Vertriebsmitarbeiter gesucht Teil 4
Veröffentlicht amVertriebsmitarbeiter gesucht Teil 4
von Eros Fabula
Die kommenden Tage waren die Hölle, ununterbrochen musste ich an Bianca denken! Mit großer Vorfreude fieberte ich unserem nächsten Event entgegen, was mir wiederum einn Dauerständer bescherte. Ständig musste ich an ihre saftige Möse denken, stellte mir ihre vollen Lutscher-Lippen vor, wie sie wieder meinn Schwanz verwöhnen würden, ja selbst im Schlaf träumte ich davon, wie ich ihr enges Mokka-Stübchen penetrierte. Besonders schlimm wurden mein Sehnsüchte, wenn sie mir im Büro über den Weg lief. ein kreative Unterhaltung war mir kaum noch möglich! Immerzu stellte ich mir vor, das sie nackt vor mir stehen und sich jeden Moment meinn Schwanz r stecken würde.
Doch mein Sehnsüchte blieben unerfüllt! Stets war sie mir gegenüber kühl und reser t und mein mit ihrem Verhalten klar, das sie nicht willens war, mir außer der Reihe einn Quicky zu gestatten. Sie war nur David verpflichtet und so gab sie mir nur das, was er mir zugestanden hatte, nicht mehr und nicht weniger.
Und so blieb mir nur das Warten auf den nächsten Mittwoch! Dann wollte ich wieder zuschlagen und mich nach Herzenslust an Ihrem Körper erfreuen. Ich stellte sogar das Onanieren ! Mein Hoden sollten prall gefüllt sein, wenn sie mich wieder aufsuchen würde. Schließlich wollte ich ja mein erneutes Zusammensein mit ihr, bis in jede Faser meins Körpers genießen…..
Und noch s wollte ich, es sollte mir ein bleibende Erinnerung von ihr bleiben! Dazu besorgte ich mir gleich hochwertige Kameras und installierte sie in jeder Ecke meins Büros. Egal wo ich es mit ihr treiben würde, irgend ein Kamera würde es festhalten. Später könnte ich dann zu jeder Zeit darauf zurück greifen. Und das würde mich mehr aufgeilen als jeder Pornofilm! Bei dieser Vorstellung war es kein Wunder, das ich schon wieder einn Ständer bekam….!
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Endlich, endlich war das lange Wochenende vorüber und die ersten beiden Tage der Woche überstanden. ein lange Zeit der Enthaltsamkeit ging zu Ende! Schon als sie mein Büro betrat, hätte ich mir fast in die Hose gespritzt. Ihr Haar war hochgesteckt, genau wie ich es so an ihr liebte und an ihren Ohrläppchen baumelten große Gehänge, die selbst einr Königin würdig gewesen wären. Dazu trug sie einn kurzen, schwarzen Rock und ein weiße Bluse mit einm tiefen Dekoltee. Wie ich ihr aufgetragen hatte, waren ihre schönen, schlanken Bein von schwarzem Nylons umhüllt und an den Füßen trug sie die nuttigsten High-Heels, die ich je gesehen hatte. Und diese überlangen Absätze klickerten mir nun entgegen, als wollten sie sich jeden Moment in meinn Körper bohren.
Doch stattdessen blieb sie dicht vor mir stehen, leckte sich sinnlich über die Lippen und sah mir verführerisch in die Augen.
„Ich hoffe, ich habe deinn Geschmack getroffen,“ sagte sie leise. „David hat mir aufgetragen, dich ja nicht zu enttäuschen. Kann ich ihm sagen, das du mit mir zufrieden bist?“
„Bianca, du machst den glücklichsten Menschen aus mir…..du bist so unbeschreiblich schön.“
„Gut, dann lass uns jetzt ficken….!“
Im nächsten Moment öffnete sie ihre Bluse und streifte mit schnellen Bewegungen ihren Rock ab. Zum Vorsch kam mit Strapsen verzierter Unterleib, der mir fast den Verstand raubte. Was für vollkommener Körper! Das Höschen hatte sie schon mal vorsorglich weggelassen und ihre blank rasierte Möse mit der lockenden Ritze, zog sofort mein gierigen Blicke auf sich.
„Ich sehe, du kannst es kaum erwarten,“ meinte sie mit einm schelmischen Grinsen. „Wie wollen wir beginnen? Soll ich dir zuerst einn blasen?“
Statt einr Antwort stellte ich ein Gegenfrage: „David hat mir gesagt, das du alles tust, auf was ich gerade Lust habe. Ist das wahr?“
„Ja, was willst du…..?“
Wirklich alles….? Fragte ich sicherheitshalber noch mal nach. Ich hatte mir in den letzten Tagen die schönsten Schweinreien durch den Kopf gehen lassen und die wollte ich jetzt realisieren.
„Ich mache alles, was du von mir verlangst. Soll ich es dir noch schriftlich geben?“
Ihre Stimme klang genervt und man sah ihr an, das sie ihre Zusage äußerst widerwillig gab. Dennoch empfand ich keinrlei Gewissensbisse, dazu war ich in diesem Moment viel zu aufgegeilt.
„Gut, dann wirst du jetzt mein Arschloch lecken und mir dabei den Schwanz wichsen…!“
Ich sah, wie sie mich angeekelt anblickte und zu einr Entgegnung ansetzte. Doch dann schien sie sich wohl an die Anweisungen ihres Herr und Meisters zu erinnern und ließ es bleiben. Das gab mir die endgültige Gewissheit, das sie mir auch weiterhin gehorchen und selbst die abartigsten Wünsche erfüllen würde. Was hatte nur David mit ihr angestellt, das sie ihm so hörig wurde? Doch das konnte mir jetzt nur recht sein!
