Vom Single zum Fickdaddy

Spitzname
torsten z.

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Es war herrlicher Sommertag, Samstagvormittag in Berlin, sonnig aber nicht zu heiß. Ich, Felix (36), seit Monaten geschieden, ohne , von Beruf Konstrukteur, gut verdienend, zimmerwohnung und wieder frei, schlenderte durch die Stadt und mein eigentliches Ziel war hübsches Gartenlokal am Berliner Fluss, der Spree. Auf dem Weg dorthin sah ich viele schöne junge Frauen, luftig und leicht gekleidet, aber auch Mädchen die nach meinr Trennung von Anna oftmals mein Wünschelrute ausschlagen lassen. einach lecker, was in der Gegend an Süßigkeiten auf schönen Beinn so rumläuft. In den Monaten, nach der Scheidung, war ich ige Male im Puff, aber ein emotionale Beziehung zu den schönen Frauen dort habe ich nicht gefunden. Es war immer das gleiche Spiel: Gummi über den Pimmel, ficken, spritzen, bezahlen und tschüs, bis zum nächsten Mal. So habe ich zwischendurch die Selbstbefriedigung wieder entdeckt und mir durch Wichsen all auch schöne Orgasmen geschenkt. Erstaunlicherweise machen mich bezüglich der Wichsvorlagen im Computer besonders die Teenie-Seiten mit den hübschen Sexy-Mädchen an, wenn sie mit ihren Brüdern, Daddys oder Onkels vögeln.
Nun hatte ich das Gartenlokal erreicht, es war sehr gut besucht und schwer einn Platz zu finden. Doch wie es der Zufall so will, sah ich plötzlich an einm der kleinn Tische sitzend ein ehemalige Mitschülerin, die Greta, der ich das letzte Mal beim Klassentreffen, vor Jahren, begegnete. Bei Greta saßen ein Frau, in etwa ihrem Alter und hübscher weiblicher Teenie. Ich ging zum Tisch und blieb davor stehen, weil ich das Gespräch der Frauen nicht stören wollte und schaute lächelnd zu dem Mädchen die mein Zuneigung in ihrem süßen Gesicht erwiderte, wobei sie ihre blendend weißen Zähne entblößte. Dieser Blick bezauberte mich so sehr, dass ich augenblicklich vergaß Greta zu begrüßen. „Hallo Felix, das ist aber ein Überraschung“, freute sich Greta ehrlich, stand auf, umarmte mich und gab mir auf jede Wange Küsschen. Auch ich freute mich und erwiderte ihre Küsschen. Dann stellte sie mich ihren Tischnachbarn vor und als ich der Frau ins Gesicht sah war ich p lich berührt, nach der vierzehnten Überraschung hintereinander. Denn diese schöne Frau arbeitete genau in dem Puff, in dem ich Kunde war und wir hatten dort schon gefickt. „Hallo Felix“, begrüßte mich Lisa und küsste mich ebenfalls. Greta merkte sofort, dass mir diese Begegnung unangenehm war, wusste aber, dass ihre Freundin nebenbei „anschafft“ und mein sich lächelnd ihren Reim. „Und das ist mein ältere Ella“, stellte mir Greta ihr Mädchen vor. Als ich mich zu dem sitzenden Mädchen beugte legte Ella ihre Arme um meinn Hals zog meinn Kopf zu sich und küsste mich auf den Mund, als würden wir uns ewig kennen. Nun war ich komplett durcheinander, denn sch bar hatte beim Austausch unserer Blicke zuvor ihr Mädchenherz entschieden, der