Vertriebsmitarbeiter gesucht

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Vertriebsmitarbeiter gesucht  

Teil1
von Jörg Hammer – überarbeitet von Eros Fabula


“Vertriebsmitarbeiter gesucht” war die Überschrift der ersten Stellenanzeige die ich als neuer Vertriebsleiter schaltete. 

Jahre ist das jetzt her. Jahre in denen sich mein Leben zunächst ganz langsam und schleichend veränderte, bevor es dann ganz in sich zusammenbrach. 

Aus mir, dem st so stolzen und erfolgreichen Bereichsleiter, ist nun Mann geworden der mit einm Bündel Nacktfotos seinr durch die Stadt irrt und nicht weiß, was der nächste Tag bringen wird. 

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„Hallo, mein Name ist David Diabolus”, begrüßte mich junger Mann, als er mein Sonnen durchflutetes Büro betrat. Unser Gespräch dauerte nur kurz, und doch war ich mir anschließend sicher, den Richtigen gefunden zu haben. 

Schon Wochen später lobte Bianca, mein 35-jährige Kollegin und Davids Chefin, ihren neuen Mitarbeiter in den höchsten Tönen. Wie ich zu meinr Freude erfuhr, hatte sich David bei den ersten Kundenterminen als sehr geschickt und eloquent gezeigt. Mich anlächelnd, bezeichnete sie ihn als “Volltreffer”. Obwohl wir schon seit *n zusammenarbeiteten und den Vertrieb dieses Mittelständlers gemeinsam aufgebaut hatten, löste ihr strahlendes Lächeln bei mir immer noch angenehmes Kribbeln in der Lendengegend aus. 

War ich verliebt in Bianca? Hätte mich das jemand gefragt – ich hätte es sofort entrüstet abgestritten. Schließlich waren wir Kollegen und Freunde. Sie war glücklich verheiratet und hatte einn jährigen Sohn. ein tiefe Freundschaft bestand einellos, aber mehr….? Tatsächlich stellt ich mir dies Frage, ob ich in sie verliebt war, seit Jahren. Immer wenn sie ihr Lächeln aufblitzen ließ, oder ich ihr in die hellblauen Augen schaute. Oder, wenn ich die hübschen Gesichtszüge betreinte die adrett von ihrem brünetten Haar umspielt wurden, dann verspürte ich doch gewisses sexuelles Verlangen. 

Natürlich zog sie auch die begehrlichen Blicke der anderen Männer auf sich. So mancher musste jedoch schnell erkennen, das diese be liche Schönheit durchaus willensstark und schlagfertig war und außerdem klare Moralvorstellungen hatte. 

Obwohl ich wirklich viel für sie empfand, hatte ich sie immer als unerreichbar gesehen. Schließlich war ich * älter und nie Mann gewesen der Frauen anzog. Dafür war ich zu kl , hatte kaum noch Haare auf dem Kopf und bin auch nicht gerade sehr unterhaltsam. Außerdem hatte ich mir bis vor einn immer noch reden können, treuer, verheirateter Mann zu sein, der es nicht nötig hätte, mit anderen Frauen ein Affäre zugehen. Doch dann war mein liebe Ehefrau bei einm Autounfall ums Leben gekommen und hatte mich mit unserer xx-jährigen zurückgelassen.

Neben meinr und meinm heimlichen Faible für Bianca, war mein Beruf die drittgrößte Komponente in meinm Leben. Täglich genoss ich es, etwas Gutes für die Firma zu tun und mit David dein ich einn besonderen Glückstreffer gelandet zu haben. Er kam gerade frisch vom BWL-Studium. Mit seinn 2einn war er wie geschaffen für einn Vertriebsjob. Er liebte es mit Menschen zu kommunizieren, war immer gepflegt und trug stets teure Anzüge. Mit seinn blonden Haaren, die modisch kurz geschnitten waren und seinm Charme, war er schnell der Liebling aller Frauen im Büro.

Schon bald sollte David seinn ersten Auftrag an Land ziehen. Dann folgte ter. Als er noch vor dem Ende der Probezeit einn Großauftrag aushandeln konnte, waren Bianca und ich euphorisiert, die Geschäftsleitung be druckt.

David kaufte sich gelbes Porsche Cabrio. Tage später sah ich ihn und Bianca zu einr Spritztour starten. Ihnen nachschauend, merkte ich wie eifersüchtig ich war. 

