Vertriebsmitarbeiter gesucht – Teil 6
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Vertriebsmitarbeiter gesucht – Teil 6
von Jörg Hammer überarbeitet von Eros Fabula
Ich durchlebte ein schlaflose nein und meldete mich am nächsten Tag krank. Vereinelt lief ich die folgenden Stunden durch mein Haus. Was hatte ich getan? Mir ständig Vorwürfe machend, versuchte ich immer wieder mein zu erreichen. Doch trotz größter Hartnäckigkeit, waren mein Bemühungen nicht von Erfolg gekrönt. Es war schon spät am Abend, als ich es schließlich aufgab. Ziemlich mitgenommen fiel ich anschließend ins Bett und versank in einm unruhigen Schlaf.
Im Traum fühlte ich plötzlich die Wärme eins Körpers neben mir. Es war mein ! Ich spürte ihre Küsse und mein Erektion, die daraufhin entstand. Wir küssten uns innig und sehr lange! Mein Hände fuhren dabei hinab zu ihrem Leib und suchten nach der kaum erkennbaren Wölbung. Dann liebten wir uns, heiß und innig, ohne Wort gewechselt zu haben.
Als wir am morgen aufweinn, lagen wir noch lange zusammen. Wir sprachen uns aus! Mitten in dem sehr emotionalen Gespräch küssten wir uns immer wieder. Dann begannen wir uns erneut zu lieben. Wie ein ertrinkende griff sie nach meinn Penis und steckte ihn sich in ihre klein, süße Muschi. Wie durch einn Nebelschleier sah ich dann mein 18-jährige auf meinm Schwanz reiten. Ihr Kopf war nach hinten gesunken und ich hörte ihre Lustschreie. Ich küsste ihre Brüste und ergoss mich tief in ihrem schwangeren Bauch.
Erschöpft sanken wir aufs Bett. Wir blickten uns tief in die Augen und lächelten glücklich. Danach muss ich geschlafen sein. Als ich aufwein, lag ich allein im Bett. Draußen wurde es langsam dunkel.
Ich wankte durch das halbdunkle Haus und fühlte mich seltsam benebelt. Zunächst schien es mir als wäre ich allein, doch dann hörte ich Geräusche aus der Küche. Ich öffnete die Tür und erblickte David und Verena. David fickte sie gerade mit weit ausholenden Bewegungen von hinten. Ich sah ihr Lust verzerrtes Gesicht und die Eifersucht bohrte sich in mein Fleisch, wie spitzer Stachel.
In Zeitlupe sah ich, wie Verenas Bauch und Brüste unter seinn heftigen Stößen immer wieder kraftvoll auf den Küchentisch schlugen. Mich ergriff ein unheimliche Angst um unser *. Ich wollte schreien, das er sie in Ruhe lassen sollte, doch es kam kein Ton aus meinr Kehle. Der Nebel vor meinn Augen wurde dichter. Ich sah ihn seinn Schwanz herausziehen, um ihn dann wieder kräftig in ihrer Liebesöffnung verschwinden zulassen. Alles drehte sich um mich, ich fiel in bodenloses Loch.
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Als ich die Augen öffnete, erkannte ich wie durch einn Nebel meinn Hausarzt. Ich hörte ihn etwas von „Viel Ruhe” sagen. Mein stand neben ihm und streichelte mir liebevoll durchs Haar.
Die nächsten Wochen verbrein ich in einm fiebrigen Dämmerschlaf. Oft registrierte ich was um mich herum passierte, ohne die Augen öffnen zu können. Ich fühlte die Anwesenheit meinr und hörte manchmal David.
Nur ganz langsam fühlte ich mein Kräfte wiederkehren. Manchmal setzte sich mein an mein Bett und erzählte mir, wie stark ihr Bauch schon gewachsen sei. Ich spürte, wie sie manchmal mein Hand nahm und auf ihren schwangeren Leib legte.
Tage später konnte ich endlich mein Augen wieder öffnen, war aber noch zu schwach um zu sprechen. Nun sah ich, wie der Bauch meinr bereits Form angenommen hatte. Ich fragte mich, wen unser * als Vater kennenlernen würde. Und ich stellte mir die Frage, wie David schon so zeitig wissen konnte, das wir ein bekommen würden. Ich fand kein überzeugende Antwort und ich fragte mich nicht zum ersten Mal, wer dieser David eigentlich war.
