Vivien

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Vernunft ist ein schöne Sache… Du fragst dich, warum du trotzdem auf dem Weg zu dem kleinn Cafe bist, welches ich dir als Treffpunkt vorgeschlagen habe. Natürlich nur unter der Prämisse eins freundschaftlichen Treffens ohne Hintergedanken, das ist ja klar! Als du ankommst, sitze ich bereits an einm gemütlichen Tisch unter einm Sonnenschirm und nippe an meinm Bier. Das Café ist ladend, ringsum mit Flieder bepflanzt und nicht übervölkert, vielleicht zwanzig ßig Gäste. Gute Wahl, denkst du. Als ich dich kommen sehe, mein sich Grinsen auf meinm Gesicht breit. So sieht sie also aus. Ich habe Leinnhemd und ein gemütliche Jeans an, dem Wetter entsprechend. mein Blick streift unverhohlen von deinm Gesicht über dein Bein und wieder zurück. Ich muster dich… Du ärgerst dich wenig über mein Unverfrorenheit, schluckst das Gefühl aber runter und lächelst freundlich. Wir umarmen uns zur Begrüßung. Der Duft meins Parfums steigt dir in die Nase. Dir gefällt, wie ich rieche. Bei der Umarmung fasse ich mit meinr warmen Hand an dein Taille. Du spürst die Gänsehaut auf deinm Rücken. “Schön, dass aus dem Treffen endlich was geworden ist. Setz dich. Auch Bier?” Du nickst und ich bestelle beim Kellner. Wir fangen an, uns über die üblichen Dinge auszutauschen: So siehst du also aus, das hab ich heute gemein, schön dass wir so einn sonnigen Tag erwischt haben und so weiter. Du merkst, wie mein Blick über dein Lippen gleitet, über d Dekolté und ich dich mit meinn dunklen Augen dann wieder direkt und durchdringend anschaue. Dir ist warm. Ich merke, dass du durch mein anzüglichen Blicke verunsichert bist und amüsiere mich.

Seit deinr Ankunft ist mittlerweile ein halbe Stunde vergangen. Ich rücke meinn Stuhl neben deinn. Mein Nähe mein dich nervös. Während wir uns über aktuelle Ereignisse aus unserem Leben austauschen spürst du, wie mein Hand über deinn Oberschenkel streicht. Ich schaue dich kühl an. Du ziehst das B weg. Trotzdem hat dir die Berührung irgendwie gefallen. Als wäre nichts gewesen, lege ich mein Hand erneut auf d B , während ich von meinm letzten Wochenende erzähle. Du weißt, dass das falsch ist. Sowas tut man nicht. Du merkst, wie dein Fotze nass wird. Ich fahre mit meinr Hand langsam unter deinn luftigen Rock, schiebe geschickt d Höschen zur Seite und gleite mit dem Finger durch deinn Schlitz. Du schiebst mein Hand energisch weg und schaust mich dringlich an. Ich rede unbeirrt weiter. Als ich fertig erzählt habe ruht mein kalter Blick auf dir. Ich bewege meinn Finger, der mit deinm Saft verschmiert ist, zu meinm Mund, atme kurz den Duft und lutsche ihn ab. Ich lächele dich an und beuge mich zu dir rüber, um dir ins Ohr zu flüstern. “Lust, dass wir es uns bisschen bequemer machen? Vielleicht bei dir?” Die richtige Antwort ist nein, denkst du dir, aber antwortest “Okay!”. Ich zahle beim Kellner. Immer noch verwirrt von meinr Annäherung stehst du auf, zupfst deinn Rock zu recht und gehst, gefolgt von mir, aus dem Lokal.

Dein Wohnungstür fällt ins Schloss. Der Weg vom 7inch nach Hause war kürzer als erwartet. Du holst uns Gläser kühles Wasser aus der Küche und setzt dich dann, immer noch leicht verschwitzt, auf die Couch. Ich mache es mir neben dir bequem. Scheiße, ist das warm heute! “Und wie sieht der Plan für den Rest des Tages aus?”, fragst du heiter und trinkst von deinm Glas. Ich schaue dich eiskalt an, sage kein Wort. “Hey, ich hab dich was gefragt!”. Endlich mein Antwort: “Ist dein Fotze immer noch so nass wie eben?”. Du bist völlig perplex, hast mit jeder Antwort gerechnet, nur nicht mit dieser. Du entgegnest, dass mich das gar nichts anginge und du vergeben seist.