Nach diesem Ereignis richtete ich etwas mehr Aufmerksamkeit auf die Beiden. Obwohl sie oberflächlich beobeint ein eher distanziertes Chef-Mitarbeiter Verhältnis hatten, glaubte ich doch ab und an den einn oder anderen intimeren Blick zwischen ihnen zu erkennen. 

Innerlich raste ich vor Eifersucht, wollte es mir aber gleichzeitig nicht gestehen. Schließlich war sie nie „mein” gewesen, tröstete ich mich. Welchen Anspruch hatte ich also auf sie? 

Doch der Gedanke, das sich zwischen ihnen tatsächlich was entwickeln könnte, ließ mich nicht mehr los und so beobeinte ich sie nun immer häufiger und suchte ständig nach irgendwelchen Zeichen, die meinn Verd bestätigen würden.

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Als ich eins Abends im Garten meins Hauses saß und zufrieden in den Zahlen des letzten Quartals blätterte, erhielt ich einn Anruf auf meinm Geschäftshandy. Es war einr unserer Großkunden. Er beschwerte sich, das David mit einr seinr Sekretärinnen geschlafen hatte. Der Kunde war wütend und aufgebr und legte mir nahe, das Problem so schnell wie möglich zu lösen. 

Der Anruf besorgte mich und ich dein über mögliche Konsequenzen nach. David hatte gegen eins der ungeschriebenen Gesetze unserer Firma verstoßen. Es war noch nicht lange her, da hatte ich einn ähnlichen Fall und musste einn Mitarbeiter wegen einr Affäre mit einr Kundin die Kündigung Aussprechen.

Nach igem hin und her beschloss ich Bianca zu Rate zuziehen. Sie wohnte nicht weit entfernt und so entschied ich mich, sie aufzusuchen.

Doch sie war noch nicht zu Hause und ihr Mann sagte mir, das sie sicher wieder Überstunden machen würde. Er schlug mir vor zu warten und bot mir Bier an. Ich lehnte dankend ab, doch wollte ich nicht unhöflich sein und so unterhielt ich mich noch kurz mit ihm. Ich lobte die Arbeit seinr Frau und versicherte ihm, das sie für die Firma unersetzbar sei. Diese Huldigungen hörte er natürlich gern und dankbar strahlte er mich, die ganze Zeit über, an. Als ich mich verabschiedete, beschloss ich Bianca im Büro aufzusuchen. Vielleicht war das auch der bessere Ort, um über betriebsinterne Angelegenheiten zu Reden. 

Schon von weitem sah ich Davids gelben Porsche vor dem Gebäude stehen. ungutes Gefühl beschlich mich. Als ich auf dem Parkplatz neben seinm Wagen nun noch Biancas BMW sah, spürte ich, wie sich mein Herzschlag beschleunigte. 

Zögernd ging ich die Treppen nach oben. Als ich den Schlüssel ins Schloss steckte, verstärkte sich mein schlechtes Gefühl. Dann stand ich in dem dunklen Gang der zu den Büros führte. In Biancas Zimmer brannte Licht, die Tür stand halb offen, doch konnte ich keinrlei Geräusche vernehmen. 

Ich fühlte, wie mein Puls raste und ging langsam auf die offene Tür zu. Doch irgend etwas hinderte mich jetzt einach in das Zimmer zu gehen. Statt dessen lauschte ich angestrengt und war bemüht, den einn oder anderen Wortfetzen auf zuschnappen. Dann endlich vernahm ich leise Geräusche, dir mir verrieten, das jemand im Raum war. Ich wagte kaum zu Atmen und trotzdem hatte ich plötzlich den druck, das das Klopfen meins Herzens, in diesem Gebäude, das lauteste Geräusch war.

Schließlich überwand ich mich und steckte den Kopf vorsichtig durch die Tür.

Wie ich vermutet hatte, waren sie beide im Zimmer. Bianca saß mit nacktem Oberkörper auf ihrem Schreibtisch und David stand ganz dicht bei ihr. Dann sah ich sein Hände, die besitzergreifend auf ihren Brüsten lagen! Ohne sich zu bewegen oder Wort zu sprechen, starrten sie sich in die Augen. Nur hin und wieder bewegten sich sein Hände und massierten ihr nacktes Fleisch. 