Mann gefällt mir, den mag ich. Da es an dem Tisch noch einn freien Stuhl gab und ich beim Kellner ein Lage Getränke bestellte, war ich bei den Frauen sofort aufgenommen. Greta wusste also, dass ich bei Lisa im Puff war und fragte sch heilig, wie es meinr Frau ginge. Damit wollte sie quasi wissen ob ich fremd ficke, in Scheidung lebe oder schon geschieden bin. Offen erzählte ich meinr Freundin, dass ich seit einm teljahr geschieden und mit meinr Rolle als Single zufrieden bin. Plötzlich rief Mann in Richtung unseres Tisches und winkte mit der Hand. „Lisa, Andreas holt dich ab“, sagte Greta, die ihn zuerst sah. Lisa klopfte, zur Verabschiedung mit der Faust leicht auf den Tisch und verschwand mit dem Mann. Irgendwie kam ich mir befreiter vor und fragte Greta wie es ihr so ginge. „Beschissen“, begann Greta zu erzählen, „denn vor einm Jahr starb mein Mann an Keimen im Krankenhaus, die er sich bei einr läppischen Blinddarm-OP dort gefangen hatte. Ich nahm einn guten Anwalt der im Prozess gegen das Krankenhaus, als kleinn Trost, wenigstens ein schöne Entschädigungssumme für uns herausholte. Aber ich habe meinn guten Mann verloren und unser ihren lieben Vater. Du weißt ja Felix, ich habe Teenies. Zu Hause sind der Jonas, , die Lilli, und Ella hier ist Jahre. Und ich selber bin immer noch als Sachbearbeiterin tätig“. „Wie mein sich denn d ohne ?“, fragte ich neugierig. „Wir heinn Mutti verstärkt im Haushalt und halten in der Schule unsere guten Leistungen“, beantwortete Ella für ihre Mutter die von mir gestellte Frage. Schnell war es um die Mittagszeit und Greta meinte sie müsse nun langsam nach Hause, dass Mittagessen für die Familie bereiten und wenn ich nichts vor hätte, könnte ich mitkommen und am Essen teilnehmen. „Es gibt allerdings nur Spaghetti mit Tomatensoße“, gab Greta zu bedenken. „Mag ich auch, nur will ich eure Familieneintr nicht stören“, sprach ich unentschlossen. „Ach bitte Felix, kommen Sie mit“, bat Ella mit süßlicher Stimme und ihr Gesichtsausdruck, war der, als wäre dass herrliche Mädchen erwachsen und total in mich verliebt. Und da mir Greta schon immer gefiel, bereits als Mädchen und als Frau ernster, ging ich mit ihnen und hoffte unterwegs, dass Jonas und Lilli nichts gegen mein Anwesenheit zuwenden haben. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln waren wir schnell bei Greta im Korridor ihrer hübschen zimmerwohnung, von dem alle Zimmer zu erreichen sind. Plötzlich öffnete sich die Badtür und junger hübscher Mann kam heraus, Ungefähr 1,80 groß, dunkles Haar, schönes schon männliches Gesicht, athletischer Körperbau und einn erstaunlich dicken Schwanz, dessen Vorhaut ein formschöne Eichel frei gab und der auf einm großen Sack ruhte. Jonas war mein Anwesenheit gar nicht p lich, er ging auf mich zu, zauberte Lächeln in sein Gesicht und gab mir die Hand. „Wo ist denn Lilli“, fragte Ella neugierig und Jonas antwortete, sie sei noch im Bad. „Was habt ihr denn schon