verrückter Sex mit geschlossenen Augen!

Grüße an alle, liebe echte Sexgeschichtenleser. Weißt du, Sex zu haben und eine Sexgeschichte zu machen sind sehr schöne Dinge. Ich werde Ihnen gerne alle Fantasy-Momente erzählen, die ich in dieser Geschichte gelebt habe. Ich liebe harten Sex und möchte ihn mit meiner Frau in vollen Zügen genießen. Ich glaube, ich lebe diese Geschichte bis zum Ende. Wie auch immer, beginnen wir unsere Geschichte von weitem. Ich hoffe du genießt es.

Da saß ich nun. Sie hat mich gebeten, mich auf den Stuhl inmitten ihres Schlafzimmers zu setzen. Sie ging hinter mich und flüsterte mir ins Ohr, dass sie eine Überraschung für mich bereit habe. Danach nahm sie eines ihrer Seidentücher, legte es mir über die Augen und band es hinter meinem Kopf zusammen. Gleich darauf spürte ich sie etwas Weiches um meine beiden Handgelenke legen und gleich darauf vernahm ich das Geräusch von schließenden Handschellen. Ich versuchte meine Hände zu bewegen, jedoch waren sie fest hinter meinem Rücken am Stuhl festgebunden. Hände berühren meine Schultern, bewegen sich nach unten über meine Brust zu meinem Bauch. Sie beginnen damit mein Hemd langsam von oben nach unten aufzuknöpfen. Lippen neben meinem Ohr atmen ganz sanft, während mein Hemd weiter geöffnet und mir danach über meinen flachen Bauch gestrichen wird.

Die Situation geht nicht spurlos an mir vorbei und so wird die Beule in meiner Hose immer größer und größer. Sie flüstert mir ins Ohr, dass ihr gefalle, was sie da sieht. Danach gleitet eine Hand über meinen Bauchnabel nach unten zum Hosenbund. Zwei Finger verschwinden unter meiner Unterhose und berühren meinen bereits harten Schwanz. Sie streichen sanft über den Schaft von unten nach oben und ich höre ein leises Stöhnen direkt neben meinem Ohr. Die Hände entfernen sich wieder von meinem Körper und ich höre, wie sie sich um mich herumbewegt und sich vor mich stellt. Hände treffen wieder auf meinem Körper, aber diesmal auf meine Oberschenkel. Sie wandern in Richtung meiner harten Latte und streichen über die Jeans bis zu meinem Gürtel. Der Gürtel und die Knöpfe meiner Hose sind schnell geöffnet. Sie flüstert mir zu, ich solle mein Becken anheben, was ich auch ohne Widerspruch sofort mache.

Danach zieht Sie mir meine Jeans aus. Diese Wehrlosigkeit, kombiniert mit dem Unerwarteten, macht mich richtig an. Meine Geilheit steigert sich immer weiter und mein Schwanz wächst immer weiter. Er beginnt schon zu pochen. Als ob die Jeans nicht schon genug wäre, greifen die Hände gleich darauf den Bund meiner Unterhose. Sie ziehen ihn langsam nach unten, bis mein Schwanz komplett frei ist. Eine Hand greift meine nun ca. 19 cm lange Latte fest und beginnt damit, sich langsam auf und ab zu bewegen. Ich beginne zu stöhnen und lehne dabei meinen Kopf nach hinten. Ich spüre warmen Atem auf meine Eichel treffen. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich und bringt mich an die Spitze meiner Erregung. Eine Zunge berührt sanft meine Eichel. Die Zungenspitze umwandert meine Eichel und plötzlich spüre ich einen warmen Mund um dieser. Ein weiteres Stöhnen entweicht mir.

Der Mund saugt ein wenig an meinem Schwanz und lässt dann wieder ab. Die Hände greifen den Bund meiner Unterhose und ziehen mir diese komplett aus. Ich höre, wie sie aufsteht und sich von mir wegdreht. Plötzlich spüre ich, wie sie sich auf mich setzt, auf meine stramme Latte. Sie bewegt ihr Becken rhythmisch nach vorne und hinten und reibt damit genüsslich meinen Schwanz. Sie lehnt sich zurück und ich spüre ihren Kopf an meiner linken Schulter. Sie drückt ihr Gesicht an meines, atmet laut, stöhnt dabei und bewegt ihren perfekten Hintern immer schneller auf meinem Schwanz vor und zurück. Plötzlich spüre ich eine Hand an meinem Hinterkopf die durch mein kurzes, schwarzes Haar gleitet und das Seidentuch nach oben abstreift. Sie greift es und wirft es weg. Ich sehe nach unten, ihr wunderschöner, flacher Bauch bewegt sich nach vor und zurück.

Ihre Brüste stehen fest nach vorne und werden von einem BH gehalten. Es ist einer der BHs, die die Brüste nicht verdecken und sie nur stützen, damit sie praller wirken. Mein Blick streift über ihre steifen Nippel nach unten über den Bauch zu ihrem String und den Strapsen die sie dazu trägt. Auf der rechten Bauchseite hat sie ein Tattoo, dass in Richtung ihres Schrittes bis unter den String führt. Sie greift nach meinem Schwanz und zieht in nach vorne. Sie massiert ihn mit ihrer Hand und drückt ihn dabei gegen ihre Muschi, die noch vom String verdeckt wird. Sie drückt ihn gegen den String und massiert damit uns beide. Sie greift mit der zweiten Hand zu ihrem String, und streift diesen auf die Seite. Mein Schwanz prallt nun gegen ihre warme, schon sehr feuchte Muschi. Sie schlägt meinen Schwanz sanft einige Male gegen sich und stöhnt dabei laut auf.