Hypnotisiert von dieser Szene und der sexuellen Spannung die in der Luft lag, konnte ich keinn Blick von ihnen lassen. Fasziniert und gleichzeitig schockiert, sah ich, wie sie sein Berührungen genoss. Verzückt schlossen sich ihre Augen, während sich ihr Mund immer weiter öffnete und sich dann langsam dem seinm näherte. Schließlich vervierzehnten sich ihre Lippen zu einm langen Kuss.

Wie gelähmt stand ich in der Tür und starrte immer nur auf das sich vor meinn Augen leidenschaftlich küssende Paar. Ich starrte auf die Frau die ich seit Jahren anhimmelte und die ich immer für unerreichbar gehalten hatte. Nie hätte ich gedacht, das sie zu einm Ehebruch fähig gewesen wäre. Wie konnte sie das nur ihrem Mann, dem * und nicht zuletzt mir antun? 

Dann sah ich, wie David ohne den Kuss abzubrechen unter ihren Rock griff. Wie konnte sie das zulassen? mein Atem stockte und mein Schwanz drohte nun endgültig mein Hose zu sprengen. Jahrelang hatte ich davon geträumt, sie einmal wischen den Beinn zu Berühren, vielleicht sogar ihre Schamlippen zu lecken und als Krönung den Schwanz in ihre feuchte Grotte stecken zu dürfen. Und nun mein dieser junge Spund alle mein Hoffnungen zu Nichte.

Plötzlich vernahm ich sein fordernde Stimme: „Ich will mit dir schlafen Bianca, jetzt und hier.”

„Ich möchte es doch auch,“ kam sofort ihre geflüsterte Antwort.

Ich begriff plötzlich, das ich jederzeit entdeckt werden konnte. Die Situation war schon mehr als p lich, also beschloss ich mich, wenn auch schweren Herzens, zurück zuziehen.

Heftig atmend stand ich noch ein Weile vor der Tür. Dann hörte ich das Rascheln von Stoff und ihre Stimme leises “Ooooh”, hauchen. Jetzt wusste ich, das es Geschehen war, das sie in diesem Augenblick Ehebruch beging und damit alles, was sie sich bisher geschaffen hatte, leichtfertig aufs Spiel setzte.

Die Enttäuschung war vollkommen, es war, als hätte sie auch mich betrogen! Doch dann bemerkte ich die riesige Erektion in meinr Hose und mir wurde klar, das noch andere Lebensgeister in mir hausten. Wenig später zog ich die gangstür langsam hinter mir zu.

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In den nächsten Tagen mein ich mir ständig Vorwürfe. Hätte ich in das Büro platzen und Bianca zur Rede stellen sollen? Wäre das als Freund und Vorgesetzter nicht sogar mein Pflicht gewesen? Doch dann verwarf ich den Gedanken wieder und schob jede Verantwortung von mir. Statt dessen wurde ich nun immer neugieriger, wie sich die Beziehung zwischen den Beiden weiter entwickeln würde und es fiel mir auf, das ihr Verhalten nun wesentlich aussagekräftiger war. Das mich diese Beob ungen erregten, nahm ich notgedrungen in kauf, daran änderte auch mein schlechtes Gewissen nichts.

Bereits der Anruf des Kunden hätte eigentlich von mir als Vorgesetztem ein Reaktion erfordert. Die Affäre Biancas mit ihrem Untergebenen ebenso. Trotzdem zögerte ich noch und konnte mir nicht erklären wieso.

ein Woche später stand ich Bianca und ihrem Mann auf der Grillparty unseres Geschäftsführers gegenüber. Sie hielten sich bei den Händen und schienen das glücklichste Paar unter dieser Sonne zu sein. Bianca trug an diesem lauen Sommerabend leichtes, helles Kleid das ihren Körper eng umschlang. Ihre langen, brünetten Haare hatte sie hoch gesteckt, so das ihr wunderschöner Hals voll zur Geltung kam. Sie sah umwerfend aus! An die Ereignisse vor igen Tagen zurückdenkend, beobeinte ich ungläubig wie sie ihren Mann anstrahlte, als wäre sie ihm nie untreu gewesen.