zu dieser Zeit getrieben“, fragte Ella lachend ihrem Bruder hinterher der schon in seinm Zimmer verschwunden war. Hatte Ella damit andeuten wollen, dass ihre Geschwister vielleicht gevögelt hatten? Natürlich hatte ich im Internet auch Inzestpornos geschaut und fand das teilweise geil, wenn dort die Geschwister miteinander fickten und sogar die Eltern mitmischten. Greta sagte nichts dazu, bat mich ins Wohnzimmer und nach ihren Getränke-Angeboten entschied ich mich für Bier und einn doppelten W brand dazu. Ella ging Greta in der Küche zur Hand und ich hörte die Stimme ihrer kleinn Schwester die kurzzeitig in der Küche war und nun zu meinr Begrüßung ins Wohnzimmer kam. mein Gott, war das süßes little Girl. Total unbefangen mit einm strahlenden Lächeln, in Turnhosen und eng anliegendem T-Shirt gekleidet, dass die Warzen ihrer kleinn Titten abzeichnete, tänzelte Lilli ins Zimmer, gab mir einn Kuss und setzte sich ungefragt auf meinn Schoß. Ihre langen dunklen Haare waren noch feucht und und sie duftete nach Duschgel und Shampoo. „Du bist also der Felix, liebst du mein Mutti ?“, fragte Lilli naiv. „Ich habe dein Mutti sehr gern, mehr kann ich nicht sagen“, antwortete ich ehrlich. „Mir fehlt mein Kuschelpapi Felix, wenn ich wollte hat er mich neins in sein Bett gelassen und wenn Mutti schlief, war ich sein Frau. Soll ich dir alles erzählen Felix ? „Bitte nein“, flüsterte ich zu Lilli. „Gib mir heimlich dein Telefonnummer, ich rufe dich an und du kannst mich nach der Schule mal besuchen, ich wohne nicht weit. Nun kein Wort mehr darüber Lilli“. Das Mädchen mag mich auch und hat vielleicht Interesse, dass ich ihr Ersatzpapa werde. Bald war das Essen fertig, es schmeckte prima. Anschließend blieb ich noch zum Kaffee, es war sehr lustig und als ich mich verabschiedete, musste ich versprechen recht bald wieder zu kommen.
Jede te Woche arbeitete ich für meinn Betrieb von zu Hause. Schnell rief Lilli eins Tages nach der Schule an und wollte mich besuchen, sie schwänzte den Schulhort. Da ich nur paar Busstationen von ihr entfernt wohne und ihre Schule auch in der Nähe liegt, war das Mädchen schnell bei mir. Lilli sah wieder süß aus, leider hatte sie sich geschminkt, was ich nicht gut fand. Kaum hatte ich die Wohnungstür geschlossen gab mir Lilli einn Kuss der mir augenblicklich den Atem raubte und streichelte über der Jeans meinn Pimmel. „Na, du gehst aber ran klein Frau, machst einn Single geil“. „Das ist auch mein Ziel“, gestand Lilli frech. „Selten komme ich mal an meinn Bruder ran. Mutti und Ella ficken dauernd mit Jonas und ich muss mir seinn Pimmel erbetteln“, beschwerte sich Lilli. Es überraschte mich gar nicht, dass Greta sich von ihrem Sohn befriedigen ließ. „Du bist doch noch so jung und kannst warten“, wagte ich Lilli zu beruhigen. „Du hast kein Ahnung Felix, auch mein Muschi juckt, will befriedigt werden und nicht nur durch den Dildo“. Lilli war so aufgeregt, dass sie auf die Toilette musste.