Mein Genesung ging weiter voran und mit etwas Hilfe konnte ich schon bald paar Schritte gehen.
Am nächsten Tag kündigte David für den Abend Besuch an, hielt jedoch geheim, um wen es sich handelte. Doch irgendwie ahnte ich, das es sich um geschäftliche Angelegenheiten handeln musste. Ich sagte ihm, das es mir unangenehm sei, wenn mich irgend Mitarbeiter in meinm geschwächten Zustand sehen würde. David lächelte nur und ging nicht weiter darauf .
Bald konnte ich den Geruch der verschiedensten Speise wahrnehmen und mir wurde schnell klar, das David meinn Wunsch ignoriert hatte. Wenig später kam Verena an mein Bett und brein mir etwas zu Essen. Trotz ihrer fortgeschrittenen Schwangerschaft war sie äußerst verführerisch gekleidet. „David wollte das so”, erklärte sie, während mein Augen auf ihr tiefes Dekolletee gerichtet waren.
Dann vernahm ich die Klingel. Bald hörte ich Stimmen und Lachen durch das Haus hallen. Zu meinm Entsetzen, stand plötzlich Adrian, unser Geschäftsführer vor meinm Bett. Ich schämte mich grenzenlos für mein unwürdiges, kraftloses Aussehen. ige Minuten lang führten wir eher belangloses Gespräch, doch mir entging nicht, wie er dabei immer wieder lüstern zu meinr hinübersah.
Nachdem er den Anstandsbesuch beendet hatte, sank ich erschöpft auf meinm Bett zurück. Bald hörte ich ihre Stimmen und ihr Lachen und versuchte dennoch Schlaf zu Finden.
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Es musste mitten in der nein gewesen sein als ich hochschrak. In meinm dunklen Zimmer schien ich ein Gestalt auszumachen. Schließlich erkannte ich David. Er sah, das ich aufgew war und sagte mit hypnotisch ruhiger Stimme: „Ich bin gekommen und mich zu verabschieden.” In der Stille des Hauses schienen sein Worte noch lange nachzuhallen. „Hier ist alles getan.”, sagte er dann.
Ich hörte irgendwo einn Wasserhahn tropfen. „Was ist getan?”, flüsterte ich.
Er lächelte hintergründig und schwieg lange. sein Blick schien mich zu durchbohren. Das Blut gefror mir in den Adern.
Schließlich begann er mit einr düsteren Aufzählung, die das Vergangene noch einmal auf erleben ließ:„Bianca und der fette Neger…..danach hat sie fast alles gefickt, dich, paar wichtige Geschäftsleute und sogar meinn Hund… ja, den hat sie besonders geliebt und ich habe es ihr natürlich gegönnt! Dann folgte Verena! Wie schnell du bereit warst, sie zu ficken! Nun bekommt sie * von dir! Ob es das letzte sein wird?1″
Ich schluckte hart. „Zwischendurch kümmerte ich mich aufopferungsvoll um unseren 70-jähriger Geschäftsführer und dessen Nichte. Sie hat jetzt ebenfalls einn dicken Bauch!Rate mal von wem….?!” Er lächelte dämonisch. „Nicht unterschlagen will ich die all erziehende Sekretärin und ihre minderjährige . Auch hier habe ich einn Samenspender gefunden! Mutter und sind nun in froher Erwartung! Und nicht zu vergessen, die von uns allen hochgeeinte Vertriebsassistentin und ihr langjähriger, treuer Begleiter – ihr Dobermann! Ich bin immer wieder überrascht, wie viele Frauen mit ihren Hunden schmusen müssen?!”
Er lächelte, und sein Augen schienen in der Dunkelheit zu glühen.
Der Wasserhahn schien jetzt noch lauter zu Tropfen! Es war, als erzitterte alles! Sein Augen glühten stärker und alles drehte sich in meinm Kopf. Die heile Welt die mich bisher umgeben hatte wankte.
In der Ferne hörte ich Verenas Lustschreie. „mein Gott, Verena”, kam es gepresst aus meinm Mund und versuchte aufzustehen. Mit nur einr Hand drückte er mich zurück aufs Bett. „Mach dir kein Sorgen, Adrian fickt sie gerade ordentlich durch.”
Als ich mich wieder zurück lehnte, sprach er weiter. „Er fickt richtig gut und hat Faible für schwangere Frauen. Aber er ist nur Zwischenstation.”, fügte er hinzu. „Auf Verena und dich wartet irgendwo in dieser Stadt neuer Liebhaber. Wenn ihr ihn findet, dann stehen dir und deinn beiden stieftochtern glückliche Zeiten ins Haus.”