Als die Beiden zu mir kamen und belangloses Gespräch begannen, fiel es mir zunächst schwer ihnen in die Augen zu blicken. Mein Unsicherheit wuchs noch, als David plötzlich neben uns auftauchte. Auch Bianca zuckte zusammen und kam mir zum ersten Mal an diesem Abend ehrlich vor. Ihr Mann war glücklicherweise zu sehr von David abgelenkt, um es zu bemerken. Die beiden schienen sich prächtig zu verstehen und hatten bereits nach igen Minuten unendlich viele gemeinsame Themen gefunden.

Bianca murmelte ein Entschuldigung und verließ uns fast wenig überhastet. Auch ich wollte schnell weg und schaute mich suchend nach einm neuen Gesprächspartner um. Dann hörte ich plötzlich Davids laute Stimme, die sagte: „Ich las mir schnell von Bianca zeigen wo das ist.” Ich sah wie er Bianca hinterherlief und mit ihr im Haus verschwand. Im nu hatte sich die Situation verändert und ich war mit ihrem Mann allein.

„ prima Kerl, dieser David”, sagte er.

„Das kann man wohl sagen”, antwortete ich mit zwiespältigen Gefühlen. „Und was für toller Geschäftsmann.”
„Und wahrsch lich große Frauenliebling”, lein Biancas Mann.Ich musste schlucken, doch dann versuchte ich mit zu lachen, um keinrlei Verd aufkommen zu lassen.

„Habe ich Glück, das Bianca so ein treue Ehefrau ist, sonst hätte ich kein ruhige Minute mehr.” Wieder lein er gut gelaunt. Und ich lein mitleidig mit.

Während er anfing von seinr Arbeit zu erzählen, kämpfte ich mit mir. Biancas Mann war fast Freund. Aber auch wenn er das nicht gewesen wäre, sollte es doch mein Pflicht sein, ihm einn Tipp zu geben. Mein Gedanken drehten sich im Kreis. Ich wusste nicht wann ich das letzte Mal gelogen hatte, doch das soeben geführte Gespräch war nahe dran gewesen.

„Wieso bist du heute so nachdenklich?”, fragte er mich plötzlich. „Probleme?”

„Mache ich den druck…?” Stammelte ich, vereinelt nach Worten suchend. Unwillkürlich musste ich an die Brüste seinr Frau denken und überlegte kurz ob ich ihm reinn W schenken sollte. Seit Jahrvierzehnten war das immer mein Prinzip gewesen, doch jetzt hörte ich mich stammeln: „Es ist nur wegen meinr , wir hatten etwas Ärger. Du weißt, sie ist *ein, das ist Alter, wo es Vater nicht immer einach hat.”

Er nickte Verständnisvoll, doch ich war über mich schockiert! Hatte ich soeben noch gedacht, das ich nah dran war an einr Lüge, so hatte ich soeben definitiv gelogen. Vereinelt suchte ich jetzt nach einm Weg das Gespräch zu beenden.

Doch nun hatte mein Gegenüber neues Gesprächsthema gefunden und nahm es sofort bereitwillig auf. Und während er jetzt langatmig von seinm Sohn erzählte, schaute ich mich immer wieder suchend um. Wo waren Bianca und David geblieben? 

Nach weiteren endlosen Minuten sah ich David aus dem Haus kommen. Er grinste sichtbar über das ganze Gesicht. In seinr Hand hielt er ein Weinlasche und Gläser.

Wenig später sah ich Bianca ebenfalls das Gebäude verlassen. Sichtbar verlegen, zupfte sie ihr Kleid zurecht. einn Augenblick wirkte sie unschlüssig, schien zu Überlegen, was sie als nächstes tun sollte, schließlich gesellte sie sich wieder, mit einm aufgesetzten Lächeln, zu uns.

Als ich später nach Hause fuhr, war ich erschüttert. Ich hatte geglaubt diese Frau zu kennen, doch daran einelte ich jetzt. Außerdem hatte ich gelogen, ein Unart, die ich hasste und ich fragte mich, wen ich damit eigentlich beschützen wollte.

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Die nächsten Tage verliefen weitaus normal. Ich versuchte sowohl David wie auch Bianca aus dem Weg zu gehen. 

Ich hatte noch immer kein Idee, wie ich mit dieser Situation umgehen sollte. Eigentlich sah es die Firmenleitung nicht gern, wenn es irgendwelche Liebesbeziehungen zwischen den Mitarbeitern gab. War allein diese Tatsache schon Grund für ein Abmahnung, so hätten mein Beob ungen von neulich bereits für ein Kündigung gereicht.