Dieses geile Geschehen, in Lillis Familie, war für mich der Hammer, damit hatte ich niemals gerechnet. Es gibt mit Sicherheit viele Familien in der Nacktheit voreinander Normalität ist, ohne dass die Mitglieder miteinander vögeln. Durch das Internet wurde mir klar, dass das Ficken miteinander in vielen Familie sch bar normal ist. Und die heuchlerisch dagegen sind hatten meist kein hübsche Schwester und sind neidisch auf jene, die ein hatten und ran durften. Und wäre ich im Augenblick Lillis großer Bruder und die Süße würde mir geiles Angebot machen, sofort hätte ich sie flach gelegt. Doch ich hatte kein Geschwister und wichste in dem Alter wie Teufel. Nun versuchte ich mir vorzustellen Lilli sei mein und die hätte Dampf im Höschen, weil ihr Bruder ständig die ältere Schwester bevorzugt. Ich saß auf der Couch, Lilli kam vom Klo strahlte mich an, setzte sich kess auf meinn Schoß und wollte wieder küssen. Sofort wurde mir die Jeans zu eng und da Lillis zarter Knackarsch mein Latte gleich spürte meinte sie, wir sollten uns unten rum nackig machen und das taten wir sogleich. Wir legten unsere Jeans und Höschen ab. Lilli trug nun neben ihren Söckchen, nur ihr pinkfarbenes bauchfreies Top. So niedlich ich auch diesen Fummel fand, aber Lillis Titten waren mir natürlich wichtiger. Und so zog ihr das Teil aus, nachdem ich mein T-Shirt abgelegt hatte. Nun hatte ich also Lilli als Nackedei auf meinm Schoß und die Idee mir ihren erlebten Inzest, in der Familie, erzählen zu lassen und mich daran noch mehr geil zu machen als ich ohnehin schon war. Lilli bekam mit, dass ihr heimlich mit ihrer großen Schwester im gemeinsamen Mädchenzimmer vögelte. „Die deinn beide ich bin doof, schlafe und wenn mich ihr Stöhnen weckte könnten sie mir erzählen sie hätten Volkslieder gesungen, oder so ähnlich. Dabei juckte mir schon lange mein Pfläumchen und der Dildo, der ein Penisform hatte war in meinr Fantasie immer Papas Pimmel. Das schärfste war, als mal spät abends mit Kumpels in der Kneipe war. Ella schlief und da mein Muschi juckte, schlich ich zu Jonas Zimmer, aber da war schon mein Mutti und fickte fleißig mit meinm Bruder. Mir war sofort klar“, erklärte Lilli, „das war zwischen meinn Geschwistern und Eltern abgesprochen“. „Vielleicht hatten dein Eltern Bedenken, weil du noch so jung warst“, wollte ich Lilli trösten. „Das ist Quatsch Felix“, widersprach Lilli. „Mutti wusste, dass ich mit Jonas manchmal vögelte, der schon einn ordentlichen Schwanz hatte. Ich denke, die deinn: Schwänze und Muschis das passt, deinn aber nicht daran dass diese Muschis, wegen den Blutungen, jeden Monat tagelang ausfallen und ich hatte damals noch kein. So sah ich mein Chance an ran zukommen. Auch er wusste, dass ich mit Jonas bumse. Ich kannte Muttis Schlafzeiten und sie hatte einn festen Schlaf. war durch fast tägliche Signale von mir „vorgewarnt“. Und so schlich ich eins neins unbekleidet ins Schlafzimmer meinr Eltern, legte mich zu und befummelte ihn zärtlich. Erst dein in der Dunkelheit es wäre sein Ficktochter Ella, doch auch ich schien ihm recht zu sein und er ließ mich zärtlich an ihm fummeln. Schnell wurde geil, streichelte mir die Titten und ertastete mein nasses sehnsüchtiges Pfläumchen. Wir küssten uns heftig und als sein Schwanz steif war, ging ich in die Seitenlage und fickte mich heftig von hinten. Unsere Geilheit weckte mein Mutti, die ohnehin ahnte, dass dieser Zeitpunkt kommen würde. Nun gab es in der Familie Muschis und Schwänze, und alle mussten Rücksicht nehmen. Wenn man mir vorwarf ich sei zu geil, war mein