Schnell zog ich mich aus und beobeinte dabei aufmerksam jede ihrer Reaktionen. Ihre Augen spiegelten Entsetzen wieder und ihr Brustkorb hob und senkte sich voller Nervosität in schneller Folge. Dennoch sprach sie noch immer kein Wort der Widerrede. Sie schien nur Stück devotes Fleisch zu sein, das sich mir willig zur Verfügung stellte! David musste sie wirklich hervorragend abgerichtet haben! Nur kurz fiel mir wieder ihr Mann . Doch diesmal hielt ich mich nicht lange damit auf! So ein Gelegenheit bekam ich nie wieder und diese geile Sau wollte es ja nicht anders! Also dann nichts wie r ins Vergnügen!
Und schon kniete ich mich auf die Besucher-Couch und reckte ihr mein Hinterteil zum Lecken hin. Gleichzeitig begann ich sie zu locken: „ Komm Bianca, ich habe schon mein ganzes Leben davon geträumt….besorge es mir ordentlich mit der Zunge und ich werde David nur gutes über dich berichten….“
Und tatsächlich der Name ihres Liebhabers schien ihr neue Lebensgeister zu hauchen. Augenblicklich setzte sie sich in Bewegung, genau wie Schläfer, der jahrelang nur auf bestimmtes Codewort gewartet hatte. Wenig später spürte ich ihre Zungenspitze an meinn Darmausgang und gleichzeitig wurde mein Schwanz nach hinten gebogen und kräftig gewichst. Ich begann sofort vor Geilheit zu keuschen, mein Lenden zitterten und mein Kopf sank kraftlos auf die Rückenstütze der Couch. Sie erhöhte den Druck ihrer Hand, begann immer schneller mein Vorhaut zu bearbeiten und drückte dabei mit ihrer Zunge meinn Schließmuskel auf. Sie drang tiefer und tiefer in mich und leckte mein Mokka-Stübchen, das mir fast die Sinne schwanden. mein Keuchen ging in leises Winseln über und die r sten, animalischen Gelüste überkamen mich. mein ganzer Leib begann zu beben, ich war außerstande noch klar zu denken. mein Gehirn hatte nur noch einn Wunsch: Spritzen, spritzen, spritzen….Dann spürte ich, wie sich zarte Lippen um meinn Schwanz legten und mich aussaugten. Schließlich sackte ich kraftlos in mich zusammen, Bianca hatte es mir besser besorgt, als ich es mir je erträumt hatte. Was für göttlich, verkommenes Weib!
Ich brauchte ein geraume Zeit, bis ich mich endlich wieder aufsetzen konnte. Ich sah Bianca mit hängenden Schultern vor mir stehen und gleichzeitig David, der grinsend in der Tür stand.
„Ich glaube, das hat dir gefallen,“ sagte er gut gelaunt.
Bianca fuhr herum und sah ihn an, als wäre er Geist. „David du…..?!!“ brein sie nur heraus.
„Ich wollte mal sehen, was mein beiden Torteltäubchen so treiben! Und ich muss sagen, was ich gesehen habe, das war aller erster Sahne. Jetzt kannst du nur noch hoffen, das die Aufnahmen auch gut gelungen sind.“
„Was für Aufnahmen?“ Fragte ich erschrocken und sah ihn entgeistert an.
„Ich rede von den Kameras, die du überall aufgestellt hast. Bianca muss dir ja sehr am Herzen liegen, das du dich so in Unkosten stürzt.“
„Woher willst du davon Wissen?“ Versuchte ich auf den Busch zu klopfen.
„Ach Cheffe, ich sehen und höre mehr, als du dir je vorstellen kannst, ich weiß sogar, was du gerade denkst.“
„Und was denke ich?“ Fragte ich provokant.
„Das du jetzt Bianca gerne in den Arsch ficken würdest!“
Tatsächlich war mir dieser Gedanke gekommen. War das geraten, oder hatte er wirklich diese Gabe? Bestimmt war das nur rein Psychologie und unter diesen Umständen sicher naheliegend. Doch darüber wollte ich jetzt nicht weiter sinnieren, die wohl geformten Arschbacken meinr Traumfrau lockten mich schon wieder viel zu sehr.
„Genau, denk nicht weiter darüber nach,“ drängte mich nun David ebenfalls meinr Gier nach zugeben. Und zu Bianca gewandt sagte er trocken: „Komm Schatz, ich möchte, das du dich jetzt mit deinm geilen Arsch auf seinn Schwanz setzt! Er hat dir seinn gegeben, nun gibst du ihm deinn! Zug um Zug, so ist das mit der Liebe…..“
„Aber, wenn du recht hast und er alles filmt….?!“ Versuchte sie einn schwachen Protest. „Das ist so entwürdigend! Er soll wenigsten die Kameras abstellen….“
„Ach Bianca, immer noch so verklemmt?! Ich dein, über diese Phase bist du längst hinaus.“
Dann erzählte er mir schonungslos, wie alles begann, wie er Bianca nach und nach abgerichtet hatte. Und sie stand nur da, ließ ihn ihre intimsten Geheimnisse ausplaudern und wagte nicht, ihn ziges mal zu unterbrechen.
