VI. – Zur Transe gemein

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lauer Junimorgen. Schon früh war es sehr heiß draußen und auch kaum Luftzug erfrischte die Wohnung. Wozu also Klamotten aus dem Schrank holen? Nackt saßen sich Achim und ich beim Frühstück gegenüber, unsere Morgenlatten baumelten halbschlaff unterm Tisch und der Schweiß hatte sich bereits in der Arschritze aufgestaut. “Du hast wohl auch keinn Appetit bei der Hitze”, fragte ich Achim, der gerade lustlos auf seinm letzten Brocken Toast rum kaute. “Naja, zumindest nicht auf was zu essen”, entgegnete er mit frechem Grinsen und strich mir mit beiden Füßen von innen über die Oberschenkel. sein großer Zeh tickte , einmal gegen mein Eichel und mein Morgenlatte erhob sich. Eigentlich war es sogar viel zu heiß für Sex, aber wir konnten unsere Erregung nicht mehr im Zaum halten. Schnell hatten wir unser Bett zur Spielwiese umgebaut und badeten in unserem Schweiß, der sich auf dem Kunststofflaken (ja, die Teichfolie von damals haben wir immer noch) ausbreitete und es schön glitschig werden ließ.

Wir knutschten innig und leckten uns immer wieder den Vorsaft von den Schwänzen, die Küsse wurden immer geiler, unsere Körper glänzten vom Schweiß. In der 69 bliesen wir uns die Schwänze zu Ende und schluckten gerade unsere Säfte, als es klingelte. Post. Achim zog sich schnell ein Short und T-Shirt an, wischte sich mit der linken Hand kurz über den Mund, um eventuelle Spermareste zu entfernen und ging zur Haustür. Mit einm großen, aber sch bar leichten Paket kam er zurück. “Da ist es ja endlich,” rief er mir entgegen, “darauf haben wir beide schon lange gewartet.” Ich konnte mich nicht erinnern, dass wir irgendwas erwarten, was Achim meinm fragenden Blick sofort ansah. “Ich hab dir neckische Ausgehklamotten bestellt”, meinte er und reichte mir das Paket. “Na schau schon r , du wirst begeistert sein.” Neugierig und dennoch in gewohnter Behutsamkeit öffnete ich. Achim hat mir doch glatt paar Frauenklamotten bestellt. Ich solle mich aber nur darin kleiden, wenn ich das möchte, er würds auch wieder zurück schicken. Obwohl ich zunächst sichtlich überrascht war und errötete, begab ich mich sogleich ins Schlafzimmer zur Anprobe.

hautenges, knielanges Trägerkleid mit tiefem Rückenausschnitt und großzügem Schlitz hinten passte tatsächlich wie angegossen. Der nahezu barrierefreie Zugang zu meinr Lustgrotte scheint gewährleistet zu sein. Dazu die grobmaschigen Halterlosen und weiter nix drunter. Achim wurde schon wieder geil und drückte sein Latte gegen die Lackoberfläche meins Kleides, was mich ebenso erregte wie ihn. Ich beugte mich nach vorn übers Bett. Langsam schob er sein Hand durch den Schlitz und strich mir über Gemächt und Arsch, verteilte dabei meinn Vorsaft im Loch und begann, dies langsam mit den Fingern zu dehnen. Ich spürte, wie sein Prügel immer härter wurde, den er nun mit der Hand langsam zu meinr fickbereiten Arschfotze führte. Er schmierte seinn Vorsaft in die Ritze und drang vorsichtig , erst nur bisschen, dann langsam tiefer. “In den Klamotten machst du mich noch viel geiler, wer dich hat, braucht kein Frau!” Achim fickte mich so ausdauernd und gefühlvoll wie nie zuvor. Er hatte mir inzwischen das Kleid so weit hoch gezogen, dass mein Schwanz frei lag. “Wir wollen das gute Stück doch nicht gleich sauen,” sagte er, wichste mich und verrieb meinn Vorschleim zwischen seinn Fingern. Ich spürte, wie er sein Sahne in Schüben in den Darm pumpte. Jeden Schub stöhnte er laut mit. In diesem Moment explodierte auch ich und spritzte meinn Saft aufs Laken, den ich sogleich aufleckte. Ich verpasste Achim zunächst einn Snowball, eh wir uns tief küssten und brüderlich teilten.

Achim offenbarte mir, dass es eigentlich Christines Idee war. Sie fand mich so sexy in den Halterlosen damals, da bräuchte unbedingt mehr dazu. Als Frau sei ich viel attraktiver wie als Mann. Hätte ich doch die Geschlechtsangleichung vor ßig Jahren schon durchführen lassen sollen? Wahrsch lich ja, aber es fehlte damals wie heute zuvörderst am nötigen Kl geld. Achim meinte, ich könne ich auch als Frau mit ihm leben, ohne dass die anatomischen Voraussetzungen gegeben sind. Andere Talente beherrsche ich sogar deutlich besser, meinte er und kraulte sein Eichel.

