Vom Opa entjungfert

Hallo, mein Name ist Emma und ich wurde vor einem halben Jahr 18. Seit 4 Jahren wohne ich bei meinem Großeltern im Haus. Oma (67) ist oft unterwegs und viel im Urlaub und mein Opa (65) ist viel zuhause, sehr sportlich und ein dominanter Mann, alles muss so sein wie er das möchte. Ich habe nicht viele Kontakte, da ich von klein auf zuhause von einem Privatlehrer unterrichtet wurde und wir schon oft umgezogen sind.
Ich merkte schon oft, dass Opa mich oft ansah und vor zwei Jahren fing es an, dass er mich oft übers Knie legte, wenn ich mal wieder tollpatschig war. Es wurde immer heftiger, am Anfang waren es nur Klapse auf den Po, mit der Zeit wurde es immer fester. Aber mehr passierte nie, ich dachte es wäre „normal“.
Ich bin ziemlich schüchtern was Männer angeht und daher war ich noch Jungfrau. Dieses Jahr im Sommer war Oma wieder mal viel im Urlaub und ich sonnte mich gerne oben ohne in unserem Garten. Unser Grundstück ist sehr privat und keiner kann einsehen.
An einem Nachmittag lag ich im Garten und hatte Kopfhörer drin und die Augen zu. Ich bin wohl eingeschlafen und habe nicht bemerkt, dass meine Kopfhörer leer gingen und ich so alles hören konnte. Ich hörte wie mein Opa wohl neben mir stand und redete. Ich lies die Augen zu und versuchte zu lauschen.
Er war scheinbar am Telefon. Er sagte „Mensch, du glaubst nicht wie sehr ich mich freue, wenn die Emma nächste Woche endlich 18 wird, ich habe schon so lange gewartet. Habe meiner Frau auch direkt Tickets für eine Aida Kreuzfahrt gekauft. Emma hatte auch noch nie Sex, zumindest sagt sie das immer. Aber die schlampe nimmt ab und zu Schlaftabletten, hab sie neulich auf ihren Nachttisch gesehen. Das wird so geil, endlich mal wieder eine junge, enge Fotze“. Ich versuchte weiter mir nichts anmerken zu lassen. Opa redete noch etwas weiter und ging dann wieder. Ich wusste gar nicht wo ich das einordnen sollte. Will mein Opa wirklich Sex mit mir haben? Ich musste das falsch verstanden haben.