„Weißt du Cheffe, am Anfang war sie noch ziemlich unerfahren, man könnte auch sagen, sie fickte langweiliger, als ein Stoffpuppe. Oft habe ich mich gefragt, wie sie ihr * empfangen hat. Windbestäubung konnte es ja schlecht gewesen sein. Dann habe ich sie langsam geritten und ihr die ein oder andere Spezialität gezeigt. Du würdest bestimmt sagen, da war viel zu viel unanständiges Zeug dabei. Klar habe ich ihr auch das Arsch-Ficken beigebr ! Ihr Mann war ja nicht in der Lage dazu, hat lieber nur an ihrem Fötzchen geleckt! Schließlich hatte unsere Bianca genug davon! Sie war jetzt auf den Geschmack gekommen und wollte nun nur noch meinn großen, dicken Schwanz. Am liebsten hätte sie ihn für immer bei sich behalten! Irgendwann hat sie mich dann angebettelt, sie bloß noch in ihrem Ehebett zu bestiegen. Was sollte ich tun, ich bin ja kein Unmensch?! Ha,ha,ha…. Du wirst nicht glauben, wie wild sie das mein. Kaum habe ich meinn Schwanz drin, schon schreit sie ihren Orgasmus raus! Sie kann einach nicht genug bekommen, das geile Luder! Seit dem lässt sie auch kaum noch ihren Mann ran. Ist es nicht so Bianca, mein süßer, unersättlicher Samenräuber, tust du nicht alles, um meinn langen Rüssel in d verficktes Loch zu bekommen. Würdest du nicht sogar deinn Mann dafür verlassen und mit jeden Kerl ficken, den ich dir aussuche? Los, antworte mir Bianca!“
Sichtlich aus der Fassung gebr , senkte sie ihren Blick und versuchte erst mal einr klaren Antwort auszuweichen. „Du weißt doch ganz genau, was ich für dich empfinde David. Habe ich dir das nicht schon oft genug bewiesen. Weshalb denkst du bin ich hier?! Und habe ich mir nicht sogar von diesen ekligen Fettsack * machen lassen….? Was soll ich bloß noch tun, damit du endlich begreifst, das ich ohne dich nicht mehr leben kann…“
„Was für hochtrabende Worte, mein Schatz,“ winkte David unbe druckt ab. „Reicht es denn nicht, wenn ich dich hin wieder ficke?! Sei doch froh, das du auch andere Männer haben kannst. Und jetzt tu mir endlich den Gefallen und stecke dir seinn Schwanz in deinn Darm….“
Und Bianca tat es ohne weiteres Wort zu verlieren. Augenblicklich trat sie vor mich hin, beugte sich zu mir herunter und blies mir erst mal den Schwanz hart. Dann drehte sie mir den Rücken zu, griff sich zwischen die Bein, nahm meinn Freudenspender und ließ sich langsam darauf niedersinken. Was für ein Wohltat wieder in ihrem Arsch zu stecken! Dann spürte ich, wie sich ihr Schließmuskel rhythmisch zu bewegen begann, erst sein, dann mit immer größeren Druck. Im Nu war ich schon wieder so aufgegeilt, das ich voller Gier nach ihren Titten griff und wilde Gegenstöße ausführte. Wäre mir David nicht zu Hilfe gekommen, wäre alles schon zu spät gewesen.
„Das könnte euch so passen, ohne mich weiter zu machen,“ hörte ich David wie aus einr großen Entfernung sagen. „Los Cheffe, mach ihr die Bein breit, damit ich sie besser ficken kann!“
Auf die Erde zurück geholt, ergriff ich sofort Biancas Unterschenkel und spreizte ihre Bein soweit ich konnte. David fand diese Stellung so schön, das er erst mal paar Bilder mit seinm Handy mein, dann öffnete er lässig seinn Hosenstall und holte seinn Schwanz heraus. Das war das erste mal, das ich ihn zu sehen bekam und Schwanz war eigentlich die falsche Bezeichnung. Augenblicklich wurde mir klar, weshalb Bianca so auf das Ding abfuhr. Dieses Gerät war nicht von dieser Welt! Doppelt so lang und so dick wie meinr, kam ich mir plötzlich kl und völlig überflüssig vor.
Doch David schien das, im Gegensatz zu mir, egal zu sein. Er mein weder Witze über mein klein Männlichkeit, noch hob er sein in irgend einr weise hervor. Er schien nur noch Augen für das offenstehende Loch seinr ihm verfallenen Geliebten zu haben. Sein Augen sprühten vor Begierde, als er zwischen unsere Bein trat und langsam seinn Rüssel in die schlüpfrige Öffnung der bildhübschen Ehebrecherin schob.
Durch das dünne Häutchen, das sich zwischen uns befand, spürte ich jede Bewegung die er vollführte. Fast war es, als würde er seinn Schwanz an den meinn reiben und steigerte dadurch nur noch mehr mein Begierde. Dann ergriff er Biancas Bein und begann sie noch mehr zu spreizen. Jetzt lag sie fast waagerecht in der Luft, nur von seinn Händen gehalten und mit Schwänzen bestückt, die sie geradeso in der Balance hielten. Dann verlieh er ihr mit den Armen hin und wieder etwas Schwung, so das ihr Körper in Schwingungen geriet und durch ihr Eigengewicht ständig auf und nieder federte. Unsere Schwänze brauchten wir dabei kaum zu bewegen, nur ab und zu halfen wir wenig nach, um ihren schlüpfrigen Öffnungen noch mehr Beschleunigung zu verleihen.
