Vertriebsmitarbeiter gesucht Teil 3

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Vertriebsmitarbeiter gesucht Teil 3

von Eros Fabula

Kurz nach 20 Uhr klingelte es an meinr Haustür!

Ich erwartete keinn Besuch, wer konnte jetzt noch etwas von mir wollen? Als ich die Tür öffnete stand Bianca vor mir. Mit allem hatte ich gerechnet, nur nicht mit meinr charmanten Kollegin. Wie immer sah sie umwerfend aus! Sofort stachen mir ihr kurzer Rock und die rot angemalten Lippen in die Augen. Dazu trug sie sehr hohe Absatzschuhe, die ihr ziemlich ordinäres Aussehen gaben und mein Blicke magisch anzogen. Was bezweckte sie damit? Kam sie von David, das konnte gut sein, ihr Mann hätte sie so gewiss nicht aus dem Haus gehen lassen?!

„Ist dein zu hause?“ Fragte sie, noch bevor ich einn Ton herausbringen konnte.

„nein, sie ist ausgegangen,“ antwortete ich verblüfft, „sie wird erst spät in der nein zurück sein. Warum?“

„Das trifft sich gut,“ lächelte mich Bianca verführerisch an, „dann sind wir ungestört. Ich bin heute wieder besonders geil und brauche jetzt unbedingt einn Schwanz. Hast du Lust mit mir zu ficken?“

Für einn Moment war ich baff, dann brein ich nur heraus: „Hast du Drogen genommen, Bianca?“

„Natürlich nicht, David schickt mich und er möchte, das ich mit dir paar Nummern schiebe. Ich hoffe, du gibst mir keinn Korb…Denn wenn du nicht willst, muss ich mir einn anderen suchen!“

„Bist du jetzt ganz von allen guten Geistern verlassen,“ kam es bestürzt über mein Lippen. „Du kannst doch nicht einach an fremden Türen klingeln und von irgendwelchen Männern Sex verlangen.“

Bianca lein kurz auf. „Du bist doch nicht irgend Mann, du bist mein Chef und David will, das ich dich abmelke. Also lässt du mich jetzt r , oder willst du mich gleich hier auf der Straße knallen!?“

Wortlos gab ich den Weg frei!

Kaum waren wir im Wohnzimmer, schon drängte sie sich erneut auf. „Wie wäre es, wenn ich dir zuerst einn blase?“ meinte sie trocken.

Ich war sprachlos über ihre Kaltschnäuzigkeit und brein vor Aufregung kein Wort heraus. Gleichzeitig spürte ich, wie sich mein Schwanz bemerkbar mein und gewaltig aufblähte.

„Wie lange soll ich dich denn noch bitten,“ witzelte nun Bianca fast wie ein Professionelle. „Komm lass endlich die Hosen runter! Oder glaubst du, du kannst mir entgehen! Ihr Männer seid doch alle gleich, ihr braucht nur feucht warmes Loch zu Riechen und schon verliert ihr euren Verstand.“

Als ich immer noch zögerte, ergriff sie kurz entschlossen die Initiative. Mit flinken Händen öffnete sie mir den Hosenbund und entblößte mit einm Ruck, mein unteren Körperpartien. Die Hosen hingen mir nun in den Kniekehlen und mein Schwanz wippte kampfeslustig vor ihren knallroten Lippen auf und nieder.

„Bitte Bianca, das ist doch nicht d Ernst,“ versuchte ich ein halbherzige Abwehr, wünschte mir aber gleichzeitig, das sie weitermachen würde. „Du bist doch ein verheiratete Frau, wieso tust du das deinm Mann an?“

„Ich kann noch ganz andere Sachen!“ Lein sie gequält auf. „Ich werde dir jetzt einn blasen und du wirst mich dabei fotografieren. Hier hast du mein iPhone, damit machst du paar versaute Bilder. David will das so und ich muss ihm als Beweis diese Fotos liefern. Um deinn guten Ruf brauchst du dir kein Sorgen zu machen, es wird ja nur mein Körper und mein Gesicht darauf zu sehen sein.“

