Verona Pooth
Veröffentlicht amIch wollte den Auftrag unbedingt haben. Der käufer meins potentiellen Großkunden hielt mich wochenlang hin. Wenn ich den Auftrag bekomme, dann bin ich saniert, ich musste ihn also haben. Beim letzten Besuch in der Firma hat der Typ sich ganz offensichtlich in mein Frau verguckt. Verständlich, denn Verona ist ein schöne Frau mit toller Figur. Sie kleidet sich etwas zu brav, sonst wäre sie richtiger Vamp. Ich habe mit Verona gesprochen, dass wir den Typ zu uns nach Hause laden, zum Essen. So in privater Umgebung kann man vielleicht an ihn rankommen und beim “Du” sind die Chancen auf den Auftrag allemal besser. Klar muss Verona ihn um den Finger wickeln. Damit das auch funktioniert soll der Typ Stilaugen bekommen wenn er sie sieht.
Verona ist alles andere als begeistert, als ich sie bitte, sich einmal etwas heißer zu kleiden für den Abend. Im Schrank finde ich heißes schwarzes Minikleid, das sie ganz zu Anfang unserer Ehe mal trug. Das waren noch Zeiten! Nach ewig dauernden Überzeugungsgesprächen gelingt es mir sie davon zu überzeugen, dass gelungener Abend und gut gelaunter käufer wichtig sind für die Zukunft meins Betriebes, unsere Zukunft.
Verona steigert sich da auf einmal richtig r , sie hat verstanden. Und irgendwie scheint ihr auch zu imponieren, dass sie die Hauptrolle spielt und dass der Kerl Auge auf sie geworfen hat. Schön ist der nicht, eher zu dick, aber er hat fraglos Charisma. Ich traue meinn Augen nicht, als Verona sich nach einm langen Bad in duftenden Ölen in heiße Unterwäsche wirft, die ich noch nie an ihr gesehen habe. “Hab mich nie getraut so etwas anzuziehen, aber habe ich schon ewig lange im Schrank”. Nun gut, denke ich, warum nicht und freue mich plötzlich so ein attraktive Frau zu haben und freue mich schon auf unsere nein. Die schwarze Unterwäsche sieht betörend aus, und dazu zieht sie halterlose Netzstrümpfe an, deren Saum soeben unter dem kurzen Kleid verdeckt ist. Was für ein wahnsinnig aufregende Frau ich doch habe.
Es klingelt und der Verkäufer steht in der Türe. Er überreicht Verona einn tollen Blumenstrauß und unverkennbar bekommt er Stilaugen bei ihrem Anblick. Es folgt gemeinsames Essen, Verona hat toll gekocht, und ellenlange belanglose Gespräche. Der Kerl wirkt gelangweilt und ich bin schon wieder pessimistisch. Meinm offensichtlich frustrierten Gesicht sieht Verona an, dass sie allein die Situation noch drehen kann. Sie beginnt Gespräch mit dem Dicken über dies und das und führt das Gespräch immer mehr auf private Themen. Schnell hat es mein Engel geschafft, dass die Gesichtszüge des Dicken aufhellen. Verona fordert uns auf, doch die Jacketts auszuziehen und es uns im Wohnzimmer gemütlich zu machen, was wir uns nicht einmal sagen lassen.
Mein Frau holt Flaschen Sekt und wir stoßen auf ein gute Geschäftsverbindung an. Auweia, was das nicht zu früh, Verona, denke ich noch. Aber nein, der Dicke prostet ihr zu und meint, jetzt müsse man doch auch Bruderschaft trinken. Sagts und verpasst meinr Verona einn dicken Kuss auf den Mund. “Erwin heiße ich” meint er dann. Mein Verona ist etwas verdutzt und ich sehe ihr einn leichten Ekel an, aber tapfer erwidert sie: Verona heiße ich und mein Mann ist der Franjo. Der Dicke stößt gleich noch mal an und dann wieder und ruckzuck haben wir alle schon leicht einn in der Krone. Der Dicke hat sichtlich Freude und fühlt sich wohl. Stolz ziehe ich mein Verona zu mir auf dem Sofa herüber und gebe ihr einn dicken Kuss. Sie ist stolz und schaut mich glücklich an, dass wir es wohl geschafft haben. Als ich sie zu mir hierüberziehe vergesse ich im Eifer, dass sie sehr kurzes Kleidchen trägt und zwangsweise dem am anderen Ende des Sofas sitzenden Dicken mehr zeigt als ich es zulassen will. Der Dicke hat aber direkt ungeniert seinn Blick auf ihr Hinterteil gerichtet. Verona hat noch gar nicht realisiert, was da gerade abläuft und schaut mich fragenden Blickes an, warum sich mein Mine gerade verzieht.
Diesen kurzen Augenblick des Zögerns nutzt der Dicke, der die Situation offensichtlich missverstanden hat und schiebt sein Hand zwischen Veronas Schenkel, wo er über dem Strumpfsaum das Fleisch ihrer Schenkel fasst. Jetzt nimmt auch Veronas Gesicht schlagartig panikartige Züge an. Wie erstarrt liegt sie in meinm Arm und schaut mich mit weit geöffneten und ängstlich nblickenden Augen an. Was soll ich tun, flüstert sie mir zu. Ich will dem Dicken am liebsten in die Fresse hauen, aber zu meinm eigenen Entsetzen erstarre ich wie mein Verona. Der Dicke fühlt sich erst recht geladen und wandert mit seinn Fingern die Schenkel weiter aufwärts. Mit der linken Hand schiebt er ihr Kleid höher und fordert mich noch st auf, es oben zu halten. Wie in Trance halte ich das Kleid meinr Süßen tatsächlich etwas hoch, während Verona fassungslos stillhält. Der Dicke drückt ihre Schenkel sanft aber unmissverständlich etwas auseinander und Verona wehrt sich nicht, sondern fügt sich in ein Situation, von der sie offensichtlich glaubt dass ich sie so wünsche oder gar herbeigeführt habe.