Im Paket war noch Nylon-Body mit ausgeschnittenem Schrittbereich. Arschfotze und Schwanz lagen somit frei zur Benutzung. Dazu sollte ich nen knackig-engen Leder-Mini anziehen, den mir Achim ebenfalls aus dem Paket reichte. “Echt scharf”, sagte er, als er mich in dem Outfit stehen sah, zog mich zu sich ran und küsste mich. Er zögerte auch nicht lange, mich in dem Fummel abzutasten, um die exakte Passform zu prüfen. Ich spürte, dass er schon wieder geil ist und so bückte ich mich erneut nach vorn aufs Bett, um ihm ladend meinn wohlverpackten Hintern zustreckte. “nein, leg dich auf den Rücken”, sagte er, legte mein Bein auf sein Schultern und begann sich, auf mir zu reiben. Langsam führte er seinn Schwanz in mein Loch und fickte mich erneut ausdauernd und gefühlvoll. Diesmal von vorn. Wie ein Frau. Ich merkte, wie er immer rattiger wurde, das Nylon schien ihn um den Verstand gebr zu haben. Oder war es das Leder meins Röckchens, das er inzwischen über den Hintern nach oben geschoben hatte? Jedenfalls fühlte ich mich wohl in dem Outfit und genoss sein Geilheit, die es bei ihm bewirkte. Schon bald kam er und spritze mir seinn Schmand tief ins Loch. Er zog seinn Schwanz langsam raus und fing an, meinn zu blasen. Schnell explodierte ich und Achim küsste mich anschließend mit vollem Mund. Wir ließen uns gemeinsam mein Ladung schmecken und gingen ins Bad, um uns nach der wilden Nummer etwas frisch zu machen.

“Wenn das Christine gesehen hätte,” meinte Achim, während er sich abtrocknete, “sie hätte sich bestimmt gefreut, dass ihre Idee so gut angekommen ist.” Wir überlegten, dass wir sie und Anja unbedingt mal wieder laden müssten, um mich vorzuführen. Anja war gerade online, Achim schrieb ihr, dass es “was Neues im Hause” gäbe. “Was denn?”, fragte sie neugierig. “Lass dich überraschen, komm doch einach mit Christine vorbei,” antwortete Achim, “am besten gleich.” Anja schwieg zunächst, doch sie schien sich im Hintergrund mit Christine abgestimmt zu haben. Nach Minuten kam die PN von ihr, dass sie sich gleich auf den Weg machen würden und Christine könne sich schon denken, was es Neues gäbe. Schnell begab ich mich ins Schlafzimmer und hüllte mich in den neuen Fummel. Ich zog jetzt das Kleid über den Body und wirkte “as sexy as ever”, wie Achim feststellte.

Schon klingelte es. Ich öffnete und sah sofort die erstaunten Blicke der beiden Mädels. “Wow,” entfuhr es Christine, “das sieht ja noch schärfer aus, als ich es mir vorstellen konnte.” Anja streifte sofort mit der Hand über meinn Hintern und schien schon mächtig erregt zu sein. “Na kommt erst mal r ,” rief Achim, “ich hab uns erstmal was gebaut.” Schon während die Tüte ihre Runde mein, konnten sich die beiden Damen nicht halten und fingerten ungehemmt an meinn Klamotten rum, bewunderten die Beschaffenheit des Materials und den Schnitt, griffen mir auch immer wieder unters Kleid und erforschten die freiliegenden Zonen im Schritt. “Fühlt sich voll geil an”, sagte Christine, deren Beule sich immer fester an meinn Schenkeln rieb. Anja kam derweilen nackt aus dem Schlafzimmer, hatte sich bereits den Strapon umgeschnallt und schien es nicht mehr auszuhalten.

Als Christine das sah, schnappte sie mich und zog mich ins Schlafzimmer, schubste mich aufs Bett und zog sich ebenfalls nackt aus. “Ich geh mal schnell kaufen,” rief Achim von draußen, “lasst noch was von ihm übrig.” “Von ihr, meinst du wohl,” entgegnete Anja, während Christine ihren Fickkolben bereits tief in mein Loch gesteckt hatte. Anja griff nach dem Gleitgel, um den Strapon flutschiger zu machen. “Brauchst du nicht,” sagte Anja, “das Loch ist schon gut geschmiert.” “Dann lass mich mal”, entgegnete Anja und schob Christine zur Seite. Während mich nun Anja mit dem Strapon fickte, blies ich Christines Naturschwanz, der schon bald zu spritzen drohte. Ich schmeckte ihren Vorsaft und konnte es kaum erwarten, ihre Ladung im Hals zu haben. Sie stöhnte immer lauter, während ich ihre Titten knetete und kam dann auch schon bald. Nun drehte sie mir ihren Hintern zu und ich sollte sie ficken.