Und schon begann ihre Zungenspitze an meinm sensiblen Bändchen zu Zupfen. Ich wagte kaum zu Atmen, wie oft hatte ich davon geträumt. Dann nahm sie ihn auch noch voll „auf Lunge“ und drang mit ihren Lutscher-Lippen bis fast zu meinn Hoden vor. Als sie dabei noch mit ihrem Gaumen sanft mein Eichel presste, hatte ich mein letzten Gewissensbisse abgelegt. Wie in Trance griff ich nach ihren Hinterkopf und versuchte noch weiter in ihre Mundhöhle zudringen. Sie schien das schon gewohnt zu sein und ließ mich gewähren. Ja, sie setzte jetzt sogar noch einn drauf und versuchte mit der Zunge mein Eier zu lecken. Dann fuhr sie immer wieder mit diesem überaus beweglichen Organ meinn Schaft entlang und liebkoste ihn mit unbeschreiblicher Virtuosität! Ich war dem Wahnsinn nahe, so etwas hatte ich noch nie erlebt!

Selbst ein Hure hatte es mir noch nie so gut besorgt, das konnte ich unmöglich lange durchhalten. Wie Besessener drückte ich auf den Auslöser der Kamera, dann wurde der Druck in meinn Eiern übermächtig und ich spritzte laut stöhnend in ihren engen Hals.

Unbe druckt schluckte sie sofort mein Sperma hinunter, ja, sie unterstützte sogar noch mit schnellen Kopfbewegungen den Endladevorgang. Es war so unwahrsch lich schön, das es mir fast schwarz vor Augen wurde! Mit letzter Kraft hielt ich mich am Couchtisch fest, dann spürte ich, wie mein Schwanz ganz langsam aus ihrer warmen Mundhöhle glitt.

„Hast du alles aufgenommen?“ fragte sie sofort. Ich konnte nur nicken.

„Gut, aber ficken müssen wir auch noch! David will unbedingt deinn Schwanz in meinr Fotze sehen! Ich hoffe, du kannst noch mal. Komm setzen wir uns auf die Couch, ich werde mein bestes geben, damit du wieder hart wirst.“

Ohne ein Antwort abzuwarten, dirigierte sie mich zu dem Ruhemöbel. Dann zog sie sich völlig nackt aus und befreite auch mich endgültig von meinn Hosen. Als ich an mir herunter sah, bemerkte ich den roten Ring, der sich deutlich rund um mein Penisende zog. Erst wunderte ich mich darüber, doch dann fielen mir wieder ihre kräftig angemalten Lippen . Sie hatten an meinm Schwanz diese wunderbaren Spuren hinterlassen und mir damit einn Beweis geliefert, wie weit sie ihn verschlingen kann.

In diesem Augenblick nahm sie breitb ig neben mir Platz. „Komm strecke dein Zunge raus,“ sagte sie nur, „ich will dich geil machen.“

Sofort kam ich ihrer Aufforderung nach und während sie nun langsam meinn Schwanz wichste, umkreiste ihre Zungenspitze immer wieder die mein. Dann lutschte sie zärtlich mit ihren Lippen daran herum und drang schließlich ganz mit ihrer Zunge in mein Mundhöhle . An Fronten gleichzeitig angegriffen, hatte ich kein Chance zur erschlaffen. Ich war ihr hilflos ausgeliefert und mein Gier wurde, in kürzester Zeit, erneut angef .

„Ich glaube, du bist jetzt wieder soweit,“ meinte sie nach minütiger Vorbereitungszeit. „Komm, besteig mich von hinten!“

Dann kniete sie sich auf den Fußboden und reckte mir ihr nacktes Hinterteil hin. „Du kannst mich auch in den Arsch ficken,“ lockte sie, „Aber vergiss dabei das Fotografieren nicht!“

Nun gab es kein Halten mehr! Mit gehärteter Speerspitze kniete ich mich hinter sie und besah mir zunächst ausgiebig ihre beiden Körperöffnungen. Dann entschied ich mich erst mal für ihr süßes, rosafarbenes Fötzchen. Ganz langsam, den Vorgang so lange wie möglich genießend, schob ich meinn Schwanz in ihren klitschigen Kanal. Dort verweilte ich ige Zeit lang, ganz tief in ihr und mein ein handvoll Aufnahmen von diesem unbeschreiblich schönen Moment.

„Bianca, ich fühle mich so wohl in deinr Möse!“ Kam ich nicht umhin voller Euphorie meinn Gefühlszustand zu s*einrn.

„Kann ich mir vorstellen du Lustmolch, welcher Mann würde nicht gerne seinn Schwanz in mein Fotze stecken.“ Bianca kicherte belustigt.