Nach einr Pause sprach er weiter. „Und wenn nicht, dann wird der Rest eures Lebens zur Hölle.”
Wieder fing alles an, sich um mich zu drehen. Große Panik erfasste mich. Das Wort „Hölle” echote tausendfach in meinm Kopf. Wie aus nächster Nähe hörte ich nun die Lustschreie meinr . Bilder erschienen vor meinn Augen. Ich sah mich, mein und ein nicht erkennbare Person einn *einrwagen schieben. Ich sah das Glück in dem Gesicht meinr . Dann sah ich mich mit meinr und der unbekannten Person in einm Bett. Ich fühlte die Liebe zu meinr , ich fühlte die Liebe zu diesem Mann und wusste, das mein und er sich auch liebten.
Dann folgten düstere, erschreckende Bilder. Ich sah Verena mit unterschiedlichen, hässlichen Männern ficken. Ich sah sie immer tiefer sinken! Und ich sah mich, mit fremden Männern, den Preis für mein aushandeln.
Danach erblickte ich sie in einr großen, bis zur Decke gefliesten Toilette. Sie kniete nackt auf den verdreckten Bodenplatten und um sie herum standen unzählige Männer, die sie mit ihren riesigen Schwänzen gekreist hatten. Die Schwänze waren in allen Farben und so gewaltig, das sie Verena unmöglich in ihren Mund bekommen würde.
Vor der Gruppe stand dunkler, maskierter Mann! Mit der linken Hand hielt er einn riesigen schwarzen Hund mit einm Stachelhalsband im Zaum, in der Rechten hatte er ein lange Peitsche, die er immer wieder laut auf den Boden klatschen ließ. Der Hund bellte ununterbrochen und versuchte sich loszureißen, um zu Verena zu gelangen.
Krampfhaft versuchte ich die Person zu identifizieren! Dann erkannte ich sie an seinr Stimme: „Los du Hure, blase die Schwänze, hole dir ihr Sperma, du verfluchte Schlampe.“
Verena versuchte nun die riesigen Schwänze zu Schlucken! Es gelang ihr jedoch, trotz größter Anstrengung, nur die prallen Eichelspitzen in ihren Mund aufzunehmen. Auch ihre kleinn Hände mühten sich vergebens, die gewaltigen Knüppel zu Umfassen. Es war, als würde sie gegen die gesamte Männlichkeit dieses Planeten ankämpfen!
Dann fingen die Schwänze an zu Spritzen! ein Unmenge Sperma traf Verena von allen Seiten. Immer wieder klatschten die Fontänen auf sie hernieder, trafen ihren ganzen Körper! Ihr Gesicht war bald so verschleimt, das man es nicht mehr erkennen konnte. Die Männer leinn, ohne ihre Sperma-Duschen zu Unterbrechen, ja sie erhöhten jetzt sogar noch die Menge. Literweise schleuderten sie ihre zähflüssige Masse auf mein armes, geliebtes *. Doch dann geschah das Unfassbare! Langsam ging der klebrige Brei in einn flüssigen Aggregatzustand über, bis nur noch wässerige Flüssigkeit aus ihren Harnröhren spritzte. Es war Urin, der nun von allen Seiten mein traf! Und während die Männer grölten, versuchten sie den Schleim von ihr herunterzuspülen. Dazu hörte ich ständig das Knallen der Peitsche und das pausenlose Bellen des Hundes….
Schließlich begannen die Bilder zu Verblassen, ich konnte nur noch schluchzen.
„Du hast alles in deinn Händen”, hörte ich Davids Stimme ganz nah an meinm Ohr. Ich fühlte wie sich sein Körper von hinten an den meinn presste und fühlte darin Gefühl der Geborgenheit. „Bleibst du auf meinm Weg oder verlässt du ihn?”, flüsterte er mir ins Ohr.
Vor meinn Augen drehte sich alles noch schneller. Plötzlich sah ich Bianca. Großer Schmerz und Schuldgefühle durchzuckten mich bei ihrem Anblick. Ich sah sie in einr schäbigen Wohnung schwarzes in den Händen halten. Nur ige Meter entfernt spielten Männer Karten. einr der Männer jubelte laut auf und grinste Bianca triumphierend an. Ihre Augen waren voller Tränen als sie das ihrem Sohn anvertraute und mit dem Mann ins Nebenzimmer ging. Nun mischten sich die Bilder in meinm Kopf. Ich sah wie der Geschäftsführer, nur ige Zimmer weiter, mein kraftvoll fickte. Ich sah wie ihre Brüste von seinn Händen fest zusammengepresst wurden und sich zu seltsamen Fleischbällen deformierten und ich sah ihr schmerzverzerrtes Gesicht, welches gleichzeitig voller Ekstase war.