David kam dabei immer mehr in Fahrt und beschimpfte sie nun zusätzlich mit den schmutzigsten Ausdrücken. „Das ist es doch, was du brauchst, verficktes Miststück,“ keuchte er und stieß nun seinn Schwanz immer schneller in ihre Möse. „Ehesau, verkommene Straßenhure…. was würde wohl d Mann dazu sagen, wenn er dich so sehen könnte….. Weiß er schon das du angeknallt bist…. verdammte Negerschlampe. Warte nur bis das schwarze Balg schlüpft, dann werden sie sich über dich die Mäuler zerreißen….Aber zuvor spritze ich das Negerbalg voll….. immer und immer wieder…..“
Es war verwunderlich, aber Bianca schienen die derben und frauenvereinnden Worte nichts auszumachen. War sie schon so abgestumpft, oder brauchte sie es sogar? Ich konnte es kaum glauben, denn nun schlang sie auch noch ihre Arme um seinn Hals und signalisierte ihm damit, das er mit seinr Behandlung genau richtig lag. Gleichzeitig wurde ihr Gekeuche lauter und ihr federnder Unterleib verschlang immer schneller unsere Schwänze.
„Was bist du nur für ein geile Sau,“ beschimpfte sie David weiter. „Morgen werde ich dich wieder in deinm Ehebett ficken….richte deinm Mann aus, er kann zusehen, wie ich dir meinn Rüssel in den Arsch schiebe…..Und hinterher darf er dich sauber lecken, aber nur, wenn er sich vor meinn Augen wichst….Das würde dir doch gefallen, verfickte Negerfotze….Los sag mir, das du es kaum noch erwarten kannst….!“
„Bitte Liebster tue mit mir, was du willst,“ antwortete Bianca mit brünstiger Stimme. „Beschimpfe mich weiter, ich habe es verdient……ja, ich bin ein Schlampe, Nutte, Hure, alles was du willst…..aber fick mich…. fick mein Negerfotze, bis mir d Samen aus der Nase läuft…fick mich Tag und nein….knalle mich in meinm Ehebett, vor den Augen meins Mannes……mir ist alles egal….nur fick mich….!“
Nach dieser etwas sonderbaren Liebeserklärung begann sie David wild zu küssen und kurz darauf spürte ich die herrlichen Kontraktionen ihres Schließmuskels. Gleichzeitig fühlte ich, wie der riesige Schwanz meins Vordermanns zu zucken begann und das ganz tief in ihr drin. Jetzt war ich nicht mehr im Stande, mich zu beherrschen! mein bestes Stück wurde gedrückt, massiert und gepresst, es war unbeschreiblich, Abmelken auf höchstem Niveau. Dann wurde mir schwarz vor Augen….
Ich kam zu mir, als ich spürte, wie man meinn Wangen tätschelte.Dann vernahm ich Davids Stimme: „Wach auf, Schlappschwanz, das Schäferstündchen ist für heute beendet! Aber kein Angst, ich habe für dich gute Nachrichten, schon Übermorgen darfst du dein Traumfrau wieder bespringen…..“
Ich sah ihn fassungslos an und auch Bianca stand der Mund offen. „Wieso schon übermorgen?“ Fragte sie mit überraschtem Gesichtsausdruck.
„Das habe ich soeben beschlossen! Schließlich gibt es auch noch andere Mösen, in die ich meinn Schwanz stecken muss. Du wirst von nun an mal die Woche unserem Chef das Sperma aus den Eiern holen! Und zwar Montags, Mittwoch und Freitags….“
„Aber, ich liebe nur dich, das kannst du unmöglich von mir verlangen….“
„Mir scheißegal! Du wirst gehorchen, oder du bekommst meinn Schwanz gar nicht mehr. Hast du mich verstanden?!“
„Ja Liebster..,“hauchte Bianca und sah in diesem Augenblick aus wie Häufchen Unglück.
„Gut, dann zieh dich jetzt an, ich habe heute noch etwas ganz spezielles mit dir vor. Es wird dir gefallen, da bin ich mir sicher…!“
In zwiespältiger Verfassung blieb ich all zurück. einrseits war ich immer noch in Hochstimmung durch diesen einmaligen Sex, den ich soeben genießen durfte, anderseits schmerzte mich die extrem abartige Behandlung meinr Traumfrau sehr. Doch schnell tröstete ich mich mit den wunderbaren Aussichten, die mir David in Aussicht gestellt hatte. Von nun an würde ich Bianca mal die Woche besteigen dürfen und diese Tatsache überschüttete mich augenblicklich wieder mit einr großen Zahl Glückshormonen.
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Ähnlich verliefen die nächsten Wochen. Sie werden mir sicherlich für immer in Erinnerung bleiben! Nie zuvor erlebte ich derart glückliche Momente! Selbst die Erlebnisse aus meinr Jugendzeit und auch die späteren Ehejahre, waren dagegen öd und fad gewesen. Ja, so konnte es ewig weiter gehen!
Dank David tat Bianca alles, was ich von ihr verlangte und verweigerte sich kein ziges mal. Das testete ich auch immer wieder aus und wurde von mal zu mal ster mit meinn Forderungen. So ließ ich mir stets neue Ferkeleien einallen, hatte ich doch jetzt die beste Gelegenheit, mein abartigsten Gedanken und Wünsche auszuleben. Ich wurde der beste Kunde in einn Erotik-Shop, kaufte für mein Traumfrau die ausgefallensten Dessous, um sie anschließend darin zu vernaschen. Ob hautenge teiler in Spitze, die stets im Schritt offen sein mussten, Babydolls in den verschiedensten Farben, die so transparent waren, das man ihre nackten Brüste und die rasierte Muschi problemlos durchschimmern sah. Sie trug Minikinis mit Nipplecover, auf denen die deutige ladung „Fuck Me“ stand, schwarze Strapscatsuits im Fischnetz-Look und natürlich ohne Höschen, kein Fummel war mir zu teuer, um mich damit noch mehr in Stimmung zu bringen.
