Von der Straße zur Luxus(hure)? (2)

Autor BlackCat
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Erst ein unaufhörliches Klopfen riss Anja aus dem Schlaf und brauchte einen Moment um zu realisieren, wo sie eigentlich war. Müde rief sie in Richtung Tür, „Bin wach und komme gleich!“ Von der anderen Seite hörte sie Holger witzeln, „Kommen kannst du später… Wollte nur Bescheid geben, dass das Frühstück fertig ist. Möchte gerne mit dir zusammen essen, bevor ich zur Arbeit muss.“ Sie hörte, wie der Mann in die Küche ging.
Schnell suchte sie aus dem Schrank eine hellblaue Slip und ein weißes T-Shirt. Dabei fiel ihr ein BH seiner in die Hand. ‘Der dürfte wohl ein wenig klein sein!’ Auch das Shirt spannte über den Brüsten.
Angezogen öffnete sie die Tür und gleich wehte ein angenehmer Duft eines Bauernfrühstücks um ihre Nase. Dem folgte sie in die Küche.
Unvorbereitet küsste Holger sie auf die Wange und raunte, „Guten Morgen!… Ich möchte mich wegen gestern entschuldigen.“
Verwundert setzte sich das Mädchen und wollte den Mann erst einmal nicht unterbrechen. „Meine Frau und meine verlor ich vor über einem Jahr durch einen Verkehrsunfall!… Wie du an dem Foto bestimmt gesehen hast, könnte man glauben, dass ihr Geschwister seit! Das ist der eigentliche Grund, warum ich dich von der Straße haben möchte.“
Da musste Anja ihm recht geben, wenn sie an das Bild dachte. „Dir auch einen guten Morgen! Du musst dich nicht entschuldigen… Hätte das Thema nicht erwähnen dürfen.“
Holger legte ihr auf und fuhr lächelnd fort, „Wenn, solltest du auch die ganze Geschichte erfahren, warum ich dich aussuchte!“ Erst nahm er aber eine Gabel voll. Trank ein Schluck Kaffee und stockte. „Sorry! Möchtest du auch einen Kaffee?“
Anja schüttelte den Kopf, „Bei diesem Wetter bleibe ich lieber bei etwas Kühlem. Wenn vom Kaffee etwas überbleibt, süße ich ihn nach und stelle ihn kalt! Wird ein leckerer Eiskaffee!… Aber du wolltest erzählen!“
Holger nahm noch eine Gabel voll. „Wir waren auf einem Geburtstag. Wie oft trank Lisa etwas viel und wir bekamen uns in die Haare. Kaum drehte ich ihr den Rücken zu, schon griff sie sich unsere und fuhr mit dem Auto heim!” Er musste schlucken, was Anja merkte und legte sanft ihre Hand auf seine.
Holger ließ die Berührung zu. „Ich fuhr mit einem Taxi hinterher. Wusste ja welche Strecke sie nahm. Aus der Ferne sah ich das Blaulicht und ahnte schon das schlimmste!… Meine Frau verlor in einer Kurve die Kontrolle. Sie und Tatjana waren sofort tot.“ Er hob Anjas Hand an und küsste ihren Handrücken. Leise wollte er nun wissen, was das Mädchen für den Tag plante?
„Ich werde gleich meine Wäsche zum trocknen in den Garten hängen, Bea anrufen und ihr sagen, dass sie den Kaffeebecher später wiederbekommt. Dann sollte ich auch Lars informieren, dass ich noch lebe. Er versuchte mich in der Nacht zu erreichen… Entschuldige, dass ich dich gestern so in Verlegenheit brachte!“
Lächelnd erklärte Holger, dass sie sich für nichts entschuldigen bräuchte. „Wäre schon, wenn du dich zum Nachmittag schick machst!… Ich bin später zu einer Galerieeröffnung eingeladen und würde mich freuen, wenn du mich begleitest.“
Verlegen antwortete das Mädchen, „Gerne aber wie stellst du mich vor? Als deine Geliebte gehe ich nicht durch.“ – „Eine entfernte Verwandte! Habe ja vier Geschwister, also passt das schon!… Geliebte?… Übertreib es nicht!“ Kurz pausierte er und leerte seinen Teller. „Meine , ich muss dann los!… Ach, bevor ich es vergesse…“
