Verrückter Sex auf Geschäftsreise
Veröffentlicht amHallo zusammen, ich habe noch nie jemandem erzählt, dass mein kleins Geheimnis meinr Sexgeschichte ich mit Ihnen teilen wollte. Es gibt wirklich fantastische Dinge in der Geschäftswelt. Frauen, die verrückt nach Sex sind, passieren immer. Ich habe Frauen getroffen, die dazu bereit sind. Ich teile mein Sexgeschichte mit einr schönen Frau.
Meinn ersten Transatlantikflug hatte ich überstanden. Nonstop ging es von Frankfurt/M. nach Holguin auf Cuba. Anlass der Reise war das Anknüpfen von Geschäftsbeziehungen mit der Niederlassung der kubanischen Firma Citma in Holguin. Da der Vorauskontakt bereits durch einn kubanischen Mitarbeiter meinr Firma, der gut deutsch sprach und mir als Dolmetscher dienen sollte, hergestellt war, wurden wir am Flughafen vom Niederlassungsleiter und dessen Fahrer mit einm alterschwachen PKW Lada bereits erwartet.
Zoll- und Passkontrolle verliefen problemlos und so wurde mein Reisegepäck auf einm selbstgebauten Dachgepäckträger verstaut und es ging mit dem klapprigen Wagen ca. 5 km Landstraße bis in die Stadt. Es war Mai 1999. Das Gras der Straßenränder war ausgedürrt. Trotz sämtlicher geöffneter Wagenfenster war es unerträglich heiß. Bei einm Hotelrestaurant in der Stadt wurde ich vom Niederlassungsleiter zu einm Bier geladen. Das gut gekühlte Getränk Marke Crystal schmeckte überraschenderweise sehr gut. Später erfuhr ich, Jahren von der DDR auf Cuba Brauereisen errichtet wurden, die Bier nach deutscher Rezeptur brauen. Nachdem ich auch ein Runde Bier spendiert hatte, mein man mir klar, dass es mit einm Hotelzimmer nichts wird. Ich könnte jedoch in Tagen Zimmer im Gästehaus der Firma beziehen oder man würde mir Zimmer in einr Pension besorgen. Bis dahin könnte ich ja bei den Eltern des kubanischen Mitarbeiters wohnen.
Das war mir ganz recht, ich sprach zum damaligen Zeitpunkt noch nicht spanisch und hatte ja noch keinrlei Erfahrungen mit Land und Leuten.
Am Haus der Leute angekommen, wurde ich sehr herzlich empfangen. Das Gebäude im Bungalowstil, allerdings geschossig, war in einm guten Zustand. Man merkte ihm an, dass der Sohn in Deutschland arbeitet und Geld, Material und Arbeit investiert hat. Im Obergeschoss, indem sich 2 Gästezimmer und Badezimmer mit WC und Dusche befanden, bekam ich Zimmer zugewiesen. Die spartanische richtung bestand aus einm großen Bett, 2 Stühlen und einm großen Ventilator. Die unverglasten Fenster wurden, wie in allen Häusern mit Jalousien geschlossen.
Im Wohnzimmer der Familie, dass mit einr Schrankwand aus DDR Produktion, einm großen Esstisch mit 6 Stühlen und 2 Schaukelstühlen sowie einm Fernseher mit Videorecorder möbliert war, wurde ich zum Abendessen geladen. Es gab Reis mit schwarzen Bohnen und Hühnchen mit einr pikanten Soße. Die Mami des Mitarbeiters war, wie ich auch später immer wieder feststellte, ein ausgezeichnete Köchin.
Leider konnte ich den Gesprächen nicht folgen. Ich war vollständig auf die Übersetzerhilfe angewiesen, um Fragen zu beantworten. Schon da beschloss ich, dies zu ändern und spanisch zu lernen. Die erste Nach in dem fremden Land schlief ich tief und fest, jäh früh geweckt durch markerschütterndes Krähen eins Hahnes unter meinm Fenster. Dann das Rufen eins Blumenverkäufers „ Floriiii, floriiii… Also stand ich auf um zu Duschen. Konfrontiert wurde ich da mit dem Drehschalter eins elektrischen Durchlauferhitzers mit der Aufschrift „frio“ und „caliente“. Nix verstehen.. also learning by doing. Ohne mich zu verbrühen, gelang es mir schließlich, mich zu säubern und zu erfrischen. Zum Frühstück gab es Tortillas, Weißbrot, Milch und den berühmten cubanischen Kaffee, der in winzigen Tassen schwarz, süß und heiß ser t wird. Es war Samstag früh und als ich danach vor das Haus trat um mich etwas umzusehen, wurde ich von 2 älteren Männern vom Grundstück eins gegenüberliegenden Hauses hinübergerufen. Ich ging also hin, stellte mich vor und wurde zu einm Glas selbstgebranntem Rum geladen. Der Dolmetscher kam mit und so wurde ich schließlich gefragt, ob ich schon kubanische Mädchen probiert hätte. als ich dies verneinte, sagte mir der ein ältere Mann, dass er mir welche besorgen könnte. Ich war ziemlich erstaunt, wusste ich doch, dass die dortigen Behörden rigoros gegen die Prostitution vorgehen. Das kann eigentlich nur ein Provokation sein, dein ich. kein Interesse war mein Antwort, ich bin zum Arbeiten hier.