Ich lache, dann wird mein Blick wieder kalt. Ich greife mit meinr linken Hand zwischen dein Bein, mit der anderen fasse ich dein Haare und ziehe unsanft deinn Kopf nach hinten. Du bekommst Panik, versuchst mich von dir wegzudrücken. Ohne Erfolg. mein Finger findet den Weg zu deinr Fotze und ich schiebe ihn direkt tief r . Du stellst mit Erschrecken fest, dass dein Möse schon wieder total nass ist. Ich küsse deinn Hals, lecke mit meinr Zunge über dein salzige Haut, während du immer noch mit aller Kraft versuchst, dich von mir zu lösen. Schauer läuft dir über den Rücken. Während ich unter schmatzenden Geräuschen mit meinn Fingern heftig dein tropfende Fotze ficke, flüster ich dir ins Ohr “Du wirst heute mein klein Hure sein und ich werde dich benutzen, wie ich will.” Du fängst an zu wimmern, spürst d Herz heftig schlagen. Ich schaue dich mit kaltem Blick an. Ich ziehe mein Finger aus deinm Loch, stehe auf und öffne mein Hose, hole meinn dicken, langen Schwanz raus. Du siehst, dass der erste Lusttropfen mein Eichel benetzt hat. Ich stelle mich vor die Couch und ergötze mich an deinn vor Angst geweiteten Augen. Dann packe ich dich wieder an deinn Haaren, zerre dich in ein kniende Position am Rand der Couch. Du versuchst, etwas zu sagen, mich zur Vernunft zu bringen: “Ich…”. Ich schlage dir mit der flachen Hand ins Gesicht, was dich augenblicklich zum verstummen bringt. Noch Schlag. Und wieder. ein einmal schlage ich dir hart auf dein inzwischen geröteten Wangen. Dir laufen die Tränen über die Wangen, du kannst es nicht mehr kontrollieren. Mit eisernem Griff ziehe ich d Gesicht zu mir und drücke dir meinm rasierten Sack ins Gesicht. Du riechst meinn frischen Schweiß und den Geruch, von meinm harten, großen Schwanz. Es mein dich an.

“Leck ihn sauber, du klein Schlampe.” Du fängst an zu lecken, aus Angst, dass ich dir was tun könnte. Du merkst, dass dein Fotze vor Geilheit juckt und bist über dich selbst schockiert. Nach etwa zwanzig Sekunden ziehe ich deinn Kopf wieder grob nach hinten. Dein Wangen glühen rot von meinn Schlägen, immer noch kullern Tränen über dein zarten Wangen. Ich befehle dir den Mund aufzumachen und du gehorchst aus Angst vor den Konsequenzen, reißt ihn weit auf. Sie lernt schnell. Wir werden heute viel Spaß haben. Ich beuge mich runter und schiebe dir mein Zunge in den Mund. Küsse dich, beiße feste in dein weichen Lippen. Du streckst mir dein Zunge entgegen, bist dann aber entsetzt über dich selbst. Sofort höre ich auf, dich zu küssen, lasse dein Haare los. Du kniest vor mir, weißt nicht, was du tun sollst. ige endlose Sekunden vergehen. Wieder klatscht mein flache Hand auf dein Wangen. Rechte Wange. Linke. Rechte. Ich befehle dir erneut, deinn Mund aufzumachen und du befolgst mein Anweisung. Dann packe ich deinn Kopf und drücke dir feste meinn fetten Schwanz in d Maul. Du versuchst panisch, mich mit deinn Händen von dir wegzudrücken, aber mein Hand hält deinn Kopf unerbittlich. Ich befehle dir, dein Hände auf den Rücken zu legen. Braves Mädchen. Mit meinr linken Hand halte ich dein Hände in dieser schmerzhaften Position fest. Ich schiebe dir meinn Schwanz tiefer in deinn Mund, fange an, d Maul zu ficken. Du musst würgen, aber mich interessiert das nicht. Ich ficke immer fester in deinn Mund, die Stöße werden schneller und härter.

Trotz des Schreckens über die ganze Situation, merkst du wie d klebriger Fotzensaft an deinm B runterläuft. D Speichel tropft von deinm Kinn auf den Boden. Ich drücke deinn Kopf in Richtung meins Schwanzes und du spürst schmerzhaft mein Eichel in deinm Rachen. Kurz bevor dir die brennende Magensäure hochkommt, ziehe ich meinn Schwanz ruckartig aus deinm Mund. oder Sekunden bleiben dir, um nach Luft zu schnappen, dann kriegst du wieder meinn prallen Schwanz in dein Mundfotze. Ich ziehe ihn raus. Du schnappst erneut nach Luft, atmest heftig und aus. “Wirst du gerne benutzt, du versaute Hure?” Du schüttelst den Kopf, aber ich sehe, wie du vor Geilheit ausläufst, den glänzenden Saft an deinn Oberschenkeln. Ich kann dein nasse Fotze riechen und es geilt mich auf.