Er griff in die Hemdtasche und legte einen Schlüssel auf den Tisch. „Damit du auch das Haus verlassen kannst und dann nicht vor verschlossener Tür stehst!… Ich bin dann mal weg!“
Anja brachte ihn zur Tür und der Mann drehte sich ihr doch noch einmal zu. „Meine hatte in einer der Schubladen einen Vibrator!… Irgendwo müssten auch Batterien sein. Nur so, wenn es dich noch einmal…“ Er wurde zärtlich auf den Mund geküsst und beide Körper schmiegten sich aneinander. Nur kurz konnte Anja den Kuss trennen und wurde nun selbst geküsst. Nur zögernd öffneten Beide ihre Münder und überließen den Zungen den Rest!
Das Mädchen bemerkte, dass sich in seiner Stoffhose doch etwas regte und trennte widerwillig den Kuss. „Du solltest los, sonst kommst du zu spät! Wir sehen uns am Nachmittag!“ – „Entschuldige den Kuss! Der sollte nicht sein aber er gefiel mir…. Wir sehen uns gegen vier.“, raunte Holger noch schnell.
Nun war Anja allein, eilte in die Küche und packte den Rest der Pfanne in eine Dose und stellte diese in den Kühlschrank. Danach räumte sie den Tisch ab, spülte die Teller vor und diese kamen in den Geschirrspüler. Nun wischte sie über die Tischplatte und war mit dem ersten Streich durch.
Ihre Finger strichen über die Slip, erreichen den Schritt und glitten über den feuchten Stoff. Anja kniff die Augen zu und atmete schwer durch. Sie glaubte kaum, dass der Mann sie so erregte. Aber er tat es und sie konnte kaum erwarten, dass er wieder vor ihr stand.
Jetzt aber rief sie erst Bea an. „Guten Morgen, Beatrix!… Ich bin es, Anja! Das Mädchen, der du morgens ein lieb gemachtes Brötchen mitbrachtest.“ – „Schön von dir zu hören. Wollte gerade Brötchen zubereiten!“, antwortete die gestandene Dame.
Anja lehnte sich auf den Rücken. „Ich bin heute nicht da!… Für ein paar Tage habe ich ein festes Dach über dem Kopf.“ Ihre Hand rückte unter die Slip und wühlte durch die Schamhaare.
„Das freut mich für dich!“, sagte Bea beruhigt und fügte an, „Um den Kaffeebecher mach dir keine sorgen… Ich habe noch welche auf Vorrat. Wäre schön, wenn du dich aber doch ab und zu meldest, damit ich weiß, wie es dir geht!“
Erregt raunte Anja auf und wisperte, „Ich werde mich bestimmt melden! Bis dann und danke für alles!“ Sie trennte die Verbindung und wieder eroberten ihre Finger die feuchte Spalte. Kurz eroberte sie ihr triefendes Heiligtum.
Dennoch setzte sich das Mädchen auf und schüttelte den Kopf. Leise sagte sie, „Ich werde erst die Wäsche aufhängen!“ Mit dem Vorhaben stand sie auf aber musterte die Schubladen am Schreibtisch.
Eher ungewollt aber neugierig wühlte sie in den Fächern. Schon fand sie einen Massagestab, der sogar mit einem langen Kabel an der Steckdose angeschlossen wurde. Der Massagekopf führte fast spitz zusammen.
Den legte das Mädchen aber erst einmal auf das Bett, eilte ins Bad und besorgte einen Wäschekorb. Leerte in der Küche die Waschmaschine und über das Wohnzimmer gelangte sie in den Garten. Ihre Gedanken wanderten immerzu nach dem Gastgeber. Das, was sie durch seine Hose spürte war nicht ohne!
„Guten Morgen!“, hörte Anja und schaute an den hängenden Klamotten vorbei. Eine brünette schlanke Frau in einem Sommerkleid stand an einer offenen Terrassentür vom Haus gegenüber.