Ich konnte das, was ich gesehen hatte, jedoch immer noch nicht begreifen und hoffte, das es bei dem einmaligen Ausrutscher bleiben würde. 

Doch bald musste ich mir gestehen, das ich Bianca in den zurückliegenden Jahren, zu sehr idealisiert hatte. Ich hatte ein liebende Ehefrau und fürsorgliche Mutter in ihr gesehen, die zwar attraktiv, aber sonst für jeden anderen Mann tabu war. Diese meinung musste ich nun revidieren! Aber auch an mir entdeckte ich ein neue Seite, die mich sehr erschreckte.

Es geschah, als ich nach einm Geschäftsessen noch mal ins Büro zurück musste. Nichts ahnend betrat ich den langen Gang und erstarrte. Es war, als hätte ich das Ganze schon einmal erlebt. Wieder sah ich Licht in Biancas Zimmer und erneut herrschte ein Totenstill.

Ich fragte mich, ob ich noch einmal die Kraft hätte den langen dunklen Gang entlang zu gehen. Ich mein den ersten Schritt. Dann den vierzehnten. Es war wie Zwang, das grell leuchtende Licht, zog mich magisch an.

Dann klingelte Handy! Panisch griff ich mir ins Sakko, doch ich war nicht gemeint.

„Hallo Schatz”, hörte ich Biancas Stimme. „10 Minuten noch…Ja, mir tut es auch leid, aber das Angebot muss heute unbedingt noch raus….schön, das du soviel Verständnis hast….hab dich lieb….bis gleich.”

Sie klang als wäre sie all . Ich entspannte mich und lächelte, doch etwas hielt mich noch zurück einach ins Zimmer zu platzen.

Ich hatte schon die Hand gehoben, um an die Tür zu klopfen, da vernahm ich erneut ihre Stimme, die nun deutlich hörbar stöhnte: „Oh, fühlt sich das gut an.…ja, fick mich….besorg es mir, du wildes Tier…“

Vor der Türe stehend, erstarrte ich. mein Magen krampfte sich zusammen und mein Herz schlug wie wild. „Ja, jaaaaa”, hörte ich erneut ihre Stimme tief und kehlig. Voller Schmerz fühlte ich, wie das glorifizierte Bild, das ich bisher von ihr besaß, unter diesen Lustschreien zerbarst. 

Es war, als wäre wunderbarer Traum zu Ende! Ich fühlte nur noch ein große Leere, dann Schmerz und Enttäuschung. Und ich spürte meinn Schwanz immer dicker werden und die Erregung, die mir alle mein Sinne raubte. Ihr heiseres Stöhnen hörend, wollte ich nun alles sehen. Ich wollte sehen wie sie sich hingab. Ich wollte sehen, wie sie unter ihm lag und sich hart ficken ließ. Ich wollte sehen wie diese klein Schlampe ihrem arglosen Mann Hörner aufsetzte.„Bitte fick mich schneller….und tiefer….viel tiefer,” stöhnte Bianca.

Jetzt gab es kein Halten mehr für mich! Ohne zu zögern, steckte ich meinn Kopf durch den Türspalt. Überall im Zimmer lagen Kleidungsstücke verstreut. Wie vor igen Tagen, stand David vor Biancas Schreibtisch. Er war nackt. Um sein Hüften schlangen sich Biancas Bein. 

Mehr konnte ich von ihr nicht sehen, doch das reichte mir schon zu meinm Glück. David fickte sein Chefin gnadenlos und mit voller Kraft. Ihr Schreibtisch knarrte unter der Wucht seinr Stöße, doch ihr schien das nicht zu reichen. Als wären sie nicht kraftvoll genug, versuchte sie im gleichen Rhythmus ihre Lust zubringen. Wie im Rausch strebte sie immer wieder zu ihm hin und erwiderte hemmungslos sein Stöße. 

