anja… Aber bin nicht seine Freundin sondern seine Nichte!“, reagierte das Mädchen unsicher, ohne David die Hand zu geben.
Der Künstler deutete auf die Galerie. „Kommt doch erst einmal rein! Ich nehme an, dass du auch ein Gläschen Sekt darfst.“ Anja nickte und spürte plötzlich knöcherne Finger auf ihrem Po. Nur kurz strichen sie über ihren Hintern aber dennoch war es unangenehm.
Die erste Stunde verstrich schnell. Das Mädchen kam auch mit anderen Gästen schnell ins Gespräch. Sie behielt dennoch Blickkontakt mit Holger.
Ihr Liebhaber sprach von Materialverschwendung… Recht hatte er! Wenn auch an einigen Bildern ein Zettel angebracht wurde, auf dem „Verkauft“ stand.
Plötzlich aber wurde es unruhig. Holger schnauzte dem Künstler etwas unverständliches entgegen und David lag plötzlich auf dem Boden. Er hielt sich röchelnd den Magen!
„Komm, meine Süße… Wir gehen!“, raute Holger noch auf hundertachtzig und zerrte Anja fast hinter sich her. Unsicher fragte sie erst weit von der Galerie entfernt, „Was ist passiert?“
Sie sah ihm ins Gesicht. Sein roter Kopf hatte wieder normale Farbe angenommen. „Wer nichts verträgt, sollte das Trinken sein lassen… David meinte, wärst du nicht meine Nichte, würde er dich bespringen!“ Er sah sich um und umarmte seine Geliebte. Ein sinnlicher Kuss und Anja hörte seine sanfte Stimme, „Nun kommen wir doch noch ans Wasser und ich zeige dir mein Versteck!“
Fast wie bestellt fuhr auch gleich ein Taxi vorbei. Der Fahrer musste lachen. Er war der Selbw, der Beide zur Galerie fuhr. „War doch nicht euer Ding?“
Holger schnallte sich an und erwiderte, „Ich schickte den Künstler auf die Bretter, da er unangemessen sich gegenüber meiner Nichte verhielt!… Fährst du uns an die Havel? Ich beschreibe den Weg!“
Der Wagen setzte sich in Bewegung. „Kein Problem, Meister!… Entschuldige, wenn ich das so sage, aber deine Nichte ist schon eine Augenweide. Mich würde der Schlag treffen, wenn ich so einer jungen Dame hinterher sabbere!“ Sein Blick führte zur Rückbank. „Ich würde meine Nichte nie so küssen…“ Er brach den Satz ab.
Mit einer guten Wegbeschreibung hielt das Taxi an der gewünschten Stelle. „Hier ist meine Karte!“, sagte der Fahrer. „Wenn ihr einen Wagen braucht, dann einfach anrufen. Bin meistens in dieser Gegend unterwegs und kann Extrageld gebrauchen.“
Holger nahm gerne die Visitenkarte entgegen und versprach bei Bedarf anzurufen. Anja folgte ihrem Schatz über einen unscheinbaren Pfad ans Wasser und lauschte seinen Worten. „Ich war seit dem Tode meiner Familie nicht mehr hier!… Als kannte ich schon dieses Plätzchen und vernaschte manch eine Freundin an diesem Ort.“
Lächelnd hockte sich das Mädchen in das Gras. „Dann kannst du bei mir weitermachen!“ Ihre Hand deutete neben sich.
Holger aber hockte sich vor sie. Ein leidenschaftlicher Kuss und er drückte sie sanft auf den Rücken. Sie hauchte, „Nicht, dass das Kleid Grasflecken bekommt!“ Ein sinnliches Zungenspiel und sie hörte ihn hauchen, „Mich hatte noch nie eine so verwöhnt, wie du vorhin!“ – „Das freut mich… Hatte nur Angst, dass wieder Erinnerungen hochkämen!“, gab sie zu.