Sie lehnt sich nach vorne, sodass mein steifer Schwanz von alleine gegen ihre heiße Muschi drückt. Sie bewegt ihr Becken immer schneller auf und ab. Nach kurzer Zeit bewegt sie ihr Becken weit nach vorne und nimmt meinen Schwanz mit einer Hand. Sie führt ihn zu sich und senkt langsam ihr Becken. Ich spüre wie mein Schwanz langsam in ihre feuchte Grotte eintaucht. Dieses warme, feuchte Gefühl lässt mich aufstöhnen. Ich will meine Arme losreisen und sie berühren, Sie bleiben jedoch sofort durch die Handschellen hängen. Sie führt sich meinen Schwanz nicht sofort tief ein, sie hebt stattdessen ihr Becken immer wieder an steckt ihn sich immer wieder von neuem rein. Sie wiederholt dies einige Male und lässt sich dann schnell komplett fallen. Mein Schwanz steckt nun komplett in ihrer feuchten Grotte. Wir stöhnen beide laut auf!

Sie lehnt sich wieder zurück und beginnt damit, mich zu reiten. Sie wechselt zwischen langsam und schnell hin und her, lässt ihn fast ganz heraus und lässt sich wieder schnell fallen, sodass mein Schwanz hart und tief in sie eindringt. Sie fickt mich wo wie sie es will. Sie hat die komplette Kontrolle und nutzt diese bis ins Letzte aus. Sobald ich versuche, mein Becken gegen ihres zu stoßen, drückt sie mich wieder zu Boden und hört auf zu stoßen. Sie beginnt damit, ihre Hüfte im Kreis zu bewegen. Sie wird immer schneller und schneller. Sie beginnt lauter und schneller zu atmen. Sie fickt mich so bis sie kommt und einen lauten Lustschrei ausstößt. Danach entspannt sich ihr Körper wieder und sie bewegt ihr Becken ganz langsam hin und her. Sie bleibt auf mir sitzen und ihre Hände bewegen sich hinter mich, wo sie die Befestigungen an meinen Handgelenken lösen.

Meine Arme wandern sofort nach vorne zu ihren Brüsten wo ich diese sofort massiere. Eine Hand wandert danach gleich zu ihrer Muschi und beginnt damit, ihre Klitoris zu massieren. Sie beginnt wieder damit ihr Becken im Kreis zu bewegen. Ihr Kopf dreht sich dabei zu mir und wir beginnen uns heftig zu küssen. Plötzlich lehnt sie sich nach vorne und steht auf. Sie beugt sich nach vorn, streckt mir ihren geilen Hintern entgegen und zieht sich ihren String aus. Dabei wird der Anblick auf ihre geile Muschi von hinten frei. Am liebsten würde ich sofort aufstehen und ihr meinen steinharten Schwanz von hinten reinstecken und sie hart und schnell stoßen! Sie dreht sich jedoch gleich um und kniet sich vor mich hin. Ohne weiteres Getue nimmt sie meinen Schwanz tief in ihren Mund und fängt an daran zu saugen. Sie wichst ihn gleichzeitig schnell und fest mit einer Hand.

Sie hört immer wieder kurz auf ihn zu wichsen und saugt nur an meiner Eichel. Sie wird immer schneller und schneller. Ich spüre, wie es in mir kommt. Ich sage ihr, sie soll langsam machen, da ich ansonsten gleich abspritzen werde. Ich sehe jedoch nur, wie sie lächelt und gleich schnell weiter lutscht. Es ist zu spät, meine aufgestaute Geilheit lässt sich nicht mehr zurückhalten. Ich komme! Während ich abspritze, saugt sie immer weiter und nimmt meine ganze Ladung in den Mund. Sie schluckt alles bis aufs Letzte bisschen runter und lutscht noch ein bisschen weiter an meinem Schwanz. Sie sieht mich dabei mit ihren verführerischen Augen direkt an, was mich noch viel mehr aufgeilt. Sie steht auf und setzt sich auf mich. Sie beginnt damit, mich zu küssen. Sie steckt mir die Zunge tief in den Mund und bekommt nicht genug. Ihr Becken bewegt sich dabei wieder nach vor und zurück.

Eine ihrer Hände wandert nach unten zu ihrer Muschi, wo sie beginnt, sich selbst zu streicheln. Mit der anderen Hand stützt sie sich an meiner Brust ab. Sie beginnt damit, während des Küssens laut zu stöhnen. Meine Hände umfassen sie, sie können nicht anders. Sie packen ihren geilen Arsch, was mich und Sie noch mehr in Fahrt bringt. Meine Hände kratzen über ihren Rücken nach oben zu ihren prallen Brüsten. Ich packe diese und knete Sie. Sie stöhnt dabei noch lauter auf! Ich wende mich von ihren Brüsten ab und mach mich mit einer Hand auf den Weg zu ihrer tropfend nassen Muschi. Ich bewege meine Hand unter ihre und beginne damit, ihre Klit zu massieren. Immer wieder fahre ich durch ihre Spalte nach vorne und dringe mit zwei Fingern in sie ein. Dabei stöhnt sie mir laut ins Ohr und flüstert. „Finger mich schneller, steck sie mir tief rein, ich will dich in mir“!

Ich komme ihrem Wunsch natürlich gerne nach, und mache genau das, was sie von mir will.