Victorias Geheimnis 2
Veröffentlicht amSeit meinm ersten Orgasmus waren ige Monate vergangen und naja auch ige Orgasmen. ige viele sogar, denn ich muss gestehen, dass ich es mir fast täglich besorgte. Ja ich war süchtig, süchtig nach dem absolut geilen Gefühl, dass sich bei einm Höhepunkt in meinm Körper ausbreitete. mein kleinr, roter Vibrator war in dieser Zeit so was wie mein bester Freund geworden. Naja abgesehen von Marie, die wohl für immer mein beste Freundin sein wird.
Jedenfalls stand das Ende der Sommerferien vor uns und damit auch der Beginn unseres letzten Schuljahres. Jahr noch und wir würden tatsächlich unser Abitur in der Tasche haben. Doch jetzt gerade in diesem Augenblick beschäftigte mich ein Sache: Was sollte ich anziehen?
Zu meinr Verwunderung wurde ich nämlich von einm Bekannten von Marie – irgend Austauschstudent aus Italien oder so – zu seinr Abschiedsparty geladen. Natürlich war ich aufgeregt, da ich echt wenig Erfahrung mit Partys hatte. Ich entspannte mich aber etwas als Marie mit einr Flasche Sekt und einr großen Tasche voller Klamotten in mein Zimmer kam. Sie wollte mir Modetechnisch etwas unter die Arme greifen, wie sie es so schön ausdrückte.
ein Stunde später war die Flasche fast leer. Man muss dazu sagen, dass ich Gläser und Marie den Rest getrunken hatte. Und ja ich vertrug immer noch nicht so viel, weshalb mein Laune schon sehr sehr sehr viel besser war. Marie hatte mit ihren Klamotten aber ganze Arbeitet geleistet, denn ich sah unglaublich sexy aus. Das erste Mal in meinm Leben trug ich einn Tanga. Er war schwarz mit sexy Spitze und fühlte sich unglaublich gut an. Da ich jedoch etwas weniger Oberweite als Marie hatte, zog ich dazu einn schlichten, schwarzen BH von mir an. Darüber hatte Marie mir ein weiße Bluse, die mein Dekollete betonte und einn schwarzen, knielangen Faltenrock verpasst. Mit meinr Brille dazu sah ich aus wie ein echt sexy Bibliothekarin. Aber egal, ich fühlte mich sexy. Vielleicht sollte ich öfter Mal neue Klamotten ausprobieren.
Um 18 Uhr holte Maries Freund uns ab und wir fuhren in nettes italienisches Restaurant, das wohl dem Vater von Marco – wie sich herausstellte war das der Name des Austauschstudenten – gehörte. Wir aßen Pizza und tranken W . Mittlerweile konnte ich richtig merken wie ich langsam betrunken wurde.
Die te Station auf unsere Tour war neuer Club in der Stadt. Der gutausehende, blonde Kumpel von Marco hatte ihn empfohlen. Als wir in der Schlange standen war ich wirklich sehr nervös. Zum einn weil ich doch schon etwas betrunken war, zum anderen aber auch weil ich wirklich noch nie in meinm ganzen Leben in einm Club war.
„Hast du das gesehen Vici“ fragte mich Marie ganz aufgeregt, „der Türsteher hat dir gerade zugezwinkert“
„Ach quatsch du spinnst doch, der hat bestimmt dich oder Julia gemeint“
„nein ich glaube er hat dich gemeint“, meldete sich auf einmal der gutausehende Blonde zu Wort, „und das kann ich auch gut verstehen. Ich versuche schließlich auch schon den ganzen Abend mit dir zu flirten, aber irgendwie ignorierst du mich“
Marie und der Blonde leinn und ich wurde knallrot.
Im Club angekommen liefen die meisten erst einmal zur Tanzfläche. Da Tanzen jedoch nicht meins war, mein ich meinn ersten Gang Richtung Bar um mir Wasser zu bestellen.
„Du tanzt also auch nicht?“
Hinter mir hörte ich wieder diese sexy Stimme, die nur einm gehören konnte: dem blonden Kumpel von Marco.
„nein, das ist mir irgendwie etwas unangenehm. Und du, folgst du mir etwa?“
„Ja das tue ich. Ich tanze auch nicht, wenn es nicht unbedingt sein muss. Und da dein ich mir, vielleicht können wir uns ja etwas unterhalten. Du bist echt süß und ich würde dich gerne etwas besser kennen lernen.“
Schon wieder wurde ich rot.
„Ich bin übrigens Lars und du bist Victoria stimmts? Was möchtest du trinken? Ich geb einn aus.“
„Sag, sag einach Vici, das reicht. Äh ich trinke das was du trinkst“ stotterte ich irgendwie zusammen. Der Typ war echt super süß. Ich durfte das Ganze also jetzt nicht verbocken.
Je länger wir uns unterhielten, desto lockerer wurde ich. Das lag aber vielleicht auch am Alkohol, der mir so langsam wirklich zusetzte. Wie sich herausstellte war Lars Fitnesstrainer in dem Fitnessstudio in dem Marco trainierte. Daher kannten sich die Beiden und daher kannten sie auch wohl Marie. Den ganzen Abend tranken und redeten wir, leinn viel und verstanden uns einach super. einmal spielte er mit meinn Haare, anderes Mal streichelte er mein Knie. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel.