„Guten Morgen!“, grüßte das Mädchen zurück und die Dame kam näher zum Gartenzaun. „Ich habe dich hier noch nie gesehen? Auf den ersten Blick dachte ich, dass Holgers aus dem Grab gesprungen sei!“
Anja ging zum Zaun. „Nicht ganz… Ich bin seine Nichte! Mein Name ist Anja und auf Besuch.“ Das Mädchen reichte der Frau die Hand.
„Schön dich kennenzulernen!“, wurde Anja mehr oder weniger willkommen geheißen und die Frau stellte sich mit dem Namen Rebecca vor.
Im Hintergrund klingelte Anjas Handy. „Sorry, mein Typ wird verlangt aber schön dich kennenzulernen!“ Damit eilte sie zurück und nahm auch gleich den Wäschekorb mit. Den stellte sie erst einmal im Flur ab.
Lars war am anderem Ende und war glücklich, dass seine Freundin ran ging. „Guten Morgen, Lars! Sah, dass du mich gestern erreichen wolltest aber ich war nur noch platt. Das erste mal seit langem, dass ich wieder in einem richtigem Bett schlief. Holger, der Mann, der mich gestern mitnahm… Er ist unheimlich nett. Vor ihm brauche ich keine Angst zu haben!“ – „Ich hoffe, du hast recht und wollte auch nur hören, ob du noch lebst?“
Das Mädchen befreite sich nebenbei aus der feuchten Slip und suchte eine Steckdose. „Danke für deine Sorge aber ich lebe noch… Bin hier in einer vornehmen Gegend gelandet! Heute will mich Holger noch zu einer Galerieeröffnung mitnehmen. Wenn einer fragt, bin ich seine Nichte.“
Das Massagegerät war nicht laut und so führte sie den leicht vibrierenden Kopf durch den Schritt. Ihre Beine spreizten sich weiter.
„Okay, meine Süße! Wenn etwas ist melde dich.“ – „Mache ich! Bis die Tage.”, hauchte Anja und trennte die Verbindung. Ihr Rücken rollte auf die Matratze und das Tempo des Vibrators wurde erhöht. „Ohhh… Tut das gut!“ Wieder dachte sie an Holger und stellte sich sogar vor, wie er sie leidenschaftlich nahm!
Der Massagekopf traf immer wieder auf den Kitzler und der Körper des Mädchens zuckte heftiger. “Ja… Komm… Nimm mich!“, stöhnte sie in Ekstase, drückte ihren Kopf fester auf die Matratze und der Orgasmus packte ihren gesamten Körper. Finger der anderen Hand öffneten das Heiligtum und bohrten sich in den Tunnel dahinter. Ein erneuter und noch stärkerer Lustschwall rollte durch ihren Körper und das Mädchen schrie, „Komm endlich und spritz in mir ab… Oh ja… ist das geil.“ Nun drückten beide Hände den Massagestab so fest gegen die Möse, dass die Spitze nur ein kleines Stück in ihren Körper eindrang.
Nur Sekunden und Anja drehte sich erschöpft auf die Seite. Sie konnte selbst ihre Wünsche nicht richtig begreifen aber sie wollte Holger und nur Holger in sich spüren!
Früher als gedacht verabschiedete sich Holger im Architekturbüro ins Wochenende. Er konnte kaum erwarten das Mädchen wiederzusehen und schloss die Haustür auf.
Schon im Flur kam ihm das verschlafe Mädchen entgegen. „Haben wir schon so spät?“, fragte sie und Holger beruhigte, „Erst kurz nach zwölf! Eigentlich wäre ich erst gegen vier hier aber…“ Sein Hände legten sich auf ihre Hüften und spürte ihre Arme auf seinen Schultern.
Leidenschaftlich küssten sich Beide erst nur kurz und der Mann hörte, „Ich wartete auch auf dich!… Das Essen stellte ich in den Kühlschrank und deine Nachbarin lernte ich kennen, als ich meine Wäsche aufhing!… Fand nur einen Massagestab aber meine Gedanken waren bei dir!“
