Von der Freundin mit ihrer Schwester erwischt 3

Von der Freundin mit ihrer Schwester erwischt – Die Praxis

Nachdem Steffi Constanze zwischen mein Bein bugsiert hatte, konnte ich deutlich die Panik in ihren Augen sehen. Sie hatte uns beim Blasen und ficken zugesehen, hatte Bisschen Sperma gekostet, aber das wollte sie wohl jetzt nicht. Sofort wollte sie sich von meinm mit dem Fotzensaft ihrer Schwester überzogenen Schwanz weg drehen. Aber Steffi packte sie im Genick und drückte ihr Gesicht gnadenlos in Richtung meins Riemens. “Stell Dich nicht so an! Zusehen hat Dir doch auch Spass gemein. Und Du hast schon sein Wichse geschmeckt und meinn Fotzenschleim auch. Nimm das geile Ding endlich in den Mund!”, herrschte sie ihre klein Schwester an. Als diese sich immer noch wehrte, stellte sie sich hinter sie, packte ihren Kopf und zwängte ihre Finger in Constanzes Mundwinkel. So musste sie irgendwann den Mund aufmachen und schon hatte ihr ihre große Schwester ihren Mund so tief über mein nasse Stange gestülpt, bis ihre Nase meinn Bauch berührte. Constanzes erste Reaktion war Würgen, aber Steffi ließ nicht los. Mit eisernem Griff fing sie nun an, den Kopf ihrer Schwester auf und ab zu bewegen, der schon wieder Tränen aus den Augen liefen. einmal mehr schien sie nur demütigen zu wollen. “Stell dich nicht so an, habe ich gesagt! Du kannst das auf die harte Tour haben oder es freiwillig tun. Ich lass Dich erst los wenn Ben Dir sein Sahne in d dummes Maul gespritzt und Du alles geschluckt hast!”, fauchte sie. Das schien etwas zu bewirken. Der Widerstand wurde geringer und so wurde langsam aber sicher richtiges Blasen daraus. Nicht wirklich gekonnt, aber immerhin. Constanze würde sich allerdings noch ein ganze Weile bemühen müssen. Ich war zwar geil, aber ich hatte ja gerade eben erst abgespritzt und außerdem ja auch doch iges an Alkohol im Blut. Die Bewegungen wurden nun zwar etwas geschmeidiger, aber sie hätte mich auch mit Fingern wichsen können. kein saugen, kein Zunge… Nach einr Weile wurde mir das zu blöd und ich sagte zu Steffi: “Lass sie mal los. Das wird so nichts. Sie hat es einach nicht drauf. Ich fick sie lieber mal bisschen.” Sie tat was ich sagte. Constanze wollte sich aufrichten und in Sicherheit bringen, aber ich hielt sie fest. “Klein, ich weiss, dass dich das geil mein. Ich mach Dir einn Vorschlag. Da ich weiß, dass Du nicht von hinten gefickt werden willst, tun wir genau das. Du kniest dich hin und ich schieb dir meinn Schwanz ins Loch. Ohne Gummi natürlich. Und wenn ich kurz vorm Abspritzen bin, drehst Du dich brav um, machst den Mund auf und wichst Dir mein Sahne in den Mund. Ansonsten stehst Du jetzt auf und verpisst Dich! Also… Was soll es sein?”, schlug ich kalt lächelnd vor. Sie sah mich mit Tränen in den Augen an und stand tatsächlich auf. Mich sah sie gar nicht mehr an. Sie drehte sich zu ihrer Schwester und sagte heulend: “Ich hasse Dich! Ich will Dich nie mehr sehen!” Sie bückte sich und schnappte ihre Jeans. Sie wollte grade weglaufen, als ich ihren Liebestöter liegen sah. Schnell griff ich ihn mir und ging hinter ihr her. “Constanze, warte!” Sie blieb stehen und drehte sich um. Ich weiss nicht welcher Teufel mich geritten hatte. Süffisant grinsend sagte ich nur: “Du hast was vergessen.” Als ich das sagte schnellte mein Hand zwischen ihre Bein und ich presste mit Fingern den Schlüpfer zwischen ihre Schamlippen. “Das hässliche Ding will ich nicht! Und jetzt hau ab!”