Ein Tag vor meinem Geburtstag hatte ich einen Frauenarzt Termin. Mein Frauenarzt war männlich und 62 Jahre . Ich war seit ahren bei ihm, er ist ein Freund von meinem Opa, sie kennen sich vom Tennis.
Vorher war ich noch nie bei einem Frauenarzt und war seitdem auch erst zwei mal dort. Dieses Mal hatte ich einen sehr späten Termin, sogar den letzten glaube ich. Es war nur noch der Doktor in der Praxis, ich begrüßte ihn und er sagte „ah hallo emma, mach dich schon mal komplett frei und komm dann ins Behandlungszimmer. Gesagt, getan.
Ich stand also nackt vor dem Doktor und er untersuchte erst mal meine kleinen Brüste. Diesmal dauerte es ziemlich lange, dann musste ich auf den Stuhl. Er hatte keine Handschuhe an und steckte erst mal ein fierberthermometer in meine scheide. Dann find er an meine schamlippen abzutasten und dann untersuchte er meinen Kitzler. Ich fühlte eine gewisse Wärme und wurde leicht unruhig. Er meinte er müsse mich jetzt von innen untersuchen. Er steckte erst einen und dann zwei Finger in meine pussy, tastete innen ab und schob seine Finger dann langsam vor und zurück. Irgendwie gefiel mir das und meine Brustwarzen wurden auf ein Mal ganz steif. Er hörte auf und sagte ich müsse nun auf die liege auf alle 4. ich fragte warum das sein müsse und er sagte „naja Emma, ich muss auch deinen hinteren Eingang untersuchen“. Also tat ich es und er steckte mir wieder zu erst ein Fieberthermometer in den arsch. Danach nahm er Gleitgel und schob vorsichtig einen Finger in mein arschloch. Es tat ein bisschen weh, aber er ging eine Zeit lang vorsichtig und langsam vor und zurück, der Schmerz Lies nach und ich fand es irgendwie ganz schön. Er sagte dann er müsste mein Arschloch spülen. Er war der Arzt also sagte ich nichts dagegen. Es dauerte fast 20 Minuten und es war ein sehr unangenehmes Gefühl. Als das erledigt war, nahm er einen Lappen und trocknete mich ab. Er holte das ultraschall gerät und meinte ich hätte Urin in meiner Blase der raus müsse. Ich sollte aber nicht pinkeln gehen, sondern er schon mit einen kleinen Schlauch in die harnröhre, es stach etwas und fühlte sich auch nicht schön an. Direkt lief mein Urin heraus auf ihn drauf, aber es schien ihn gar nicht zu stören. Anschließend zog er den Schlauch wieder raus, machte mich ausgiebig trocken und schickte mich dann nach Hause. Etwas verwirrt lief ich nach Hause und legte mich schlafen.
Am nächsten Tag war mein Geburtstag, alle waren da, wir haben auch etwas getrunken. Als alle Gäste gingen, kam meine oma um sich zu verabschieden, da sie jetzt eine Aida Kreuzfahrt macht. Also waren nur noch Opa und ich im Haus. Er fragte mich, ob wir noch etwas trinken wollen, ich stimmte zu. Wir saßen auf der Couch, er trank ein Bier und ich einen vodka e. Mich drehte es schon ziemlich und ich meinte ich müsse ins Bett. Opa half mir hoch, mein Zimmer war etwas unordentlich. Dies fiel opa direkt auf und er wurde wieder wütend. Er setzte sich auf mein Bett und deutete auf seinen Schoß. Ich war ziemlich betrunken und legte mich über seinen Schoß. Er streichelte diesmal meinen hintern und schlug nicht direkt zu. Ich hatte einen kurzen Rock an mit Slip darunter. Er schob den Slip auf Seite und fing an mir die pussy zu streicheln. Ich hab nicht wirklich verstanden was passierte und lies es einfach geschehen. Opa schlug mir auf den hintern und sagte „so Emma, ich zeig dir jetzt mal, was eine richtige Bestrafung ist, du bist jetzt erwachsen und kommst nicht mehr so leicht mit allem durch.“
Ich bin nur 1,52 m groß mein Opa 1,93 m, er konnte mit mir machen was er wollte. Er legte mich übers Bett und ich sah, wie er seinen, schon harten und dicken Penis raus holte. Er wusste ich nehme die Pille also schob er ihn blank rein. Ich schrie auf, noch nie zuvor hatte ich Sex und er steckte ihn einfach rein. Nach einer Zeit gefiel es mir aber irgendwie und ich fing an zu zu stöhnen anstatt zu schreien. Wenig später merkte ich seinen pulsierenden Schwanz in mir und als er ihn rauszog, lief sein ganzer Saft aus mir raus. Er sagte „so eine enge fotze hatte ich schon lange nicht mehr, ich hoffe du hast es jetzt verstanden“.
Ich war noch immer völlig neben mir und fing an zu kichern, dies gefiel meinem Opa gar nicht und er drehte mich auf den Bauch, spuckte auf mein arschloch und rieb noch etwas von seinem raus laufenden Sperma drauf. Ich spürte seinen harten Penis an meinem kleinen Arschloch und er drang, zwar diesmal etwas vorsichtiger, aber immer noch mit Nachdruck in mich ein. Ich schrie, es waren starke schmerzen, aber irgendwie auch geil. Ich wusste ich kann mich nicht wehren, also muss ich es zulassen. Irgendwie genoss ich es dann doch ein wenig, es dauerte etwas und er spritze in mein arschloch. Jetzt lief es mir schon aus beiden Löchern. Er sagte „wie geil das aussieht, mein Saft aus deinen Löchern. Zum krönenden Abschluss schleckst du jetzt noch Opas Schwanz sauber!“
Ich war immer noch ziemlich neben mir und verstand nicht ganz. Er zog mich an den Haaren und wurde lauter „du leckst jetzt Opas Schwanz sauber, oder willst du noch mehr Bestrafung?“. Ich schüttelte mit dem Kopf und leckte Opas noch harten Penis sauber. Nach 5 Minuten sagte er „So und ab jetzt werde ich dich benutzen wann immer ich will und du wirst irgendwann nur noch von deinem Opa gefickt werden wollen. Schlaf gut.“
Ich fiel ins Bett und schlief direkt ein.

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