Ein leidenschaftlichen Zungenspiel und seine Hände glitten hoch, nahmen den Stoff des engen Shirts mit und seine Daumen ertasteten ihre nackten Brüste!
Er trennte den Kuss und hauchte, „Wir sollten nicht!“ Dennoch küsste er das Mädchen erneut und seine Hände wanderten wieder zu ihren nackten Pobacken.
Er wollte nicht vermeiden, dass sich sein Liebesmuskel aufrichtete, wenn Anja doch etwas jung war aber er würde nicht tun, was sie nicht wollte!
Sein Griff wurde härter und hob das Mädchen an und ihre Schenkel verschränkten sich hinter seinem Rücken. Seine Finger rückten so weit vor, das die Fingerspitzen das feuchte Loch berührten.
Nun gab Anja den Kuss auf und hauchte verliebt, „Ich möchte mit dir schlafen! Wenn du erst gegen vier aufgetauchte wärst, hätte ich das aufschieben müssen… Aber so, haben wir nun Zeit für uns!“ Sie nahm den Kuss wieder auf und spürte die Männerfinger, die in ihre Möse stießen! „Ohhh… mein Gott!“, keuchte sie und bemerkte, dass sich Holger bewegte.
Sanft trug er sie schritt für schritt durch den Flur und stieß eine Zimmertür auf. Er ging leicht in die Knie und legte das Mädchen auf dem Rücken.
Holger streckte seinen Rücken durch und hektisch entkleidete sich der Mann. Erst zum Schluss entblößte er seinen Liebesmuskel und musterte das Gesicht von Anja.
Sie zog das Shirt über den Kopf und suchte die Mitte der breiten Matratze auf. „Komm endlich!“, forderte sie und nur zögernd stemmte Holger sein Knie auf das Bett. „Lars würde mir den Hals umdrehen!“
Erst küsste er Anja auf den Mund und liebkoste danach die steifen Gipfel. Seine Hand suchte ihren Schritt auf und massierte den jugendlichen Kitzler. Das Mädchen keuchte auf, „Du bist der Wahnsinn!… Ohhh, mein Gott!… Ich… Ich will dich.“
Holger sah ihr in die Augen und spreizte ihre Beine weiter. Immer noch war er darauf besonnen dem Mädchen nicht weh zu tun aber schob seinen muskulösen Körper zwischen ihre Schenkel. Leise raunte er, „Ich hoffe, dass wir das nicht bereuen!“
Anja bemerkte seine riesige Eichel an ihrem Heiligtum, zog die Beine an und nahm mit den Fersen seinen Hintern gefangen. Schon zitterte ihr Körper vor Erregung und erst schmerzhaft schluckte das Heiligtum dann doch seine Eichel.
Sie hörte ihn keuchend flüstern, „Das ist so schön mit dir aber sag, wenn ich aufhören soll!“
Ihre Arme drückten seinen Hals weiter an sich und ein leidenschaftlicher Kuss folgte. Das Speer schob sich im langsamen aber gleichmäßigem Takt immer tiefer. Das Mädchen stöhnte leicht auf, „Ohhh… ja!… Mach es mir!“
Sein Becken hob sich und stieß immer tiefer in den rollenden Kanal. Den Mann machte die pulsierende Röhre so geil, dass er am liebsten seine Vorsätze vergessen wollte.
Er vernahm ihr Stöhnen. Sie keuchte, „Mein Erzeuger nahm mich auch von hinten!… Ohhh… Das tat weh!“ Ihre Hände glitten auf seinen Rücken und raunte, „Ich will dich ganz in mir!“ – „Ich will dich sanft erobern und… Mhhh… ist nicht einfach!“
Anjas Körper bebte von Ekstase, sie wimmerte und schrie Holger ihren Orgasmus entgegen. Sein speer kam nicht vor und nicht zurück. So eng umschlang der Kanal seinen Liebesmuskel. Holger konnte nichts machen und seine heiße Sahne spritzte in ihr ab.
Der Mann küsste das Mädchen und flüsterte, „Ich konnte mich nicht mehr halten!“ Er wurde geküsst und vernahm, „Ich hoffe, dass war nicht alles, mein geliebter Hengst!“