Constanze fing lauthals an zu plärren. Ich drehte mich nur um und ging zu Steffi. Das geile Luder fingerte sich schon wieder die Schnecke. Ich nahm sie in den Arm, drehte sie so, dass wir seitlich zu ihrer Schwester standen und schob ihr wortlos mein Finger in die Grotte. Sie stöhnte laut auf. “Halt Dich nicht lang mit Fingern auf. Ich will lieber Deinn Schwanz.”, sagte sie sofort und entzog sich meinn Fingern. Sie drehte sich jedoch nur herum, beugte sich nach vorne und zog verlockend ihre Arschbacken auseinander. Dieser ladung folgte ich nur zu gerne. Ich stellte mich hinter sie, packte meinn Schwanz und wischte paar mal mit meinr prallen Eichel durch ihre Spalte. Weitere Schmierung war eigentlich nicht notwendig, aber es war einach geiles Gefühl. “Los, treib mir Deinn Bolzen r . Mein Fotze kann es kaum erwarten.” Ich setzte also meinn Riemen an ihrer Grotte an und stieß zu. Ich war geil! Nie hätte ich gedacht, dass mich sowas wie eben, Constanze fast zu zwingen, meinn Schwanz zu lutschen, so scharf machen könnte. Ich hörte sie immer noch schluchzen. Sie war also immer noch nicht gegangen. Das alles ging mir durch den Kopf als ich Steffi immer wieder mein Rohr bis zum Anschlag in die Möse rammelte. Die nein war erfüllt von ihrem Stöhnen und dem Klatschen, wenn ich mit dem Bauch an ihre geilen Bäckchen anschlug. Nach wenigen Minuten fing sie wieder an zu zittern. Ich konnte spüren, wie ihre Fotze sich um meinn harten Schwanz herum zusammenzog und schon schrie sie einn weiteren Orgasmus in die nein. Eigentlich hätten mein Eier schon längst platzen müssen, aber irgendwie hielt ich es locker aus und fickte einach munter weiter. Steffi kam binnen kürzester Zeit weitere Male bis sie mich stoppte. Mit bebender Stimme flehte sie: “Mach langsam! Mein klein Muschi ist schon ganz kaputt gefickt.” Sie zog sich meinn Schwanz aus der Möse, wobei gleich Schwall Saft heraus floss und drehte sich zu mir. Sofort sank sie auf den Boden und stülpte ihren heißen Mund über meinn harten Bolzen. Und wieder lutschte sie ihn so tief es nur irgend ging in ihren Hals. Dabei stöhnte sie fast schon mehr als ich. Plötzlich nahm ich aus den Augenwinkeln ein Bewegung war. Constanze war immer noch. Mehr noch – sie hatte nun auch ihr Shirt und ihren Herzchen-BH ausgezogen und stand mit einm mal nackt neben uns. So im direkten Vergleich mit ihrer großen Schwester stank sie richtig ab. Steffis Titten waren nicht die Größten, aber im Vergleich zu ihrer kleinn Schwester waren sie riesig. Constanzes Möpse waren eher von der Sorte “zum Stehen zu lang und zum Hängen zu kurz”. Wo der Arsch ihrer Schwester prall, rund und einach knackig war, war ihrer … Naja, einach nicht passend zum Körper. Was sie nun tat erstaunte mich aufs äußerste. Sie legte ein Hand auf Steffis Schulter. Als diese zu ihr aufsah, nickte Constanze nur mit gesenktem Blick. Ihre Schwester grinste breit und stand auf. Mit nicht ganz so kaltem Ton wie zuvor sagte sie: “Schau einr an. Ich glaube das klein Dummchen hat es gesehen.” Sie schob mich in den Stuhl und Constanze kniete sich langsam aber bereitwillig zwischen mein Bein. Für einn Moment saß sie nur auf ihren Fersen. Dann nahm sie zuerst meinn nasse, und harten Schwanz in die Hand. All der Gedanke, dass sie nun gleich ihren ersten Riemen lutschen würde, geilte mich extrem auf. Langsam beugte sie sich nun nach vorne und näherte sich mit ihrem Gesicht an. Ihre Lippen öffneten sich und ihre Zunge kam zum Vorsch . Mit leicht angewidertem Gesichtsausdruck berührte sie damit mein schmierige Eichel. Sie tastete sich allmählich weiter vor, bis sie endlich die gesamte Breite ihrer Zunge nutzte und die gesammelten Säfte von mir und ihrer Schwester aufleckte. Stück für Stück lockerte sich auch ihr Gesicht auf. Dann, mit einm letzten Akt der Überwindung nahm sie mein pulsierende Schwanzspitze in den Mund und saugte