Schließlich dauerte es ihr aber doch zu lange und sie begann mir entgegen zustoßen. „Nun spritz mich schon voll,“ lockte sie mit verlangender Stimme „und vergiss nicht mein Arschloch zu Penetrieren. David wird böse, wenn ich ihm keinn Beweis liefere.“

Dieser Aufforderung hätte es nicht bedurft, ich wollte diese lockende Öffnung anschließend sowieso noch Aufsuchen. Also verabschiedete ich mich, nicht ohne ein gewisse Wehmut, von ihrer verführerischen Möse und wechselte das Loch.

Problemlos konnte ich eindringen, anscheinnd hatte sie sich hervorragend vorbereitet. Und dennoch war diese Öffnung viel enger, als die vorhergehende. Sofort war mir klar, das dass nicht lange gut gehen konnte! Und als sie auch noch anfing, ihren Schließmuskel rhythmisch zu Bewegen, war es nicht mehr aufzuhalten.

„Bitte hör auf damit, Bianca!“ Flehte ich. „Ich will noch nicht kommen!“

„Wieso, ist es nicht schön für dich?“ meinte sie sch heilig.

Schneller als ich gewollt hatte, holte sie sich meinn Samen. Was für ein geile Sau dein ich glücklich und spritzte ab.

Doch schon kurz darauf kam die totale Ernüchterung und ich bettelte um Vergebung: „Verzeih Bianca, das ich mich so vergessen habe, ich hatte mich nicht mehr unter Kontrolle. Wie kann ich dir jemals wieder in die Augen sehen?“

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen,“ bremste sie mein Mitleids-Phase, „David hat es mir befohlen! Ich sollte mich aufführen wie ein Nutte und das habe ich getan.“

Eilends versuchte sie sich anzukleiden, man sah ihr an, das sie diesen Ort so schnell wie möglich verlassen wollte.

„Bitte trenn dich von David,“ versuchte ich einn schwachen wand, er wird dich noch ins Unglück stürzen. “

„Das hat er ja schon,“ lächelte sie gequält. „ Ich bin schwanger und bald werde ich schwarzes zur Welt bringen.“

„Du könntest es abtreiben,“ versuchte ich erneut einluss zu nehmen, „denk doch an deinn Mann und d *. Auch der Beruf wird darunter leiden, du könntest deinn Job verlieren. Und ich glaube nicht, das du auf ein gemeinsame Zukunft mit David setzen solltest, früher oder später wird er dich sowieso verlassen.“

„Ich weiß,“ kam es kaum hörbar über ihre Lippen, „aber bis dahin versuche ich alles, um ihn zu gefallen. Denke nicht weiter darüber nach, es reicht, wenn ich mir den Kopf zermartere. Behalte mich lieber in guter Erinnerung! Und vielleicht kann ich dir noch mal einn ähnlichen Gefallen tun, aber das hängt all von David ab.

Wenig später verließ sie grußlos mein Haus.

Als ich am anderen Morgen wieder mein Arbeit aufnahm, überlegte ich krampfhaft, wie ich mich nun weiter verhalten sollte. Ich hatte mit Bianca Sex gehabt, wie würde sich das auf unsere weitere Zusammenarbeit auswirken? Wie sollte ich mit dieser Tatsache umgehen und was hatte David als nächstes vor?

Doch wie fast alles im Leben, regelt sich vieles von selbst!

„Hallo Cheffe,“ betrat David aufgekratzt mein Büro und warf mir Kuvert auf den Schreibtisch. „Hier zur Erinnerung, die Bilder habe ich heute früh noch schnell ausgedruckt. ige sind verwackelt, doch die meisten sind ganz gut geworden, warst wohl ziemlich aufgeregt?“

Ich diesem Augenblick musste mein Kopf ein ungesunde Gesichtsfarbe angenommen haben, denn ich spürte, wie mein Blut in Wallung geriet. Es brauchte ein gewisse Zeit, bis ich mich wieder im Griff hatte, dann presste ich heraus: „Und wie soll es nun weiter gehen?“

„Du meinst die Sache zwischen Bianca und dir?!“ Er grinste frech! „Oder meinst du unsere einrbeziehung, oder noch besser einr-Beziehung, sie ist ja schließlich immer noch verheiratet.“

Ich nickte gequält!

