Vernunft vs. Geilheit

Das Verhältnis zu meinr Mutter war, ich würde sagen normal. Wir redeten über viele Dinge, jedoch nichts intimes also alles mit sexuellem Inhalt versuchten wir wann immer zu umgehen.Körperkontakt gab es nicht auch kein Umarmungen, nicht einmal zum Geburtstag o.ä. jedoch waren wir sehr zufrieden mit dieser Situation.

Als ich Montag abends von der Uni Heim kam saßen mein Eltern bei Tisch und diskutierten über ein Postkarte die auf dem Tisch lag. Neugierig wie ich bin schnappte ich mir das Teil und las es. Es war ein ladung zum 80. Geburtstag der Tante meinr Mutter. Dieser Teil der Familie war mir nicht so geläufig und ich hakte also nach.
Mein Großtante feierte in einm kleinm, 200km entfernten, Dörfchen, das nahe Freiburg war. Mein Mutter schlug vor zur Feier zu gehen, die aus Mittag- und Abendessen bestand und sich anschließend Hotel in Freiburg zu suchen um dort die Stadt anzuschauen.
Der Geburtstag war mir mehr oder weniger egal da ich mein Großtante zuletzt vor 1einn gesehen habe und mich daran nicht einmal mehr erinnern kann. Aber Städtetripps waren genau mein Ding, also stimmte ich zu.
mein Vater jedoch hatte kein Lust. Gefrustet von der demotieinnden stellung meins Vaters beschloss mein Mutter dann fahren wir eben nur zu t.

Der Tag war gekommen, wir fuhren morgens gegen 6:00 los und kamen gegen 8:30 an. Die Feier war…naja…ich war froh als sie um war. Als wir uns von allen 100 Gästen verabschiedet hatten fuhren weiter nac Freiburg und checkten im Hotel . Im Zimmer angekommen richteten wir uns und besprachen wann wir zu Abend essen wollten. Mein Mutter stellte sich den Wecker und schlief auch nach wenigen Minuten , die Feier hatte ihr wohl doch sehr zugesetzt. Ich schnappte mir meinn MP3-Player legte mich in mein Bett und döste wenig vor mich hin.
Als der Wecker klingelte stand mein Mutter auf und ging ins Bad sich fertig machen, ich blieb noch wenig liegen döste weiter vor mich hin. Als ich dann die Augen öffnete stand mein Mutter in der Badtür und starrte zu mir rüber. Sie merkte nicht dass ich wach war, also versuchte ich herauszufinden was sie anstarrte. Mir wurde es klar als ich nach unten schaute, mein Mutter schaute mir auf meinn leicht angeschwollenen Schwanz! Er hatte sich wenig aufgepumpt und da ich nur Boxershorts trug, zeichnete er sich schon ab. Ich war schockiert, wieso schaute mein Mutter dort hin! Bei ihrem eigenen Sohn! Ich schloss die Augen und drehte mich ab. Sie schien wieder aus ihrer Trance zu erwachen und weckte mich ich solle aufstehen und mich fertig machen. Schockiert ging ich ins Bad lies mir aber nichts anmerken. Ich wollte die Sache einach vergessen sie hatte bestimmt einach nur zufällig in dort hingeschaut. Ja, genau! Sie starrte überhaupt nicht auf mein Teil sondern einach in die Luft und ich hatte mir das nur gebildet.

Der Abend war da, wir liefen in die Innenstadt und suchten uns einn kleinn Italiener aus. Das Essen hatte für diesen Preis wirklich überraschend gute Qualität. Wir redeten über dies und das, nichts besonderes, nicht auffälliges, einach wie immer.
Als wir gezahlt hatten liefen wir wieder ins Hotel zurück und gingen aufs Zimmer. Mein Mutter zog sich im Bad um und mein sich Bettfertig, duschen wollte sie erst am nächsten Morgen. Ich hingegen duschte noch am selben Abend.

