Verwandtenbesuch…
Veröffentlicht amZu Beginn dieser Geschichte muss ich erst einmal iges erklären:
Aufgewachsen bin ich in der ehemaligen DDR; mein Vater und sein Eltern haben kurz nach meinr Geburt “nach drüben“ gemein und so habe ich den väterlichen Teil meinr Familie bisher nicht kennen gelernt. Jahre nach der Wende erhielt ich dann Post vom meinm Grossvater Hannes; darin schrieb er, dass er mich gerne kennen lernen würde und lud mich , paar Tage bei ihm in Bayern zu verbringen. Erst wollte ich ja nicht hinfahren, aber dann hat mich die Neugier doch gepackt und ich bin mit dem Zug hingefahren… mein Grossvater hatte versprochen, mich vom Bahnhof des kleinn Ortes abzuholen… und obwohl er mich ja nicht kannte, meinte er, dass er mich erkennen würde…
Als ich aus dem Zug ausstieg, traf mich fast der Blitz… am Bahnsteig erwartete mich sehr gut aussehender Herr mittleren Alters, er hatte einn silbergrauen Bürstenhaarschnit, einn ebensolchen Vollbart, kariertes Hemd spannte über seinm stattlich Bauch und er trug ein kurze Lederhose mit Hosenträgern… fast so, wie man sich bayerisches Mannsbild vorstellt…
Wir fuhren zu dem Haus meins Grossvaters und ich wurde im Gästezimmer unter-gebr … mir wurde dann noch Freund des Hauses vorgestellt, er hiess Willi und wohnte auch in diesem Haus… nanu, dein ich, was soll das wohl bedeu-ten…??? Während Willi in der Küche Kaffee kochte und den Esstisch zum Kaffee-trinken vorbereitete, klärte mich nun mein Grossvater endlich auf… nach dem Tod meinr Grossmutter wurde sein schon immer vorhandenes Interesse an Sex mit einm Mann immer grösser… er lernte in der Kreisstadt den Willi kennen und lie-ben… und nun leben sie schon seit über einn zusammen wie Mann und Frau… für mich war das allerdings kein besondere Überraschung, da ich selber schon immer schwul war und bin… und seit ich Erinnerung daran habe, finde ich Männer und besonders auch ältere Männer unglaublich interessant… die sogenannten “silverdaddies” haben es mir angetan… und dies beichtete ich nun auch den Han-nes… na das hatte mir gerade noch gefehlt… mein OPA war schwul (oder zumindest bi) und lebte mit einm Mann zusammen… sah in meinn Augen unwahrsch lich gut aus… hatte kurzes silbergraues Haar… war an den Armen, Beinn und auf der Brust toll behaart und hatte auch noch einn Bierbauch… ich stand auf… nahm Hannes in die Arme und küsste ihn auf beide Backen… und er hatte Tränen in den Augen…
Nach dem Kaffetrinken liess Willi uns all … er meinte, wir hätten bestimmt genug zu bereden… ich setzte mich zu Hannes auf Sofa, legte ein Hand auf sein behaarten Schenkel und streichelte mit der anderen vorsichtig seinn strammen Bierbauch… er liess es sich gefallen und ich wurde mutiger… öffnete sein Hemd und sah sein wundervolle Brustwolle… ich streichelte sein schon etwas spitzen Brustwarzen, wühlte mit meinn Fingern in seinn Haaren und nahm sein Nippel in den Mund und saugte daran… das schien ihm sehr zu gefallen, denn er brummte wie Bär vor sich hin… langsam glitt mein Hand höher in seinm Schritt und ich fühlte schon ein be liche Beule in seinr Lederhose… knetete diese und spürte sie durch die Hose pochen… aber auch Hannes war nicht untätig… hatte mein Hemd geöffnet und spielte sanft mit meinn Nippeln, die immer steifer wurden… er stand auf, so dass ich den Latz seinr Lederhose öffnen konnte und streifte die “Krachlederne” ab… er trug nur einn kleinn schwarzen Slip… und auch dieser war schnell zu seinn Knien runter geschoben… nun hatte ich den Schwanz meins Grossvaters ganz dicht vor meinm Gesicht… beschnitten war er, radikal… nicht bisschen Vorhaut hatte er… war mittellang, aber dicker als normal und an der Spitze war ein überdimensional grosse Eichel… sah aus wie riesiger Champignon… und zu meinr grössten Freude hatte er auch noch sehr dickes PA-Piercing durch sein Pissloch…
Ich nahm Hannes Schwanz in den Mund… saugte daran… umkreiste mit der Zunge sein Rieseneichel und spielte mit seinm Piercing… all mein Taten belohnte er mit einm wollüstigen Brummen… er zog mich dann zu sich hoch, gab mir einn Zungenkuss und meinte, wir sollten es uns doch im Bett bequemer machen…
Gesagt… getan… im “Eheschlafzimmer” entledigten wir uns sehr schnell unserer Klamotten, lagen kurze Zeit später in der 69-er Stellung im Bett und verwöhnten uns gegenseitig mit lecken und blasen… Hannes war ganz begeistert von der sehr langen Vorhaut seins Enkels… (sie war, auch wenn ich ein Latte hatte, immer noch ca. 3 cm länger als mein Schwanz)… er versuchte immer wieder, die Vorhaut über sein Eichel zu ziehen, was ihm auch bestens gelang… so miteinander ver-bunden, wichste er unsere beiden Schwänze und ich musst sehr aufpassen, nicht jetzt schon meinn Saft auf sein Eichel zu spritzen… aber Hannes wollte mehr… er wollte seinn Männerschwanz in meinm Jungenarsch versenken… und auch ich wollte es…
Hannes cremte nun mein Rosette sehr gut … fühlte und weitete mich auch schon mit 2..3 Fingern und bereitete auch seinn Schwanz auf den Anstich vor… ich lag nun mit dem Rücken auf dem Bett… hob mein Bein an und legte sie auf die Schultern meins Grossvaters… er setzte sein dicke Eichel an meinr Rosette an… ich verzerrte mein Gesicht vor Schmerz… aber dann glitt sein Altmännerschwanz ganz langsam in mich hinein… der Schmerz liess auch schnell nach und es war dann einach nur noch gayl… mit kurzen heftigen Stössen trieb Hannes seinn Dödel immer tiefer in mich hinein… dabei massierte er mein Prostata und ich produzierte Unmengen von glasklarem Vorsaft… er lief nur so aus meinr langen Vorhaut heraus und Hannes verrieb alles auf meinm Bauch… die ganze Situation hatte uns beide unglaublich gayl gemein und nach igen weiteren Stössen erreichte Hannes seinn Höhepunkt und spritzte mir seinn Samen in den Darm… ich spürte genau den unglaublichen Druck in mir… Hannes streichelte noch paarmal mein Eier, zog mein Vorhaut 2…3 mal ganz zurück und dann war es auch um mich geschehen… mit ungeheurer Wucht spritzte mein Jungmännersaft gegen den Bauch meins Grossvaters… Hannes liess sich auf mich fallen… das Sperma lief aus meinr Kiste und von unserem Bauch herunter auf das Bettzeug… aber wir waren beide selig…