„Nun, ich habe Bianca klar gemein, das sie paar Bedingungen erfüllen muss, wenn sie weiterhin meinn Schwanz genießen will.“ Er lein kurz gehässig auf. „ein Abtreibung fällt aus und ficken werde ich sie nur noch in ihrem Ehebett! Wie sie ihren Mann dazu bringt, das Feld zu Räumen, ist ihre Sache. Sie wird sich schon etwas einallen lassen, um sich von mir in den Arsch ficken zu lassen. Und was dich betrifft?! Ich denke Tag in der Woche muss reichen. Wie wäre es mittwochs, da ist ohnehin immer Geschlechtstag bei den Spießern.“

Er musste kichern!

„Ich habe Bianca schon gesagt, das für sie an diesem Tag immer paar Überstunden anfallen werden. Sie weiß also Bescheid und wird dir dann gerne dein Wünsche erfüllen. Und für mich ist diese Lösung auch angenehm! Mittwochs habe ich immer noch anderes Loch zu Stopfen, da kann sie mir wenigstens nicht auf den Sack gehen.“

„Und wie lange soll das gut gehen?“ Kam es gepresst über mein Lippen. Ich wagte kaum zu Glauben, was er mir da soeben in Aussicht gestellt hatte. Ich würde Bianca noch öfters ficken dürfen, würde mich an ihrem Körper berauschen können, wie es mir gerade in den Sinn kam und sie musste mir jeden Wunsch erfüllen. Es wäre zu schön, um wahr zu sein.

„Du hast mindesten 12 Wochen Zeit, dein Perversionen auszuleben, also solange, bis sie nicht mehr in der Lage ist Abzutreiben. Bis dahin muss ich sie bei Laune halten, danach werden wir sehen, wie es weiter geht.“

Was für teuflischer Plan, schoss es mir durch den Kopf. Und ich würde mitspiele, das war mir jetzt schon klar! Die Aussicht auf Biancas schönen Körper, fein mein Begierde an und ließen mich sofort alle Gewissensbissen vergessen.

Die Welt schien also in Ordnung, für mich zumindest! Was Bianca in dieser Zeit durch machen würde, versuchte ich zu Verdrängen. Sie war ja genug und musste wissen was sie tat! Ich hatte sie oft genug gewarnt, jetzt war es an ihr, die richtigen Schlüsse zu ziehen.

Und als sie am Mittwoch nach Dienstschluss mein Büro betrat, waren auch die letzten Schuldgefühle vergessen.

„Hallo mein Gebieter,“ begrüßte sie mich mit aufgesetztem Lächeln,“ du hast nach meinn Körper verlangt! Na dann wollen wir mal d Schwänzchen zum Spritzen bringen.“

Dann legte sie wortlos ihre sämtlichen Kleidung ab und setzte sich breitb ig vor mir auf den Schreibtisch. „Na, wie gefällt dir das,“ lockte sie wie ein Prostituierte und zog dabei mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. „Würdest du jetzt gern deinn Schwanz da r stecken?“

Ich nickte sofort begeistert.

„Wusste ich’s doch…Männer, nur das Ficken im Kopf!“

Sie ließ mir paar Minuten, um mich satt zu Sehen, dann meinte sie: „Ziehe jetzt dein Hosen runter, es wird Zeit, das wir loslegen!“

Überhastet schlüpfte ich aus meinm B kleid. Sie musste lächeln!

„Es muss dir doch wie Traum vorkommen,“ witzelte sie. „Ich weiß, du warst schon immer scharf auf mich und nun hast du alles zur freien Auswahl. Was bist du nur für Glückspilz!“

Und schon kletterte sie von dem Schreibtisch herunter und setzte sich auf meinn Schwanz. Langsam begann sie Anzureiten, bis sie schließlich in einn gestreckten Galopp verfiel.

„Komm, knutsch mit mir, dann kommst du schneller“ lockte sie. „Ich weiß, das mein euch Männer noch mehr an. Mit einm geilen Zungenspiel und gleichzeitiger Schwanzstimulation seid ihr schnell überfordert, das willst du doch, oder….“

Ja, ich wollte Spritzen und das so bald wie möglich! Sie konnte ja nicht wissen, das ich vorher vorsichtshalber noch ein Viagra geworfen hatte. Ihr Plan sah sicher vor, mich so schnell wie möglich wieder loswerden, doch da mein ich ihr einn Strich durch die Rechnung: Sie würde noch ihr „Blaues Wunder“ erleben.