Ich sehe im Halbdunkel wie der Dicke sein Finger inzwischen am Saum ihres Höschens auf und abgleiten lässt. Verona schließt die Augen, offensichtlich fassungslos darüber dass ich nichts tu. Ich bin unverändert erstarrt und mein Gefühle wechseln zwischen Zorn, Hass und einr aufkommenden Erregung. Ich sehe Tränen in Veronas Augen, als der Dicke hinter ihr Ihren Slip beiseite zieht und mit der Zunge ihre freiliegende Scham liebkost. Der völlig enthemmte Dicke drückt leicht auf Veronas Rücken, wodurch sie ihren runden Po regelrecht anbietend herausstreckt. Immer noch ist Veronas Gesicht verzerrt und ich sehe sie leicht weinn. Aber sie wehrt sich nicht. Schlagartig öffnet Verona wie der Blitz ihre entsetzten Augen als der Dicke ihren Slip herunterstreift und sich hinter sie kniet. Dann nimmt er ihre Hand und führt sie an seinn Reißverschluss, unter dem die Hose erkennbar zu platzen droht. Er gibt ihr zu verstehen, dass sie die Hose öffnen soll und wieder gehorcht mein Verona wie in Trance. Ich bin fassungslos und schaue dem Spiel tatenlos zu, halte mein Verona unverändert in den Armen und lasse den Dicken sich bedienen.
Gerade als ich mein arme Frau befreien und dem Drecksack s in die Fresse hauen will, küsst mich Verona hingebungsvoll und drückt mir ihre Zunge tief in den Mund. Gleichzeitig führt sie gehorsam der Aufforderung des Dicken folgend seinn Schwanz langsam in ihre glatt rasierte klein Muschi . Dabei stöhnt sie und man sieht ihr an dass es ihr weh tut. Der Dicke ist jetzt völlig außer Kontrolle und fordert Verona auf sie möge mein Erlaubnis erfragen, dass er sie in beide Löcher von hinten vögelt und sie besamt. Verona zieht ihre Zunge aus meinm Mund und schaut mir direkt in die Augen: “Darf er mich in Muschi und Po vögeln, ich will seinn Samen in mir spüren” Ich spüre einn gewaltigen Klos im Hals und bin doch auch völlig erregt. Wie abwesend antworte ich ihr: “Natürlich mein Schatz, wenn du es so sehr möchtest”. Verona steckt mir wieder ihre Zunge in den Mund, schaut mit aber jetzt mit verklärtem Blick an, während der Dicke sie von hinten stößt. Mein Verona hat doch nicht etwa Freude an all dem was hier abgeht? Der Dicke zieht ihre Pobacken auseinander und setzt seinn Schwanz schon an ihr Poloch. nein, das hat Lena noch nie erlaubt und wird es auch jetzt nicht tun.
Aber der Dicke fackelt nicht lange. Von ihrer inzwischen triefend nassen Muschi reibt er ihr Gleitmittel in ihr Poloch und schiebt seinn Schwanz langsam in sie hinein. Lena verzerrt ihr Gesicht vor Schmerz und schreit laut auf. Der Dicke schlägt sie feste auf den Po und herrscht sie an, sie solle sich nicht so anstellen. Lena w t vor Schmerz und ich will sie endgültig erlösen als sie plötzlich in einn überwältigenden Orgasmus verfällt, während der Dicke sein geballten Ladungen in ihren Po schießt. Dann steht dieser Kerl wortlos auf, schließt sein Hose und verlässt ohne weitere Worte das Haus. Mein gedemütigte klein Frau liegt zitternd vor mir, den Po halb bedeckt und den Slip auf Kniehöhe. Ich brauche geschlagene Minuten um wieder zur Fassung zu gelangen. Solange braucht auch Verona um sich wieder zu beruhigen. Wortlos steht auch sie auf und räumt die Sektgläser und Teller weg und geht in die Küche zum Spülen.
Anschließend verschwindet sie lange im Bad. Ich bin entsetzt und geil zugleich und hoffe, sie jetzt auch vögeln zu dürfen. Aber Verona meint nur ganz teilnahmslos, sie sei müde und wir könnten das ja auch anderes Mal tun. Wir haben niemals über dieses Ereignis gesprochen. Unser Sexleben lief danach wieder wie eh und je, Verona kleidet sich konservativ und erotische Wäsche ist wieder tief in den Schrank verbannt. Bis heute bin ich neidisch auf den Dicken, der all das mit meinr Lena tun durfte, wovon ich nur träume und für den sie sich so heiß zu recht gemein hat. Aber ich traue mich nicht sie darauf anzusprechen, weil sie sich offensichtlich für mich und mein Firma hingegeben hat. Bis heute bin ich mir nicht sicher, ob sie dabei gelitten hat oder ob ihr Orgasmus echt war. einn Auftrag habe ich von dem Dicken übrigens nie erhalten.