Antwort, ich hätte viel nachzuholen. Nach dem Tod unseres Papas, meldete sich, nach unserer wochenlangen Trauer, die Sexgeilheit zurück. Nun waren es Muschis und Jonas Schwanz. Das ist bis heute so und wir Frauen streiten uns um Jonas seinn dicken Piepel. Nur weil ich die jüngste bin darf ich bei Jonas nicht die gleichen Ansprüche stellen, wie Mutti und Ella. Beide bezichtigen mich einr Pimmelsucht, das finde ich gemein. Mutti sprach sogar über mein angebliche Pimmelsucht mit ihrer Freundin Lisa, die du auch kennen lerntest Felix. Und weißt du was Lisa meinr Mutti sagte?“, fragte mich Lilli. „Du wirst es mir gleich sagen“, war ich gespannt. „Lisa ist doch teilweise im Bordell beschäftigt und sie sagte meinr Mutter, ich war dabei, dass sie mich dahin mitnehmen könne, den es gäbe viele Kerle, die wahnsinnig geil auf junge Fötzchen wären und ich sei so süß. Lisa mein auch mit ihren Kunden Rollenspiele, zum Beispiel müsse sie die sein und der Kunde ihr . Diese Männer haben wirklich stieftochter, nur sie trauen sich nicht zu Hause mit ihnen sexuell Kontakt aufzunehmen. Die Gummis dieser Kunden seien besonders voll gespritzt, meinte Lisa. Auch ermunterte Lisa mein Mutti nebenbei anzuschaffen, denn unter den Kunden seien liebe Männer die auch gut vögeln und der Verdienst wäre ordentlich. Mutti lehnte aber lächelnd ab“, beendete Lilli ihre geile Story. Doch konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen, ob Lilli das Angebot von Lisa gern angenommen hätte. „Ganz ehrlich ja“, sprach Lilli aus Überzeugung und begründete ihre Ansicht: „Lisa erzählte einn Fall aus ihrem Bordell. Da hatte ein Kollegin wirklich ihre mitgebr und dass Rollenspiel „Familie sucht “ angeboten. Und obwohl dieses Rollenspiel etwa 300 Euro kostete, war es dort der Renner. Natürlich kam bei den anderen Bordell-Damen dort großer Neid auf und die Chefin des Hauses, die natürlich auch daran gut verdiente, verbot dieses Rollenspiel. Da hätte ich mal gern Lisas gespielt“, gab Lille ehrlich zu“, und du Felix, hättest als der gesuchte ins Bordell kommen müssen“, fantasierte Lilli. Bei soviel Ehrlichkeit meinr Lolita erzählte ich ihr lachend, dass dies hätte passieren können, denn ich hatte ige Male mit Lisa in ihrem Bordell gebumst. „Was für Zufall“, meinte Lilli lachend und küsste mich zärtlich. „Lass uns endlich ficken Felix“, flüsterte die Süße. mein Schwanz war längst geschwollen, ich nahm das Mädchen auf die Arme, trug es ins Schlafzimmer, legte es zärtlich auf mein Bett, widmete mich ihren niedlichen, formschönen Titten und nuckelte an deren Warzen bis ich ihr Seufzen und Stöhnen vernahm. Dann war mein Gesicht zwischen Lillis Schenkeln und bearbeitete mit Mund und Zunge unter zur Hilfenahme der Finger ein rasierte, klitschnasse fantastische Teenie-Muschi. Jede Falte dieser hochexplosiven Pussy wurde von meinr Zungenspitze gereizt und als sie über Lillis steifen Kitzler tänzelte verlor das Mädchen ihre Beherrschung und stöhnte, dem Orgasmus nahe, heftig auf mein Leckattacken. Lilli meinte später, dass Jonas zwar guter Ficker sei, aber bezüglich Muschilecken kein Ahnung habe. Und sie selber habe Problem, Pimmel zur Fickstange zu formen, weil Jonas seinr sofort immer steif und fickbereit ist. Das brauchte Lilli auch nicht, denn ich hatte längst einn Hammer und das Gleitsekret floss in Mengen aus meinr Eichel. Die Lolita ließ sich aber nicht nehmen meinn Schwanz zu streicheln und fast traurig festzustellen: „Genau wie mein , der hatte auch so großes Teil“. Kurz dein ich die Stimmung kippt, da fragte mich Lilli folgendes: „meinst du Felix, dass mein Papi im Himmel auch mit den Engeln fickt?