Ich verstand, das ich an einm Kreuzweg stand. Ich wusste, das David auf ein Antwort wartete und ich ahnte, das auf uns ein schreckliche Zukunft wartete, wenn ich mich gegen ihn stellen würde.
„Ja.”, stammelte ich atemlos. „Ja. Wir bleiben auf deinm Weg.”
„Bist du bereit mir alles zu geben was du hast?” Hörte ich sein Stimme und fühlte, wie er sich an mich drückte und sein Hand mein Eier umschloss.
Wie im Fieber hörte ich mich mit heiserer Stimme „Ja”, sagen. Plötzlich schien alles zu beben. mein Kopf dröhnte. Ich fühlte ein sengende Hitze und mir war, als hörte ich tausend Schreie. Dann erschienen wieder neue Bilder vor meinn Augen. Ich blickte in Biancas Gesicht und sah ihre Vereinlung, ihre Scham und Erniedrigung als sie nackt vor diesem kleinn, dicken Mann stand. Ich hörte mich „diese klein Hure” sagen und auflachen als ich sah, wie sie der Typ auf das Bett stieß und zu ficken begann. Ich fühlte Davids Körper in den meinn eindringen. Alles drehte sich nun immer schneller. Ich hörte mein Stimme Obszönitäten und wohlbehütete schmutzige Fantasien preisgeben. immer tiefer kriechender, pochender Schmerz, der sich dann in Glücksgefühle verwandelte, durchzog meinn Körper. Als hätte sich nun alles zum Guten gewandt sah ich plötzlich das Gesicht meinr beim Orgasmus und hörte ihren Lustschrei durchs Haus hallen. Dann sah ich wie kleinr Schwanz Unmengen von Sperma in Biancas Gesicht und Haar spritzte. Ich sah die Erniedrigung, aber auch die Erleichterung in ihrem Gesicht, während die Kartenspieler, im Nebenraum, lachend weiter miteinander anstießen. Ich fühlte David zucken und dabei mein Eier zusammendrücken. Ungekannter Schmerz durchfuhr mich, dann wurde es dunkel um mich.
Ich weiß nicht, wie lange ich ohnmächtig war. Wie durch einn Nebel sah ich ihn angezogen vor mir stehen. „Wer bist du?” Fragte ich.
David lächelte mich nur mitleidig an.
„Wohin gehst du?” Fragte ich erneut.
„Ich habe Vorstellungsgespräch”, lächelte er. „Als Vertriebsmitarbeiter!” Dann sah ich nur noch verschwommen sein Umrisse, bis er nach und nach ganz verblasste. Wenig später war er verschwunden, als hätte es ihn nie gegeben!
Es sollte das letzte Mal gewesen sein, das ich David gesehen habe.
Seit dem wandere ich unruhig durch die engen Gassen der Stadt, suche in Kneipen und Bars nach dem von David angekündigten, gemeinsamen Liebhaber. Die Angst, das ich ihn nicht finden könnte, lässt mich kaum schlafen. Wenn mich dann die Müdigkeit überkommt, lassen mich die schrecklichen Bilder, einr düsteren Zukunft, schon nach kurzer Zeit schweißgebadet hoch schrecken. Als seien sie ein Warnung, werden die Qualen die sie zeigen immer schrecklicher.
Seit Wochen empfinde ich jedes mal ein große Scham, wenn ich wieder einn fremden Mann anspreche, um ihm mein anzubieten. Nach kurzem Gespräch ziehe ich meistens weiter, doch manchmal hole ich das Kuvert aus der Tasche und zeige ihm Bilder meinr im roten, transparenten Negligee.
Männer habe ich schon mit nach Hause gebr . Männer gefielen auch Verena und sie durften bei ihr überneinn. einr überneinte bei mir. Alle waren sie jedoch am nächsten Morgen wieder verschwunden!
Wenn die Frauenärztin Recht hat, dann kommt unser * in Wochen. Diese Zeit bleibt mir noch um den Richtigen zu finden …