Ich setzte ihr ein Krone auf, als wäre sie die Gewinnerin einr Misswahl, befestigte Strass-schmuck an ihren Ohrläppchen und den Brustwarzen. Um das ganze abzurunden, legte ich ihr noch kurzes Perlenröckchen um den nackten Leib und ließ mich so genüsslich von ihr ficken. Welcher Mann träumt nicht davon, ein Königin zu besteigen?! Ich mein meinn Traum wahr! Und nicht nur diesen….
Sehr gut gefiel sie mir auch in einm äußerst freizügigen Nonnen-Kostüm! Ihr hübsches Gesicht wurde hier von einr neckischen schwarz, weißen Schwesternhaube, umrahmt, an deren beiden Seiten ihr langes Haar herausschaute und bis auf die Schultern ihres schwarzen Latex-Kleids fiel. Oben war es sehr keusch gehalten und verdeckte komplett ihren Hals, Schultern und sogar die Arme. Über der Brust verlief breiter weißer Streifen, auf dem mittig großes schwarzes Kreuz gearbeitet war. Bis dahin noch gerade so vertretbar mit dem Kodex der gestrengen katholischen Kirche, wurde es nun satanisches Meisterwerk. Das Kleid, das hinten bis zu den Waden reichte, war vorn bis zum Bauchnabel keg örmig aufgeschlitzt! Und da ihr Unterleib so nackt war, wie sie Gott geschaffen hatte, wurde mein Lust sofort geweckt. Die Halter losen Netzstrümpfe an ihren Beinn, die auch noch in hochhackigen Schuhen steckten, gaben mir den Rest! Es war nicht verwunderlich, das ich mich da nicht lange beherrschen konnte! Überhastet trat ich ganz dicht an sie heran, packte sie bei den Arschbacken und drängte meinn knüppelharten Schwanz zwischen ihre Schenkel. Um abzuspritzen brauchte ich nicht mal ihr Fötzchen! Es reichte, das sie ihre Schenkel zusammen presste und mich mit ihren schönen blauen Augen anschaute, schon nach wenigen Stößen spritzte mein Sperma gegen die Rückseite ihres verdorbenen Latex-Kleides.
Auch auf ihre Kosmetika legte ich großen Wert! Nachgezogene Augenbrauen und lange Wimpern, waren selbstverständlich! Ihre gesamten Nägeln und natürlich die Lippen, mussten stets in den knalligsten Farben hervor gehoben werden. Ob in rot, blau, schwarz oder türkis, nichts erschien mir abwegig und gab ihrem Aussehen erst den letzten Kick. Oft verlangte ich auch nach ihren Lippenstift und bemalte damit mit viel Leidenschaft ihre schön geschwungenen Schamlippen. Anschließend fingerte ich ihren Kitzler, bis er voll ausgefahren war und mein mit dem iPhone noch paar abschließende Fotos von meinm Kunstwerk. Nun vollends aufgegeilt, steckte ich dann meinn Schwanz in ihr klitschiges Loch und rammelte mich schnell zu meinm ersten Samenerguss.
Doch bei dem einn mal blieb es nie! Auch wenn es Bianca sichtlich nervte, mit Viagra aufgeputscht war es mir möglich stundenlang meinn Mann zu stehen und davon mein ich stets regen Gebrauch.
Jedes mal ließ ich sie mindestens einmal meinn Samen Schlucken, denn Blasen beherrschte sie wie kein andere. Auch in ihrem Hintern fühlte ich mich wohl und so ließ ich kein Gelegenheit aus, mich von ihrem Schließmuskel Abmelken zu lassen. Doch den größten Spaß hatte ich stets, wenn ich mein Geilheit in ihrer schwangeren Möse ablud! Dann hatte ich stets die Illusion ihr * zu machen. Ach hätte mich nur David zum Vater ihres *eins auserkoren, jetzt wäre ich sofort dazu bereit gewesen.
Ja, diese Wochen werden mir wohl für den Rest meinr Tage unvergesslich bleiben und während ich vor Selbstbewusstsein nur so strotzte, baute Bianca immer mehr ab. Der Vorgang war schleichend und doch bemerkte ich ihn. Nicht nur ihr Aussehen litt darunter, auch ihre Arbeit wurde immer schlampiger.
So verwunderte es mich nicht, als eins Tages ihr Mann anrief und mich um ein Unterredung in meinm Büro bat. Natürlich war mir nicht wohl dabei! Was konnte er von mir wollen, hatte er Verd geschöpft? Sofort informierte ich David und fragte ihn, wie ich mich verhalten solle.