“ „Wenn d so super ist wie du mir erzähltest, hat er da oben alle Chancen“, war mein Antwort. „Aber nun bist du mein Engel auf Erden Lille und wir müssen uns jetzt miteinander in den Himmel ficken, vielleicht können wir deinn dort beobeinn“. Ich gab ihr einn flüchtigen Kuss, kniete zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln mit den angewinkelten Beinn, streichelte mit meinr Eichel ihre nassen Schamlippen und drang vorsichtig in ihr enges glitschiges Zauberloch . Als wäre wirklich Engel unter mir sendete all beim eindringen mein empfindliche Eichel bisher nie erlebte geile Gefühle, die mit elektronischer Geschwindigkeit über mein Wirbelsäule ins Sexzentrum meins Gehirns schossen. Die Realität war ausgeschlossen und tolle Fickgefühle begleiteten uns auf den Weg zum Höhepunkt. Über Lilli, die mit den Armen meinn Hals umschlungen hatte, stützte ich mich ab, um ihren kleinn Körper nicht zu erdrücken und setzte mein Fickmaschine in Gang. Schon die ersten Stöße, in diese klein süße Fotze, waren derart kitzlig, dass ich befürchtete es könnte sich, entgegen meinm Willen der automatische Spritzmechanismus auslösen. Und da ich diese Geilheit noch länger genießen wollte fickte ich etwas langsamer. Lilli war bald außer sich und als ihre Gefühle so weit waren forderte sie mich zum Spritzen auf. „Oh Gott , ah, ah, ahhh…., ist dass schön, ja, ja, jaaa… spritz Papi“. Nun konnte ich auch nicht mehr und laut stöhnend, schoss ich endlich wieder mal meinn Samen direkt in Fickloch und nicht in einn Bordellgummi. Unsere Teile steckten noch ineinander, da drehte ich mich auf den Rücken. So war Lilli über mir, lag auf meinm Brustkorb und beide ließen wir die Gefühle der Höhepunkte und die Hitze der Körper etwas abklingen. Lilli hatte mich in ihrer Gefühlswelt Papi genannt, sie hatte es nicht bemerkt, ich fand das okay. Wie erwartet, wollte Lilli noch ein te Runde und zwar genau in unserer derzeitigen Stellung. mein Schwanz war noch geschwollen, kurz zog ich ihn aus Lillis Möse um das Sperma abfließen zu lassen, um Platz für ein neue Ladung zu schaffen.
Mir war scheißegal, dass der Samen mein Laken versaute. Nachdem ich die Eichel wieder in Lillis kitzligen Lustkanal geschoben hatte, gab sie mir Küsschen und begann wieder zu ficken. Sofort wurde mein Fickstange wieder knochenhart und herrliche Kitzelschübe durchzuckten meinn Körper. Nun legte Lilli los und nicht wie geiles Mädchen, dass sich kurz mal ihr Fötzchen befriedigen will, sondern wie ein Frau die gemeinsam mit ihrem Fickpartner den Höhepunkt erreichen möchte. Das hatte Lilli mit Sicherheit bei ihrem gelernt. Und da ich beim Vögeln immer stöhnen muss und in dieser Position Frauen die Fickgeschwindigkeit bestimmen, konnte Lilli im rechten Augenblick in den Galopp über gehen und mich und sich zum Orgasmus ficken. mein Gott ist dass geil, wenn die klein Fotze über die Eichel den Samen aus den Eiern kitzelt und der ins Fickloch spritzt. Lilli, war ebenfalls außer sich vor Gefühlen. unglaublicher Höhepunkt, beschenkte uns beide. Wir lagen noch ein ganze Zeit aufeinander und Lilli flüsterte mir zärtlich ins Ohr : „Bitte werde mein neuer Felix“. Augenblicklich bekam ich feuchte Augen, weil mir der Tod ihres Vaters leid tat. Auch mag ich dieses Mädchen und sein Geschwister, das hat gar nichts all mit Sex zu tun. Und ich bin immer noch in Greta verliebt, die mein Zuneigung erwidert. So zog ich, vor einm Jahr, zur Familie und wir passen in allen Bereichen erstaunlich gut zusammen.