„Bitte nicht aufhören…. ” wimmerte sie. Zusätzlich konnte ich die schlürfenden Geräusche ihres ungezügelten Geschlechtsaktes vernehmen. Was für herrliche, unanständige Laute! Jetzt wünschte ich mir sehen zu können, wie sich ihre saftige Möse an seinm Schwanz festsaugte. Mein Erregung wurde übermächtig! Ich holte meinn Schwanz aus der Hose und begann mich zu Wichsen. Sekunden später gab mein angebetete Kollegin undefinierbares Grunzen von sich und zuckte unkontrolliert auf ihrem Schreibtisch. In diesem Augenblick entlud sich mein Schwanz mit etlichen wunderbaren Fontänen. Auch David war jetzt soweit und keuchte auf dem Gipfel seinr Erregung: „Du Hure…. ich fülle dich ab….ich spritz dir dein Ehefotze voll…. bis es dir aus den Ohren wieder raus kommt…“ 

Immer noch mit vernebelten Sinnen, stopfte ich mein halb steifes Glied in die Hose und schlich mich wie geprügelter Hund aus dem Gebäude. 

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Es brauchte ige Tage, bis ich mich von dem Erlebten erholt hatte. 

Die Situation überdenkend, beschloss ich, gegen David vorzugehen. Ich lies mir einn Termin beim Geschäftsführer geben. Die Affäre mit Bianca, wollte ich unerwähnt lassen und nur die Beschwerde des Kunden thematisieren.

Kurz bevor ich zu der Unterredung aufbrach, stand David plötzlich grinsend in meinm Büro. Er konnte nichts von meinm Vorhaben wissen, doch hatte er bereits die richtige Antwort parat. Grinsend hielt er mit großes Kuvert hin. Das Lächeln, mit dem er mich aufforderte es zu öffnen, sehe ich heute noch vor mir. Es war das erste Mal, das er mir vorkam wie aus der Hölle aufgestiegener Dämon. sein Lächeln, so dein ich noch bevor ich den Umschlag öffnete, war das Lächeln eins Raubtieres vor seinr wehrlosen Beute.

„Das nächste Mal solltest du kein feuchten Spuren hinterlassen “, hörte ich sein höhnende Stimme. mein Blick fiel auf Foto, das mich in deutiger Pose zeigte. Schockiert begriff ich, das mich die Überwachungskamera im Gang mit meinm Schwanz in der Hand gefilmt hatte. 

Eilends sagte ich nun den Termin beim Geschäftsführer ab. Statt David zu kündigen, rechnete ich nun mit meinr Kündigung oder damit, das David mich erpressen würde. Doch dazu kam es nicht. Statt dessen sollte er mich Monate später „um einn kleinn Gefallen” bitten.

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Bevor es jedoch dazu kam, beruhigte sich zunächst alles wieder. Der Büroalltag ging wie gewohnt weiter. Ich mied sowohl Bianca wie auch David und beobeinte trotzdem ihre heimlich ausgetauschten Blicke in den Meetings.

Obwohl man es mir wahrsch lich nicht anmerkte, war die Welt, wie ich sie bisher gesehen hatte, erschüttert. Plötzlich war alles ganz anders und viel komplizierter geworden. Wenn ich mit Bianca sprach und sie mich anlächelte, musste ich stets an das Telefonat mit ihrem Mann denken. Mit was für einr Kaltblütigkeit hatte sie diese Hürde gemeistert und das in einr Situation, in der sie sich gerade mit dem Schwanz ihres Liebhabers amüsierte.

Wenn David von einm neuen Kundenkontakt berichtete, überlegte ich ob er dafür wieder die Sekretärin flach gelegt hatte. Doch letzten Endes war das schon lange nicht mehr wichtig! Viel mehr Sorgen bereitete mir der Umstand, das ich zu jeder Zeit von David erpresst werden konnte.

Als wäre mein Welt nicht schon genug am wanken, fand David immer wieder ein Gelegenheit, bei der er mir mit weiteren schmutzigen Details von Bianca Liebesleben Appetit mein. Hatte er sie anfänglich noch als „scharfe Mieze“ bezeichnet, betitelte er sie bald als „geile Ehenutte“, deren Löcher für seinn Schwanz wie geschaffen waren.

Kurz darauf erzählter er mir, das er sie einn Tag zuvor in ihrem Ehebett gefickt hätte. „War das perverses Gefühl,“ schwärmte er „du glaubst nicht wie ich das genossen habe. Ich war so geil, das ich gleich einmal hintereinander abspritzen musste. Ich glaube das hätte dir auch gefallen! Aber wer weiß, vielleicht bekommst auch du eins Tages die Gelegenheit, man soll die Hoffnung nie aufgeben.“

Ich äußerte mich nie groß zu seinn gemeinn Entgleisungen, fühlte mich jedoch danach immer seltsam aufgewühlt und erregt. Nur einmal fragte ich ihn interessiert und weil mich die Sache schon lange beschäftigte, ob er Bianca auch auf der Grillparty unseres Chefs an die Wäsche gegangen ist.