Ich ziehe den schwarzen Ledergürtel aus meinr Jeans, sage dir dann, dass du dich jetzt auf die Couch zu knien hast und mir deinn Arsch ausstrecken sollst. Du hast Angst vor den Schmerzen und noch mehr Angst davor was geschieht, wenn du dich widersetzt. Du streckst deinn Arsch aus und ich kann dein klaffende, glänzende Möse sehen. Ich werde noch geiler und reibe feste meinn harten, dicken Schwanz. Du hörst Knallen und danach durchzuckt deinn Po süßer Schmerz. Lusterfüllt stöhnst du auf, der Schmerz mein dich geil. “Meeehr…” stöhnst du mir ungehemmt entgegen. Ich hole nun etwas weiter aus und der Gürtel saust wieder auf dein Arschbacken. Ich wiederhole das… einmal, dann weitere einmal härter und schneller. Rote Striemen sind überall auf deinm Arsch verteilt. Nun packe ich dein Haare, reiße deinn Kopf nach hinten und lege den Gürtel um deinn Hals. Ich halte beide Enden des Gürtels feste mit meinr rechten Hand, dass du kaum Luft bekommst. Während ich den Gürtel weiter halte, lasse ich dein Haare los und klatsche mit meinr flachen Hand auf dein Fotze. Du zuckst reflexartig zusammen, aber der Schmerz mein dich an. Ich halte einn Moment still, schaue mir mein Werk an.

Das gefällt mir. Schön wund, wie es sich gehört. Verwirrt über mein Regunglosigkeit willst du dich zu mir umdrehen, gibst diesen Gedanken aber schnell auf, als ich den Gürtel um deinn Hals enger ziehe. Ich knie mich auf den Boden, fange an d Arschloch zu lecken und schiebe gleichzeitig Finger in dein triefende Fotze. Mein Zunge umspielt d enges Loch, während ich dich hart fingere. Du drückst deinn Hintern fester in mein Gesicht. Ihr Arschloch schmeckt herrlich geil. Ich schiebe mein warme, rauhe Zunge langsam in deinn Anus und du bekommst Gänsehaut am ganzen Körper. Du spürst, wie ich die Innenseite deinr Rosette lecke und ziehst d Arschloch zusammen, um das Gefühl noch intensiver zu machen. Ich fange an, deinn Arsch mit meinr Zunge zu ficken. Mittlerweile habe ich einn vierzehnten Finger in dein Fotze geschoben. Die Sau wird sich daran gewöhnen müssen, dass ihre Löcher gedehnt werden. D Saft läuft über mein Finger, saut alles voll.

Ich stehe auf. Immer noch spannt der Gürtel um deinn Hals. Ich betrein mein vollgeschleimten Finger, lecke kurz daran und geile mich am Geschmack auf. Dann schiebe ich dir Finger in den Arsch. Nach paar Sekunden zur gewöhnung kommt dritter hinzu. Du merkst, wie es anfängt, zu ziehen. D Loch ist noch eng. Ich spucke dir auf die Rosette und schiebe die Finger wieder r . Du stöhnst laut und drückst deinn Arsch gegen mein Hand. “Na, gefällt dir das, du Sau?” Als Antwort bekomme ich energisches Nicken und mehr Gestöhne. Ich ziehe mein Finger aus deinr Möse und reibe meinn Schwanz mit deinm Saft . Du merkst, wie ich ihn ansetze und dann brutal und schmerzhaft in dich r stoße. Du spürst, wie groß und hart er ist. Es tut dir weh, obwohl du durch mein Finger schon etwas vorbereitet wurdest. Ich packe dich an deinr Hüfte und fange an, dich feste von hinten zu ficken. Mein linke Hand klatscht auf deinn Arsch, während mein Rechte von hinten um deinn Hals fasst. Ich greife fest zu. Die Reibung von meinm dicken Schwanz in deinm nassen Loch, die wenige Luft die du bekommst… Dir wird kurz schummrig und du versuchst mein Hand von deinm Hals zu lösen. Ich lache verächtlich auf in Anbetr deinr vergeblichen Mühen. D Körper glüht vor Geilheit. Kurz bevor dir die Sinne schwinden, entlasse ich dich aus meinm eisernen Griff. Erleichterung mein sich bei dir breit. Wir sind noch nicht fertig, Süße. Ich drehe dich unsanft zu mir um, ziehe dich an den Haaren von der Couch und drücke dich auf den Boden. Du schaust zu mir auf, siehst mein schwarzen, kalten Augen und wenige Zentimeter vor deinm Gesicht meinn riesigen Schwanz. Du willst weiter gefickt werden, vollgesamt werden und versuchst an meinm Schwanz zu lecken. Ich fasse dich wieder am Schopf und blicke boshaft grinsend auf dich hinab.