„Gut gespritzt!“ meinte sie wenig später und kletterte mit einm zufriedenen Lächeln von mir herunter. „Schade, das es schon vorbei ist, na dann bis zum nächsten Mal.“

„Nicht so schnell Bianca, „ zerstörte ich ihre Feierabendstimmung, „ich bin noch lange nicht fertig mit dir. Komm, blase meinn Schwanz noch wenig, ich will das er hart bleibt! In paar Minuten ist d geiler Arsch dran!“

„Warum bist du so gemein zu mir,“ rief sie enttäuscht, „wie kannst du nur so reden? Ich denke du verehrst mich!“

„Das tue ich auch, mein Liebe,“ versuchte ich sie zu besänftigen, „ aber du hast diesen Ton angeschlagen und nun musst du damit zu Recht kommen.“

Ohne sich weiter zu sträuben, kniete sie sich nun vor mir auf den Fußboden und steckte sich meinn Schwanz in den Mund. Etwa Minute ließ ich es mir so gut gehen und genoss ihr virtuoses Zungenspiel. Dann war er wieder vollkommen aufgeladen!

„Das reicht jetzt Bianca,“ keuchte ich geil, „vielleicht spritze ich dir das nächste mal wieder in den Rachen. Aber dein Lutscher-Lippen sind mir heute nicht rot genug, das muss sich ändern, du weißt, was ich damit mein…“

Widerspruchslos stand sie auf und beugte sich über den Schreibtisch. Was für schöner Arsch, den sie mir da entgegenstreckte! Ich kam nicht umhin, ihn erst mal zu Kneten und zu Küssen. In diesem Augenblick war ich der glücklichste Mann auf dieser Welt und wollte nun dieses Gefühl so lange wie möglich erhalten!

Genüsslich zog ich mehrmals mein Eichel durch ihre feuchten Schamlippen und fuhr dann ganz langsam in ihren Liebeskanal . So stellte ich mir das Paradies vor! Was für wunderbares, saftiges Feuchtgebiet und was für ein schöne Frau, zu dem es gehörte!

„Fick mich jetzt, aber lass dir Zeit!“ Befahl ich ihr, nach einr Weile der besinnlichen kehr.

Und Bianca tat mir den Gefallen! Ganz langsam bewegte sie nun ihren Hintern vor und zurück, schlüpfte mit ihrer klitschnassen Pflaume auf mein Schwanz hin und her und kreiste zwischendurch zusätzlich mit ihrem Becken. Was für ein Wohltat! Und während ich erstarrt verharrte, konzentrierte ich alle mein Sinne auf diesen wundervollen Geschlechtsakt und ließ mich das erste mal in meinn Leben so richtig Verwöhnen. Stoß für Stoß kam ich meinm Höhepunkt näher, der Klimax kletterte unaufhaltsam die Leiter der Lust empor und war nun nah am Punkt ohne Wiederkehr.

„Schneller Bianca,“ konnte ich nur noch keuchen. In diesem Augenblick begannen die köstlichsten Kontraktionen in meinn Beckenboden und mein zuckende Harnröhre schleuderte mit himmlischen Schüben mein Sperma gegen ihren Muttermund, hinter dem sich geraden neues, farbiges Leben zu Entwickeln begann.

Und Bianca erledigte den Rest mit schnellen, hastigen Unterleibs-Bewegungen. Es war Abmelken auf höchstem Niveau! Geschafft sackte ich auf ihren Rücken zusammen und krallte mich mit letzter Kraft in ihren schwer atmenden Brüsten fest. Als ich wieder klar denken konnte, wusste ich, das dass soeben Erlebte, mit Abstand der beste Fick, meins bisherigen Lebens gewesen war!

Wortlos zogen wir uns an. Schließlich kam sie nicht umhin zu Witzeln: „Bis zu meinm Po-Loch hast du es nun doch nicht mehr geschafft. Schade, und ich hatte mich schon so darauf gefreut.“

„Das holen wir das nächste Mal nach, Bianca,“ konterte ich sofort, „ du wirst schon noch auf dein Kosten kommen. Und noch s: Ich liebe Strapse! Am nächsten Mittwoch überraschst du mich damit! Dazu Strümpfe mit Naht und die höchsten Absatzschuhe, die du finden kannst…. natürlich alles in schwarz….ich freue mich schon auf dein Möse…. und jetzt geh nach hause zu deinn Mann und grüße ihn recht herzlich von mir….“

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