Die Kanal gab langsam nach und Holger stemmte sich erst hoch. Nahm ihre Oberschenkel gefangen, drückte sie fest gegen Anjas Oberkörper und rammte sein Speer nun unaufhaltsam in ihren Leib.
Seine Hoden prallten immerzu gegen ihren Po und die Eichel stieß bis in die Kammer vor. Er hörte ihr stöhnen und die Aufforderung, „Ohhh… JA!… Das ist perfekt. Mach bitte weiter!“
Holger küsste sein Mädchen von der Straße, stieß sein Liebesmuskel weit durch das letzte Hindernis und betankte die Kammer erneut.
Stöhnend jappste Anja nach Luft und flehte, „Gib mich frei und mir ein paar Minuten, mein Schatz!… So zärtlich wurde ich noch nie…“
Der Mann tat, wie sie verlangte und legte sich neben sie. Sein Arm schob sich unter ihren Oberkörper und das Mädchen drehte sich zu ihm. Sie flüsterte, „Ich liebe dich… Wir sollten uns vielleicht bald fertig machen!“ Ihre Hand strich über seine Brust abwärts und fingerte über das noch steife Glied. „Hast du nach deiner Frau…?“ Sie wurde geküsst und hörte ihn leise antworten, „Nein! Du bist die Erste!… Ich hatte mich schon vor Tagen in dich verliebt!“
Nur kurz drückte sich Anja ab und hockte auf seinem Schoß. Das Speer klemmte unter ihren Schamhaaren. Das Mädchen beugte sich vor, küsste Holger und schob ihr Gesäß hoch. Starke Hände berührten ihre Hüften.
Die Speerspitze glitt über den Kitzler, folgte dem Tal und lag nun vor dem tropfendem Heiligtum. Noch ein sinnlicher Kuss. Anja drückte selbst den Liebesmuskel in ihren Unterleib!
Ein sinnliches Zungenspiel und das Mädchen richtete den Oberkörper auf. Leicht stöhnte sie, „Bin ich froh, dass ich dich kennenlernte!“ Hände umgarnten ihre Brüste und leicht hob sich ihr Becken. Der Mann keuchte, „Dennoch stelle ich dich als meine Nichte vor!… Ohhh… Das Bot hatte ich gestern noch gegessen… Schön, dass du es in den Kühlschrank… Ja! Das Tempo ist gut!“ Seine Finger spielten mit den steifen Gipfeln. „Dein nackter Körper geisterte mir durch den Kopf und ich polierte mir einen… Dachte nie, dass wir miteinander!“
Anja lehnte sich trotz seiner Hände vor und küsste ihn. Im gleichbleibenden Takt ritt sie ihn, spürte selbst, wie ihr Inneres über den Liebesspender rollte. Sie vernahm, „Sollte es… passieren, bleiben wir einfach daheim! Ohhh, bist du gut.“ – „Du aber auch!“, flüsterte das Mädchen und küsste ihn. Nun aber nahm von seinen Händen gesteuert der Ritt zu. Anja keuchte scharf, „Nimm mich, bis du nicht mehr kannst!“ Ihre Zungenspitzen trafen sich und das Mädchen hob ihren Hintern, dass das Speer fast aus ihrer Möse flutschte. Gerade noch rechtzeitig senkte sich ihr Po und ließ ihn nur langsam wieder eintauchen.
Erregt stöhnte Holger auf und stammelte, „Du… Du bist der Wahnsinn!“

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HSVFCA
Author
1 year ago

Ja auch der zweite Teil war geil, da bekommt Lust auf mehr, ich für meinen Teil war ziemlich erregt

Michael
Erfahren
1 year ago

BlackCat, wieder eine gelungene Geschichte…

Ich kann Holger verstehen das er die Kontrolle verlor…diesem Körper konnte er nicht widerstehen und es wird hoffentlich noch öfter geschehen.

Gast
1 year ago

Hammer di erste und zweite Story! … Wie aus dem wahren Leben, wenn man nicht gerade auf rote Rosen steht!… Weiter so, Blacky

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