Am Vormittag bin ich dann in Begleitung des Dolmetschers zu einr Autoverleihfirma gefahren und habe mir einn Mitsubishi Lancer geliehen. Kurz nach dem Mittagessen brein mein kubanischer Dolmetscher Mädchen an. Beide wollen mit uns am Nachmittag an den Strand fahren, sagte er. ein, Joania, sei sein Freundin, die andere , Elisabeth, komme so mit. Es bleibe mir überlassen, ob ich Gefallen an ihr fände. Und ob ich das tat. Elisabeth, ausgesprochen hübsches, zierliches Mädchen, mit langen schwarz, glänzenden Haaren und sehr hellem T t, gefiel mir auf Anhieb. Sie sei 2ein , Single und habe einn Sohn, stellte sie sich mir vor. Gleich darauf starteten wir mit dem Mitsubishi Richtung Meer. Die Ausfallstraße nach Guadalavaca führt an einm Straßenbistro vorbei, Las Palmas.
Dort hielten wir an, tranken ein Büchse Crystal Bier und fuhren weiter zum Fischer Strand, La playa de Piscero. kleinr, wenig besuchter Sandstrand an der Atlantikküste Cubas, weg vom Touristenzentrum Guadalavaca. Der von Palmen und Mangobäumen gesäumte Strand mit seinm weißen Sand verbreitete typisch karibisches Flair.. Herrlich blaues , warmes Wasser lud zum Baden . Wir rannten also ins Wasser. Nachdem ich vielleicht 50m geschwommen war und bemerkte, dass Elisabeth nicht mitkam, kehrte ich um. Sie könne nicht schwimmen, gab sie mir zu verstehen. Das bring ich Dir bei. Allerdings blieb es beim Versuch. Stattdessen entwickelte sich die „Schwimmstunde“ zu einr Herumalberei im Wasser. Wie unbeabsichtigt berührte ich dabei ihre Brüste und griff ihr zwischen die Bein.
Sie lies es geschehen und umarmte mich schließlich dabei. Mit etwas Duschgel wusch ich ihr Fötzchen. Sie fasste an meinn Ständer und mit dem Seifenschaum schob sie mit ihren Händen mein Vorhaut hin und her. Ich konnte es kaum erwarten sie zu ficken. Das Duschwasser perlte an uns herab, ich ergriff mit beiden Händen ihre Pobacken, hob Elisabeth an, sie verstand ohne Wort und schlang ihre Bein um mein Hüften. Wie von selbst glitt mein steifer Schwanz in ihre Muschi. Mein Arme hatte ich mittlerweile um ihre Hüften gelegt und sie fest an meinn Körper gezogen. Ich stieß kräftig zu, immer wieder. Bei jedem Stoß atmete Elisabeth ruckartig aus bis sie schließlich kurze spitze Schreie ausstieß. Ich merkte, dass ich auch gleich komme und lehnte sie an rücklings an die Wand der Duschkabine. Dann fühlte ich, wie und kräftigen Schüben mein Sperma in ihre Fotze gespritzt wurde.
Im gleichen Moment ging mir durch den Kopf, nicht aufgepasst, hoffentlich verhütet sie, aber egal, es ist halt immer wieder unbeschreibliches Gefühl, ohne Gummi zu ficken. Dann war es vorbei. Ziemlich ermattet von der Anstrengung trockneten wir uns gegenseitig ab. Ich musste ihr dabei immer wieder zwischen ihre Bein fassen. Hinterher legten wir uns nackt, wie wir waren aufs Bett und sie begann mit beiden Händen meinn Schwanz wieder steif zu machen. Ich beugte mich über sie spreitzte ihre Bein weit auseinander und leckte ihr Fötzchen. Die kurzen schwarzen harten Schamhaare, die zarten rosa Schamlippen und die schnell feucht werdende Schlitz ließen mich immer wieder vom Lecken aufblicken und 2 Finger in ihr Loch einühren. Chupar, lutschten, befahl ich, und sie nahm gehorsam meinn Schwengel in ihren Mund und blies ihn, dass mir fast hören und sehen verging. Ich drehte mich über sie, sodass mein Kopf zwischen Ihren Beinn war und ich sie weiter lecken konnte, während Elisabeth meinn Schanz kräftig lutschte. Mein Zunge versenkte ich tief in ihrer Vagina und einn Finger schob ich vorsichtig in ihren Po. An ihrer Reaktion, wie sie ihr Becken hob und senkte und an ihrem Aufstöhnen merkte ich, dass es ihr sichtlich Spaß mein, wenn ich ihr Pochloch mit meinm Finger fickte. Dann kam es mir wieder . Elisabeth behielt meinn Schwanz im Mund und an ihren saugenden Bewegungen fühlte ich, dass sie mein Sperma schluckte. Das wollte ich sehen und dreht mich um. Tatsächlich, aus ihren Mundwinkeln trat noch etwas von dem Saft heraus. Sie öffnete ihren Mund und auf ihrer Zunge war noch was davon, das sie dann herunterschluckte. kurzer Blick zu mir und sie fing an meinn Schwanz nochmals in den Mund zu nehmen und abzulecken. einach geil.
Das war mein erster druck vom Sex mit kubanischen Mädchen. Tolles Temperament und agil und sehr beweglich. Damit war klar. Ich muss noch andere ausprobieren.
Habe schnell aufgehört zu lesen, Rechtschreibfehler törnen mich ab.