vorsichtig daran. Ganz so, als ob sie befürchtete, dass er gleich zerplatzen würde. Von da an wurde sie schnell mutiger und mein Bolzen verschwand immer tiefer in ihrem Mund. Jedoch nie so tief wie es ihre Schwester tat. Die hatte sich gerade mein Zigaretten geangelt und zündete an. ein steckte sie mir in den Mund. Ganz so, als ob sie nicht da wäre sagte sie nur kichernd: “Ich glaub es nicht. mein frigides Schwesterchen hat tatsächlich einn saftigen Schwanz im Mund. Wie mein sich ihre klein Maulfotze denn so?” Ich nahm einn tiefen Zug und pustete den Rauch auf Constanzes Kopf. Ich sah ihr zu, wie sie mein Latte mit langsamen Bewegungen immer wieder bis zur Hälfte in ihren Mund gleiten ließ. “Naja, fürs erste mal… ganz okay. kein Vergleich zu Deinm heißen Mundwerk.”, antwortete ich dann. Es stimmte. Es war Blowjob, aber die Technik und das Gefühl fehlten einach. Plötzlich trat Steffi hinter ihre Schwester und griff ihr ungeniert an die Fotze. Constanze stöhnte dabei auf. “Wow! Jetzt kann sie auch nie wieder behaupten, dass es ihr nicht gefallen würde. Das klein Luder hat ein klatschnasse Fotze!” Ich sah nicht was sie tat, aber diesmal war Constanzes Stöhnen lauter. Ihre Schwester beugte sich über sie und fragte, diesmal sogar recht freundlich: “Gefällt Dir das, wenn ich Dein klein Fotze streichle?” Constanze nuschelte etwas, was wohl als Ja zu deuten war. Auf jeden Fall blieb Steffis Hand wo sie war. Wow! Nie im Leben hätte ich gedacht mal sowas zu erleben. Schwestern, ein lutscht meinn Schwanz, die andere fingert sie dabei. Steffi hing nun halb über Constanze. Die ein Hand an der Fotze und die andere an den Titten der Kleinn. Dabei raunte sie ihr ins Ohr: “Na? Ist es nicht geil, so einn prächtigen, harten Schwanz zu Lutschen? … Fühlst Du, wie das Blut pulsiert? … Ja, das mein Dich richtig heiß! Ich merk doch wie D kleins Fötzchen am Überlaufen ist, wenn ich Dir mein Finger ins Loch schiebe. … Dein klein Möse schmatzt richtig und saugt sie … Oh und wie hart Dein Nippelchen sind…” So ging es die ganz Zeit. Constanze hatte sich jetzt richtig gearbeitet und lutschte was das Zeug hielt. Das, aber noch viel mehr die Kommentare ihrer Schwester meinn mich wahnsinnig geil und langsam baute sich nun ernsthafter Druck in meinn Eiern auf. Ich schnaufte und stöhnte und langsam spürte ich, wie mein Sack sich zusammenzog und sich mein Muskeln anspannten. Steffi sah es wohl meinm Gesicht an, dass ich gleich los spritzen würde. Noch einmal heizte sie uns beiden richtig . “Gleich hast Du ihn so weit!… Gleich spritzt er sein geile Sahne für Dich ab!… Lass ihn schön in Deinm Mund kommen!” Das war nun zu viel für mich. Mein Arschbacken krampften sich zusammen und mit einm krächzenden Schrei kam ich. Constanze bekam ganz große Augen, als die erste Ladung in ihre Maulfotze spritzte. Aber sie zog es durch. Schub um Schub pumpte ich ihr mein Wichse in den Rachen. Plötzlich schrie auch sie auf und ich hörte scharfes Zischen. Ihren Kopf zog sie dabei etwas nach hinten, so dass die letzten Spritzer gerade noch in ihr Gesicht klatschten. Wie durch einn Nebel hörte ich Steffi jubeln “Die klein Sau spritzt mit dir zusammen ab!” und dann war ich durch. Mein Muskeln entspannten sich und ich hatte dieses wohlige Gefühl in meinr Leiste, dass sich immer nach einm guten Abgang breit mein. Constanze war immer noch auf allen einn vor mir. Sperma im Gesicht verteilt, verschwitzt und in ihrem offenen Mund konnte ich mein weiße, klebrige Wichse sehen. Anscheinnd ließ sie nun alles zu. Steffi zog ihren Kopf an den Haaren in den Nacken. Sie leckte ihr etwas Sahne aus dem Gesicht und flüsterte: “Schluck es runter, Du klein, geile Schlampe!” Ohne weitere Gegenwehr sah ich ihre Kehle arbeiten. “So ist das ein brave, klein Schlampe.”

Soll es das gewesen sein? Die Zahlen, Kommentare und Bewertungen ehren mich. Ich hoffe das geht so weiter.