Irgendwann ging er dann aufs Ganze und küsste zärtlich meinn Hals, um mir dann etwas in mein Ohr zu flüstern:
„Ich würde gerne mit dir allein sein Vici. Was hältst du davon, wenn wir noch einn kleinn Abstecher zu mir machen.“
Ich war geschockt, aber zu besoffen um klar denken zu können, also lallte ich so etwas wie „Ja“.
Auf einmal ging alles ganz schnell. Wir verabschiedeten uns von der Gruppe, nahmen uns Taxi, fuhren zu Lars Wohnung und standen auf einmal knutschen in seinm Schlafzimmer. Wann hatten wir zu knutschen angefangen? Muss wohl im Taxi gewesen sein. Egal fühlte sich gut an, also weitermachen.
Ich spürte, wie Lars starke Hand langsam meinn Rock nach oben schob und zärtlich die Innenseite meinr Schenkel streichelte, während die andere fest ein meinr Arschbacken knetete. Ziemlich betrunken fingerte ich an seinm Hemd rum und schaffte es tatsächlich die Knöpfe zu öffnen. Alles was ich wollte war seinn durchtrainierten Oberkörper spüren. Auf einmal hob er mich hoch und legte mich aufs Bett. Bevor ich etwas sagen konnte war mein Rock komplett oben, mein Tanga zur Seite geschoben und Lars Zunge an meinm Kitzler. Es fühlte sich so unglaublich gut an was er da mein, dass ich nicht mehr klar denken konnte. Ich spürte, wie mein ganzer Körper wieder von den heißen – kalten Wellen durchflutet wurde. Langsam öffnete ich mein weiße Bluse, riss meinn BH runter und fing an mit meinn sehr harten Nippel zu spielen. Als Lars dann auch noch mit Fingern in mich drang war es um mich geschehen. Mein Möse wurde auf einmal richtig feucht und ich schrie mir die Seele vor lauter Geilheit aus dem Leib. Das komische war, dass mein Spalte beim Orgasmus nicht nur auslief, sondern ich regelrecht abspritzte. Sowas war mir noch nie passiert und wäre ich nicht so besoffen gewesen, dann wäre mir das Ganze wirklich p lich gewesen. So aber ließ ich einach alles laufen und genoss diesen unglaublichen Zustand.
„Oh mein Gott bist du geil Vici. So habe ich wirklich noch kein kommen gesehen.“
Obwohl ich Lars wirklich nass gemein hatte strahlte er über das ganze Gesicht. Schnell zog er sich aus und kam mit seinm wirklich sehr harten Teil auf mich zu. Plötzlich bekam ich es mit der Angst zu tun.
„W-W-Warte“ lallte ich, „ich hab noch nie mit jemandem weißt du. U-U-Und ich würde gerne noch etwas warten und all das.“
„Wie?“ fragte mich der komplett verwirrte Lars, „du bist noch Jungfrau? So wie du abgehst?“
„Ja bin ich und ich, äh also ich kann dir aber einn blasen wenn du möchtest“
Was hatte ich da gesagt? Blasen? Ich hatte noch nie jemandem einn geblasen.
Doch bevor ich realisierte was das nun für mich bedeutete kniete ich auch schon vor Lars, der sich auf die Bettkante gesetzt hatte und hielt seinn harten Schwanz in der Hand. Während er mit seinn Fingern an meinn Nippel zog, wichste ich vorsichtig seinn Schwanz auf und ab. Es schien im zu gefallen. Ich wichste schnelle und schneller, als er plötzlich meinn Kopf fasste und ihn auf seinn Schoß presste. Er rammte mir tatsächlich sein Teil in die Kehle, was ich mir ehrlich gesagt schlimmer vorgestellt hatte, es war sogar irgendwie ganz geil so hart in den Mund gefickt zu werden.
Mittlerweile war er aufgestanden und hatte meinn Kopf fest zwischen seinn Händen. Mit harten stoßenden Bewegungen rammte er mir immer schneller seinn harten Riemen in die Kehle, während ich vor Geilheit schrie. Plötzlich rammte er das Ding so hart und tief r , dass ich würgen musste und Angst hatte zu ersticken. Ich spürte wie sein Teil in meinm Rachen wie wild zuckte und er tatsächlich sein Sperma direkt in meinn Hals schoss.
Vor Monaten hatte ich mir noch geschworen so etwas ekliges wie Sperma nie im Leben zu schlucken, doch jetzt muss ich sagen, dass es mir unglaublich gefiel. Ich liebte es, wie die warme Sacksuppe dieses geilen Typen mir den Rachen runterlief und er dabei stöhnte wie Eber. Ich liebte den Geschmack der süßen Ficksahne.
Während ich also jeden zelnen Tropfen schluckte und genoss, schoss mir Gedanke durch den Kopf:
Was würden mein Eltern wohl denken, wenn sie sehen würden, was ihr Vorzeige * gerade mein.