Der grinste nur! „Besser kann der Zufall mir nicht in die Karten spielen! Wann will er bei dir vorsprechen?“
„Heute * Uhr…“
„Sehr gut,“ rieb sich David die Hände. „Bianca wird sicher auch wissen wollen, was er zu sagen hat!“
„Aber er möchte mit mir all sprechen!“
„Wo siehst du das Problem? Du hast einn riesigen Schreibtisch mit geschlossener Rückwand. Darunter kann sich Bianca verstecken und dir nebenbei noch den Schwanz lutschen….sind das nicht herrliche Aussichten….?!!“
„David, das werde ich bestimmt nicht tun! So etwas perverses kannst du unmöglich von mir verlangen…“
„Bitte, wenn du nicht willst, von mir aus…..aber dann hat es sich ausgefickt! Wort von mir und Bianca wird dich nicht mal mehr eins Blickes würdigen. Willst du wirklich nie wieder in ihre Löcher spritzen….?“
Ich brauchte nicht zu antworten. Er sah mir nur kurz in die Augen und als ich meinn Blick senkte und kurz nickte, war alles gesagt.
„Gut Cheffe, dann bis * Uhr, ich werde Bianca schon mal mit ihrer neuen Aufgabe vertraut machen….und ich verspreche dir, sie wird alles wie immer mit größter Sorgfalt erledigen….“
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Bereits *Uhr45 betrat Bianca mein Büro, sah mich kurz mit ihren großen, traurigen Augen an und schlüpfte dann wortlos unter meinn Schreibtisch. Fassungslos sah ich sie dort kauern und konnte nicht begreifen, wie sie sich so weit erniedrigen lassen konnte. Ich getraute mich nicht zu setzen, wanderte nur wie gehetztes Tier in meinm Büro hin und her. Wie würde dieses perverse Spiel ausgehen, was wollte Biancas Mann von mir und was würde geschehen, wenn er sein Frau unter meinn Schreibtisch mitbekäme? Mir schlotterten vor Aufregung die Knie und am liebsten hätte ich mich jetzt in Luft aufgelöst.
Doch es war bereits zu spät und das Schicksal nahm seinn Lauf! Kurz darauf klopfte es an der Tür und ich bat ihn mit brüchiger Stimme her . Jetzt war nichts mehr zu ändern, alle Mitwirkenden waren versammelt und das abartige Schauspiel konnte beginnen! Ich reichte ihm gespielt freundlich die Hand und bat ihn sich zu setzen. Dann ging ich um meinn Schreibtisch herum und nahm in meinm Sessel platz. Ich wagte nicht nach unten zu sehen, wollte ihm mit keinm Blick verraten, das etwas nicht stimmte. Stattdessen nahm ich all meinn Mut zusammen und versuchte so natürlich wie möglich zu klingen.
„Schön, das du mal bei mir r schaust….Wo drückt der Schuh, du kommst doch sicher nicht, um nur mit mir zu plaudern? Am Telefon hast du ziemlich besorgt geklungen, also, was kann ich für dich tun?“
„Es geht um Bianca,“ kam er sofort zur Sache. „Ich mache mir Sorgen, irgend etwas stimmt nicht mit ihr…!“
„Wieso, was soll denn mit ihr sein?“ Ich spielte den völlig Ahnungslosen. „Sie benimmt sich wie immer, erledigt ihre Aufgaben zuverlässig und hat einn zufriedenen Kundenstamm. Ich habe noch nie etwas negatives über sie gehört! Sicher, wir sind hin und wieder ziemlich gestresst, aber das bringt unser Job eben mit sich. Irgendwann kommen auch wieder ruhigere Zeiten.“
Das letzte Wort hätte ich fast vor Schreck verschluckt, den in diesem Augenblick fühlte ich, wie sich flinke Hände an meinr Hose zu schaffen meinn. Automatisch griff ich nach meinr Sessellehnen und erstarrte zur Salzsäule.
„Es ist ihr Aussehen, das mir Sorge mein,“ fuhr mein Gegenüber ahnungslos fort. „Sie schminkt sich jetzt viel auffälliger, verbringt noch mehr Zeit mit ihrem Haar und rennt viel öfters zum Friseur. Seit geraumer Zeit kleidet sie sich auch viel freizügiger. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll?Ich habe Angst, das sie ein Affäre hat. Verwunderlich wäre es nicht, ich bin oft unterwegs und lasse sie viel all . Da kann ein Frau schon mal auf andere Gedanken kommen, zumal sie ständig mit anderen Männern zu tun hat! Ist dir vielleicht etwas aufgefallen? Wenn du etwas weißt, dann musst du es mir sagen…..Bitte, du brauchst mich nicht zu schonen, ich muss es wissen….neins kann ich kaum noch schlafen, der Gedanke daran mein mich noch wahnsinnig….“
Ich war außerstande sofort zu antworten, heiße Lippen schoben sich über meinn Schwanz und ein übereifrige Zunge leckte an meinr Eichel. Ich unterdrückte Stöhnen und mein Hand griff automatisch nach einn Kugelschreiber. Wie sollte ich unter diesen Umständen ein klaren Kopf behalten? Ich suchte nach Gegenargumenten, wollte dem Mann, dessen Frau gerade unter meinn Schreibtisch an meinn Schwanz lutschte, seinn Verd ausreden. Doch es gelang mir nur halbherzig.