“Du kriegst noch früh genug mein Sperma in d dreckiges Maul.” Wieder schlage ich dir mit der flachen Hand ins Gesicht, gebe dir Ohrfeigen bis du wimmerst. “Knie dich auf die Couch und zieh dein Arschbacken auseinander.” Du zögerst und bekommst sofort ein weitere Ohrfeige. Du spürst die Haut deinr Wangen und deins Hinterns pochen. Sogleich tust du, wie befohlen und ziehst dein Popacken so weit es geht auseinander. Ich schaue mir dein offen stehende Fotze und d auseinander gezogenes Arschloch an und wichse feste meinn Schwanz. Dann setze ich mein pralle Eichel an deinm Anus an. mein Schwanz ist immer noch vollgeschmiert mit deinm Mösensaft. süsser Schmerz durchfährt dich, als die Spitze meins Schwanzes sich in deinn Darm schiebt. Du hast das Gefühl zu explodieren, aber es fühlt sich gleichzeitig wahnsinnig geil an. Du kannst spüren, wie mein steifer Schwanz pocht und sich Zentimeter für Zentimeter in deinn Hinter gang drückt. Ich stöhne erregt auf und schiebe den Rest meins Schwanzes, ohne Rücksicht auf dein Schmerzen, in d Arschloch, fange an dich zu ficken. Ich erhöhe die Geschwindigkeit. Jetzt kriegst du, was du brauchst, mein klein Sklavenfotze.

mein mit Wichse gefüllter Sack klatscht laut gegen dein Möse. Ohne Ankündigung zieh ich meinn Schwanz raus. Du stöhnst notgeil auf, willst ihn wieder r geschoben bekommen. Ich habe Lust, dir mein Sperma in den Darm zu wichsen. mein Finger schnippt feste auf dein glänzende Klitoris und du keuchst vor geilem Schmerz auf. Du ziehst dein Pobacken ladend auseinander und drücke meinn Schwanz wieder in deinn Arsch… stoße dich wieder hart und schnell. Ich genieße das Gefühl, wie mein Schwanz deinn Darm ausfüllt. Schweißperlen tropfen von meinr Stirn auf deinn Po, laufen an deinn Backen runter und brennen auf deinn wunden Striemen. Ich merke, wie ich kurz davor bin abzuspritzen. Dann komme ich und spritze meinn heissen Samen tief in deinn Arsch. Als ich meinn Schwanz rausziehe spürst du, wie mein warme, weiße Soße langsam aus deinm Darm fließt. Ich klatsche nochmal mit meinr Hand auf deinn Hintern. Du sackst kraftlos zusammen, während ich langsam aufstehe und anfange, mich wieder anzuziehen.

Du liegst erschöpft auf dem Boden, hörst, wie ich die metallische Schnalle von meinm Gürtel schließe. D Fotze und d Arschloch brennen, fühlen sich benutzt und wund an. Du liebst das Gefühl. Du spürst die sanfte, kühle Luft vom Fenster, die über dein Haut streicht. Benebelt nimmst du wahr, dass ich mich ankleide…Müdigkeit überkommt dich.

Als du wieder aufwachst, bist du kurz orientierungslos. Komischer Traum. kein Traum. Du streichst mit deinr Hand über deinn entblößten Po und zuckst zusammen, als der Schmerz sich zurückmeldet. Du hörst mich nicht, siehst mich nicht. “Ist er weg?”, fragst du dich. Mit zittrigen Beinn richtest du dich auf und schaust dich in der Wohnung um. Kein Spur von mir. Doch, da ist was. Zettel liegt auf dem Küchentisch. Du beugst dich über das Papier und liest laut vor: “Das Treffen hat mir gefallen. Ich werde mich bei dir melden, wenn ich wieder Lust habe, dein geilen Löcher zu benutzen, in dich abzuwichsen oder dich als mein Sklavenfotze zu missbrauchen. Außerdem wirst du ab und zu Anweisungen von mir bekommen, die du auszuführen hast. schönes restliches Wochenende wünscht d neuer Herr und Meister.”

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