Mit beiden Händen umschlung ich ihre Brüste und spielte mit den Fingern an den Nippeln, was uns beide zur Ekstase brein. Ich spritzte ihr tief r , während Anja immer noch mit dem Strapon in meinm Arsch zu gange war. Christine hatte sich inzwischen hinter Anja gekniet und stimulierte mit der Zunge ihren Kitzler, eh sie ihr den Schwanz in die Fotze schob. Christine explodierte schnell und laut, Anja stöhnte ebenfalls und befreite sich mit lauten Schrei, als sie Christines Saft spritzen spürte. Nun setzte sich Anja auf mein Gesicht und ließ die Ficksahne in meinn Mund laufen. Mit der Zunge leckte ich alles raus und schluckte genüsslich. “Geile Sau, ehrlich,” flüsterte mir Anja ins Ohr, “wenn du ne Frau wärst, hättest du sicherlich nie sexuellen Notstand.” Über diesen konnte ich mich allerdings auch so nicht beklagen. Christine nickte zustimmend und meinte, ich bräuchte nur noch Titten. Dass ich nen Schwanz hätte, sei ja nicht so schlimm.

Als Achim nach Hause kam, saßen wir auf dem Sofa und schauten gerade im Internet nach preiswerten Gummi-Titten, die ich mir bestellen sollte. Auch die Option, das Brustwachstum mit Hormonen zu fördern, prüften wir in den verschiedensten Transgender-Foren. Nicht ganz so teuer, wie die finale Angleichungs-OP, aber dennoch nahezu unbezahlbar. Ich solle einach mal zur Selbsthilfegruppe gehen, da gibt es auch Möglichkeiten, sich mit entsprechenden Fachmedizinern zu beraten. “Guckt mal, was ich im Sex-Shop gefunden habe, war Sonderangebot”, sagte Achim schelmisch. Er hatte tatsächlich Gummi-Titten gekauft, deren solider B-Cup gut zu meinr schlanken Figur passte. Ich schnallte sie sofort um und die hatten auch gleich ihre Finger dran und kneteten wild drauf rum. Christine presste mich nach hinten aufs Sofa und schob mir sofort ihren harten und tropfenden Schwanz zwischen die Möpse.

mein erster Passiv-Tittenfick. Sehr geil. Mit der Zunge leckte ich immer wieder an Christines Eichel, auch in jenem Moment, als sich ihr Schwanz entlud und mir so die Ladung direkt in den Mund beförderte. Achim stand schon ige Zeit wartend mit einr Pr latte daneben und konnte es kaum abwarten, dass auch er mein Titten ficken konnte. Sogleich stieß er Christine beiseite und steckte mir seinn Riemen zunächst ins Maul, bis ich ihn schön schmierig geblasen hatte. Dann fickte auch er mein Titten, während er von Anja mit dem Strapon in den Arsch gefickt wurde. “Natur ist allerdings geiler”, bemerkte er und schaute auf Christine, die inzwischen neben mir auf dem Sofa saß und mit einr Hand an ihren Brüsten spielte, mit der anderen ihren Schwanz wichste. Achim ließ von mir ab und fickte Christines D-Cup-Titten, zwischen denen er ziemlich schnell abspritzte. “Sauber lecken!”, befahl mir Christine, was ich mir nicht einmal sagen ließ. Ich schlürfte Achims Saft von ihrem Oberkörper und verpasste ihr einn Snowball, den sie sofort weg schluckte.

Anja und Christine verabschiedeten sich, nachdem wir uns nochmal bei einr Tüte entspannt haben. “Bei unserer nächsten Party müsst ihr unbedingt dabei sein. Dein Stute wird den Mädels gefallen”, sagte Anja zu Achim. Christine krabbelte sich am Sack und entgegnete, dass sie mein Unterstützung gut gebrauchen könne. “Und was ist mit mir?”, fragte Achim enttäuscht. “Irgendwas wird sich auch für dich finden”, erwiderte Anja. Notfalls müsse er halt warten, bis er wieder mit mir allein ist. Ich betonte, dass gewisses Schwanzangebot schon vorhanden sein sollte. “Christine hat doch auch einn,” bemerkte Anja, “solche Frauen wie sie gäbe es noch mehr in ihrem Bekanntenkreis.”

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