„Ich kann mir nicht vorstellen, das Bianca zu so etwas fähig wäre,“ versuchte ich ihn zu beruhigen. „Ich kenne sie jetzt schon so viele Jahre…. äh, nie habe ich gesehen, das sie sich mit irgend einn Kunden oder Kollegen gelassen hätte. Du…hu…. machst dir gewiss umsonst Gedanken….“
Die Frau unter meinn Schreibtisch trällerte nun mit ihrer Zungenspitze an meinm sensiblen Bändchen und graulte dabei auch noch liebevoll mein Hoden. Wie lange konnte ich dieser liebestollen Behandlung noch etwas entgegensetzen? Ich versuchte mit einr Hand dazwischen zu gehen, doch sie schob sie sofort wieder beiseite und verschlang meinn Schwanz anschließend bis zu den Eiern. Es war mir unmöglich, mich zu wehren, jede hektische Bewegung hätte mich verraten. Also ließ ich sie gewähren und krallte mich wieder an meinr Sessellehne fest. Ich spürte, wie mir der Schweiß ausbrach, mein Puls war gewiss schon bei 200 und mein Gesicht nahm immer mehr ein ungesunde Farbe an.
„Und was ist mit diesen David?“ Versuchte mein unwissender Gesprächspartner weitere Anwärter für einn möglichen Ehebruch heran zuziehen. „Ich muss zugeben, er ist hübscher Kerl, du hast selbst einmal gesagt, er wäre bei den Frauen sehr beliebt. Könnte Bianca mit ihm etwas angefangen haben?“
In diesem Augenblick merkte ich, wie die Frau zwischen meinn Beinn ein schöpferische Pause legt. Hatte sie der Name ihres Geliebten verschreckt, oder wollte sie erst mein Antwort abwarten, um danach zu entscheiden, wie sie weiter mit mir verfahren sollte.
„Glaube ich nicht,“ atmete ich erleichtert auf, da ich nun nicht mehr sexuell belästigt wurde. „Soviel ich weiß, hat er Verhältnis mit einr seinr Kundinnen. Sie soll aus adligem hause sein, das nimmt ihn voll in Anspruch, anscheinnd will er noch hoch hinaus.“
„Aber irgend einn muss es gebe. Sie schläft kaum noch mit mir und wenn, dann tut sie es äußerst ungern. Sie gibt sich nicht mal mehr die Mühe, mir etwas vorzuspielen! Du glaubst nicht, wie frustrierend das ist!“
„Vielleicht redest du dir das alles auch nur ?! Wie gesagt, die viele Arbeit und dann werden wir ja auch nicht jünger….alles lässt einmal nach, wir sind schließlich kein 20zig mehr…..“
Jetzt spürte ich, wie die Zunge meinr Traumfrau wieder ihre göttlichen Blaskünste aufnahm! Sie umkreiste mein Eichel, leckte an meinm Schaft entlang, küsste mein Eier….und dann bohrte sich plötzlich Finger in meinn Hintern. Bei dieser Schockbehandlung wäre ich fast aufgesprungen! Ich konnte mich gerade noch an meinm Schreibtisch fest krallen, um das schlimmste zu verhindern.
„Was ist mit dir?“ Fragte mein Gegenüber besorgt. „Du siehst aus, als würde es dir nicht besonders gut gehen. Soll ich einn Arzt rufe….?“
„ äh….kleinr Hexenschuss,“ versuchte ich ihn zu beruhigen. „ein blöde Bewegung und ich, äh…. könnte vor Schmerz an die Decke gehen…..“
„Ja,ja, das kenne ich! Die viele Arbeit, kein Zeit für einn Arztbesuch, da quält man sich lieber. Also gut, ich will dich auch nicht länger aufhalten. Vielleicht hast du Recht mit meinr Frau und alles hat ein ganz logische Erklärung. Wir sehen uns spätesten bei der nächsten Betriebsfeier, bis dahin kannst du ja mal die Augen offen halten…..und wenn dir etwas verdächtig vorkommt, du kennst ja mein Nummer….also bis dann, man sieht sich…“
Automatisch wollte ich mich erheben, doch er winkte mitleidsvoll ab. „Bleib sitzen, schone dich…mit solchen Rückenschmerzen ist nicht zu spaßen…. ich finde auch allein raus…..“
Sch bar beruhigt verließ er mein Büro und ich konnte endlich erleichtert aufatmen. Schon kurz darauf erschien David und erkundigte sich nach meinr Verfassung.
„Hast du schon abgespritzt?“ Fragte er grinsend und blickte dabei unter meinn Schreibtisch, um nach Bianca zu sehen.
„Leider noch nicht,“ antwortete ich wahrheitsgemäß, „ich war viel zu aufgeregt….“
„Oder Bianca wird immer schlechter?!“ Er mein unzufriedenes Gesicht! „Mein liebe, du solltest dich mehr anstrengen! Mach ihn noch fertig, dann kommst du rüber zu mir! Ich habe auch noch einn kräftigen Schluck für dich, der Besuch deins Mannes hat mich ganz schön geil gemein.“
Lachend verließ er mein Büro…..
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Und dann geschah das Unfassbare, der Geschäftsführer rief mich zu sich und wollte ein Unterredung.
Er teilte mir mit, das Bianca in seinm Ansehen sehr gefallen sei und er sie nicht mehr länger, als Abteilungsleiterin für tauglich halte. Daher wünsche er, das David und Bianca die Positionen wechseln sollten.
Ich war entsetzt und sagte ihm das auch. Bianca war ein verdiente Mitarbeiterin und man konnte ihr nicht einach, wegen einr schlechten Phase, den Stuhl wegziehen. Doch er bestand darauf!
Nachdem ich mir ein Stunde lang die Wörter zurechtgelegt hatte, betrat ich mit schwerem Herzen ihr Büro. Der Weg fiel mir schwer, denn ich wusste, das ich ein gewisse Mitschuld an ihrem Zustand hatte. Auch hatte ich sie ausgenutzt und ihren herrlichen Körper immer wieder missbraucht. Die Gewissensbisse waren groß, doch um nichts auf der Welt, hätte ich die vergangenen schönen Stunden rückgängig machen wollen.