„Glaubst du etwa, ich lasse etwas aus,“ berichtete er sofort voller Stolz. „Natürlich habe ich auch diese Gelegenheit genutzt! Unten im W keller waren wir ungestört und da habe ich ihr auf der Stelle einn von hinten verbrummt. Willig wie immer, hat sie sich sofort gebückt und mir ihre Fötzchen hingehalten. Ja, sie hat mich regelrecht angefleht, sie zu ficken. War das ein geile Nummer! Und das nur paar Meter entfernt von ihrem Mann! Du kannst dir nicht vorstellen, was mir bei dieser Vorstellung alles aus den Eiern gespritzt ist. Damit ihr mein Soße später nicht die Schenkel runter laufen konnte, habe ich ihr, noch zur Sicherheit, ihr Höschen in ihre läufige Fotze gestopft. Sie hat es ganz gut weg gesteckt, oder ist dir etwas aufgefallen, als sie später wieder neben euch stand und die treu liebende Ehefrau spielte?“

Jetzt hatte ich Gewissheit, über das, was an diesem Tage geschehen war und dieses Wissen hatte mir erneut einn harten Schwanz beschert. Verschämt versuchte ich es mit meinn Händen zu verbergen, doch David hatte es schon längst mitbekommen.

„Ich sehe, mein Bericht hat dir gefallen,“ bemerkte er schadenfroh, „ich sollte dich jetzt wohl lieber all lassen, damit du dir, in aller Ruhe, einn runter holen kannst.“ Dann verließ er grinsend mein Büro.

paar Tage später stand Bianca plötzlich weinnd in meinm Büro. Wir hatten uns über Monate nicht mehr privat unterhalten, deshalb überraschte es mich um so mehr, das sie mir jetzt die Affäre mit David anvertraute. Immer heftiger schluchzend, erzählte sie mir von ihren Ängsten und das sie sich da in etwas gelassen hätte, was sie nicht mehr kontrollieren könnte. Auch wollte sie auf keinn Fall ihrem Mann weh tun, den sie noch immer liebte.

Während ich ihr zuhörte, suchte ich tief in meinm Innersten nach Mitleid, doch es wollte sich keins stellen. Statt dessen versuchte ich sie zu Trösten und verwendete die üblichen abgedroschene Phrasen: „Kein Angst, das regelt sich schon wieder.“ oder „Die Zeit heilt alle Wunden.“

Nur einn Tage später stand David erneut mit einm Kuvert vor mir. „Ich habe ein klein Bitte”, sagte er. Nervös ließ ich ihn weiter reden. „Bianca fliegt nächste Woche zu dieser Kundenpräsentation nach Stockholm. Da möchte ich mit dabei sein.”

Ich war verwirrt, blieb ihm aber erst einmal ein Antwort schuldig. Was plante er, was steckte dahinter? Ich war gespannt, was er noch vorzubringen hatte.

Etwas nachdenklich sprach er weiter: „Bianca hat mir heute gesagt, das sie nicht mehr mit mir schlafen möchte. Sie meint, ich wecke etwas in ihr, vor dem sie Angst habe.”

Plötzlich sah ich ihn grinsen und er meinte fast euphorisch: „Ich will die Zeit nutzen und noch paar Nächte mit ihr verbringen, bestimmt kann ich es ihr dort noch paar Mal ordentlich besorgen. Danach werde ich sie für immer in Ruhe lassen.”

Ich schluckte, denn darauf war ich nicht vorbereitet gewesen. Gleichzeitig merkte ich, das mich sein Plan, sie erneut zu Verführen, erregte. Auch sah ich ein Chance darin, das er sie anschließend ziehen lassen würde. 

Das gab den Ausschlag! Also reichte ich ihm die Hand und wir besiegelten den Deal.

Mit iger Mühe setzte ich durch, das sie gemeinsam zu diesem Workshop fliegen konnten. Bianca sah man deutlich ihr Missbehagen an! Doch schließlich blieb ihr nichts anderes übrig und so bestieg sie mit David gemeinsam den Flieger, der sie an einn Ort brein, an dem ihr Leben nur noch mehr im Chaos versinken sollte. 

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