Beide liebkosten sich und peitschten ihre Gefühle hoch. Die Sonne versank fast hinter dem Horizont. Schließlich raunte Anja, „Ich will dich hier!“ Da Holger neben ihr lag, raffte sich das Mädchen hoch und zog das Kleid über den Kopf. Sie wollte nicht mehr warten. Sein Fingerspiel in der überfluteten Schamspalte war so herrlich.
Nackt kniete sich Holger zwischen ihre Beine. „Unsere Klamotten bringen wir morgen in die Reinigung und die sollen sich mit den Flecken ärgern! Nun werde ich etwas machen, was ich mir wünschte aber mich noch nie traute.“
Seine Hände legten ihre Schenkel gegen seine Schultern, hob ihr Becken an und senkte den Kopf.
Anja stöhnte leise auf, als die warme Zungenspitze über ihre Schamlippen strichen und einen Weg zwischen diese suchte. „Oh ja… Wenn meine Position auch unbequem ist… Ohhh… Weiter!“
Er verwöhnte einige Sekunden ihren Kitzler und rammte die Zungen in das glitschige Heiligtum. Ihr Körper zuckte mit jeder Zungenbewegung.
Dem Mann schmeckte ihre Erregung, ließ erst nach Minuten und ihrem ersten Orgasmus nach. Seine Finger richteten das Speer aus und stach zu. Nun umfasste seine Hände ihren Oberkörper und zog sein Mädchen an sich. Sie keuchte, „Das.. Ohhh… Das ist mit dir der… Wahnsinn!“
Ihre Füße pressten sich auf den Boden und ritt den Liebesmuskel. Leise raunte sie, „Ich würde dich sogar in meinen Hintern einladen!“ Leidenschaftliche Küsse und ein Zungengefecht folgten. Holger stöhnte auf und presste ihr Becken auf seinen Schoß. Ganz tief in ihr kam sein Vulkan zum Ausbruch! Leise wollte er sich erklären, dass er nicht mit ihr zusammen zum Höhepunkt kommen wollte aber, als könne Anja hellsehen drückte sich ihr Finger auf seinen Mund. „Ich liebe dich… Wir sollten aber zurück, wenn ich mit dir auch unter dem Sternenzelt schlafen würde!“
Sie dachte nicht, dass dieses Plätzchen nur zehn Minuten entfernt vom Haus lag. Erst aber nahm sie die Pille und legte sich zu ihrem Geliebten auf das Bett. Erst schweigend küsste sie ihn und flüsterte, „Ich muss dir noch etwas erzählen… Ich ahnte, dass dieser Galeriebesuch ein böses Ende nimmt!“
Fragend schaute Holger sie an. „Wie meinst du das?“ – „Hätte ich dir vorher schon gesagt, dass er mich begrabschte, hatte David es nicht in die Galerie geschafft. Wir sind ja vorgegangen und seine ekeligen Finger strichen mir über den Po!… Ich dachte sogar kurz, dass du mich als Freiwild mitnahmst!“ Nun wollte sie etwas Abstand nehmen aber ihr Geliebter zog sie an sich.
Menno… Präsentiere uns die Geschichte nicht Häppchenweise! Kein kaum den nächsten Teil abwarten! Wie viele Teile erscheinen noch?
Einige Folge erscheinen noch und geht dann vielleiccht in die Verlängerung. Mal sehen… Von einer Seite hörte ich schon, dass die Story nicht derb genug sei! Lassen wir die Leser entscheiden.
Ich warte auch auf eine Fortsetzung. Hast ja meine Mail-Adresse! Würde mich über eine Vorabfassung freuen! Über dich weiß ich ja, dass du dich gerne an realen Geschichten orientierst.
Ich fasse es nicht, so wie der letzte Teil anfing, so geil geht es auch weiter… Da kann man nur neidisch werden… Wer ist dieser geile Mann?