„Ich habe schlechte Nachrichten,” sagte ich tief betrübt, versuchte pietätvoll zu sein und benahm mich doch wie Elefant im Porzellanladen. „Die Geschäftsleitung möchte, das du David deinn Posten überlässt. Natürlich habe ich mich dagegen ausgesprochen, aber sie haben darauf bestanden. Bianca, es tut mir wirklich leid….aber ich bin hier völlig meinlos…..” Erleichtert, das es gesagt war, blickte ich in ihre verwunderten Augen. Sie sah schrecklich aus!
Ohne Wort zu sagen starrte sie mich lange an. Dann fing sie an zu lachen. Sie lein und lein. Nach einr Minute wusste ich nicht mehr ob sie lein oder schluchzte.
„Du sagt, du hättest schlechte Nachrichten?”, fuhr sie mich plötzlich an. „Ich betrüge meinn Mann seit Monaten mit einm Egozentriker, der mich nur ausnutzt und mich ganz nebenbei noch zu seinr Hure gemein hat. Und du sagst du hast schlechte Nachrichten! Weißt du, das David jetzt einn Hund besitzt? Es ist pr volles Tier, Golden Retriever! Ich habe ihn sofort ins Herz geschlossen und ihn oft gestreichelt, auch an Stellen, die für ein Frau Tabu sein sollten. Doch David wollte es so, hat sich daran aufgegeilt und mich zur Belohnung wild gefickt. Aber er wollte immer mehr! Er hat verlangt, das ich den Hund blasen soll und ich dumme Gans tat ihm den Gefallen. Wie ein läufige Hündin habe ich mich aufführt! Schließlich kniete ich mich sogar vor ihm hin und ließ mich von dem Tier bespringen.”
In ihren Augen blitzte etwas auf, das mir Angst mein. „Soll ich dir sagen was schlechte Nachrichten sind?! Schlechte Nachrichten sind, wenn mich mein Sohn morgens fragt, wer der Mann mit dem Hund war, der mit in meinm Bett geschlafen hat. Das sind schlechte Nachrichten!” Schrie sie fast hysterisch.
„Ich bin schwanger und weiß nicht mal wer der Typ war. Und soll ich dir noch was sagen,” schluchzte sie. „mein Leben zerfällt langsam und ich weiß nicht was ich dagegen tun kann.”
Ihr Kopf sank auf ihren Schreibtisch. Sie schluchzte.
Hilflos stand ich immer noch vor ihrem Schreibtisch und fühlte grenzenloses Mitleid und Trauer. Ich fühlte auch ein tiefe Schuld, nicht nur wegen meinr sexuellen Entgleisungen. Hätte ich nur damals ihrem Mann einn Tipp gegeben oder hätte ich David nicht mit nach Stockholm fliegen lassen, dann wäre sicherlich alles ganz anders gekommen.
Als sie ihren Kopf wieder hob, schaute ich in ihre verwvierzehnten, tiefblauen Augen. Die Tränen hatten zusammen mit der Schminke dunkle Rinnsale auf ihrem wunderschönen Gesicht hinterlassen.
Dann sagte sie mit letzter Kraft: „David hat uns in sein perverse Welt hineingezogen. Mich hat er schon kaputt gemein und du wirst sicher der nächste sein. Hüte dich vor ihm!”
In diesem Augenblick erfüllte den Raum lautes Lachen. „Ach Bianca”, hörte ich Davids Stimme hinter mir, „du willst doch nicht sagen, das wir keinn Spaß miteinander hatten. Habe ich es dir denn nicht immer gut besorgt! Und bald wirst du süßes schwarzes haben, was fehlt dir denn noch zu deinm Glück?!“
Bianca starrte ihn an. Dicke Tränen liefen ihr erneut die Wangen hinunter. Plötzlich sprang sie auf und lief heulend aus ihrem Büro.
Es sollte das letzte Mal sein, das ich Bianca gesehen habe. Am nächsten Tag lag ihre Kündigung auf meinm Tisch. „Aus privaten Gründen” so gab sie als Begründung an. Ich hatte mein engste Mitarbeiterin und jahrelange Weggefährtin verloren. Und nicht nur das, am meisten vermisste ich ihren wunderbaren, willigen Körper, der mir soviel Lust bereitet hatte.
Später erzählte mir David, das er Bianca, gleich nach den unschönen Geschehnissen im Büro, den Laufpass gegeben hatte. Monate waren inzwischen seit ihrer Befruchtung vergangen und ein Abtreibung kam nun nicht mehr in Frage. Das er mir damit auch mein schönstes Spielzeug genommen hatte, juckte ihm nicht im geringsten, er hatte erreicht was er wollte.
David hatte es gegeben und David hatte es genommen!
Ohne das ich mich noch mal bei ihr entschuldigen konnte, verlor ich sie aus den Augen. Sie reagierte nicht auf mein Telefonanrufe und auch ihr Mann legte stets auf, wenn er mein Stimme erkannte.
Jemand erzählte später, sie wäre schwanger und hätte ihren Mann verlassen. anderes Gerücht besagte, das * wäre von einm Liebhaber und ihr Mann hätte sie raus geschmissen. Die Kollegen schüttelten alle die Köpfe und äußerten sich schockiert.
Auch ich war schockiert, doch nur weil ich die Wahrheit kannte.
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