Es tat gut zu duschen, der Tag war dann allem in allem doch sehr anstrengend gewesen. Als ich aus der Dusche kam nahm ich mir Hotelhandtuch trocknete mich wenig ab und wollte es mir wie immer um mein Hüfte binden. Pustekuchen! Das Handtuch war so schmal und kurz, dass ich es lediglich als Lendenschurz hätte benutzen können. Ich legte es mir vorerst über die Schultern und trocknete mein Haare ab. Währenddessen ist der Spiegel beschlagen und die Luft wurde immer dicker und stickiger. Ich öffnete also die Tür um frische Luft her zu lassen, aber nur einn Spalt. Da sich die Badtür zur Zimmertür hin öffnete konnte es auch nicht passieren dass mein Mutter zufällig im vorbeihuschen etwas sehen konnte. Ich begann mir die Zähne zu putzen als ich im Spiegel sah dass mein Mutter mich beobeinte, ich lies mir nichts anmerken, allerdings musste mein Mutter naiv sein zu glauben ich würde sie nicht durch den Spiegel sehen. Oder vielleicht wollte sie, dass ich sie sehe. nein, nein, nein! Böse Gedanken, machen keinn Sinn, weg damit! Ich war nun fertig mit Zähne putzen und sie versteckte sich immernoch hinter der Tür und beobeinte mich schamlos. Irgendwie mein mich die Situation an, nicht mein Mutter, sondern einach nur die Situation, dass ein Frau unbedingt meinn Schwanz sehen will. Ich begann mich nun gründlicher abzutrocknen besonders meinn bestes Stück ich rieb ihn richtig ordentlich mit dem Handtuch ab. Er stand mittlerweile auf Halbmast und die Augen meinr Mutter wurden immer größer. Ich schmiss das Handtuch ins Eck zog mein Boxershorts aus und ging zur Tür. Mein Mutter mchte sich schnell aus dem Staub, legte sich ins Bett und tat so als ob sie schlafen würde.Posted By:www.pezax.com
Viele Gedanken kreisten in meinm Kopf, sehr verwirrende Gedanken.

Ich dein viel nach, über mein Mutter, Frauen, mein Schwanz und Sex. Letzendlich schlief ich dann doch .

Am nächsten morgen wein ich auf als mein Mutter in die Dusche ging, ich dein mir ich probiere mal etwas. Als ich hört wie die Tür schloss schlug ich die Bettdecke beiseite und öffnete die Knöpfe meinr Boxershorts. Ich wichste mich schnell um ein ordentliche Latte zu haben, steif, groß und ein pralle feuchte Eichel. Ich legte mich wenig zur Seite damit es so aussah als wäre es purer Zufall und kein Absicht. Natürlich musste ich die Augen geschlossen halten. Ich hört wie mein Mutter aus dem Bad kam um die Ecke ging und plötzlich stoppte. Ich hörte Handtuch fallen und wieder Schritte, sie kamen immer näher, sie musste nun genau neber meinm Bett stehen. Plötzlich spüre ich einn Finger über mein Eichel streichen und hinunter den Schaft entlang, nun legte sie ihre Hand an und wollte anfangen zu wichsen, aber ich drehte mich ab. Sie erschrak und lies von mir ab. Sie zog sich an bedeckte meinn Schwanz mit der Decke und weckte mich.

Nun war alles klar, mein Mutter war scharf auf mich. Ich weiß nicht ob sie mich wollte oder einach nur einn Schwanz. Egal wie ich hatte die wahl moralisch korrekt handeln oder sich einach der Geilheit hingeben und paar geile Sexszenen durchleben.

Es war wieder Abend, wir gingen wieder essen und wir gingen wieder zurück ins Hotel aufs Zimmer. Es war die letzte nein in Freiburg, also jetzt musste ein Entscheidung her.

Nach dem duschen legte ich mich in Boxershorts aufs Bett und tippte paar klein Phantasien für meinn Online-Sex-Blogg. Ich hört die Tür der Dusche und wusste jetzt oder nie ich zog die Boxershorts aus und setzte mich an den Rand des Bettes. Mein Mutter kam aus der Dusche ging wieder um die Ecke und sah mich nun da sitzen. Nackt. Sie lies das Handtuch fallen und setzte sic auf ihr Bett gegenüber von mir. Die Betten hatten einn Abstand von vielleicht 30-40cm. Sie spreizte die Bein und begann sich ihren Kitzler zu massieren. Alles ohne Wort. mein Penis schwellte an und stellte sich auf. Ich fing an, mein Vorhaut leicht nach hinten zu schieben, damit mein Eichel klar erkennbar war. Mein Mutter entfuhr lautes Stöhnen und sie sank auf die Knie. Sie packte nun meinn Schwanz am Schaft und riss die Vorhaut zurück, sodass die pralle und stark angeschwollene Eichel pulsierend vor ihrem Gesicht zum Vorsch kam. Sie konnte einach nicht anders sie schob sich mein Eichel zwischen ihre zusammengespressten Lippen in den Mund und blies mir einn. Zugleich wichste sie mich so heftig, dass die Schmerzschwelle schon bald überschirtten wurde. Ich war kurz davor meinr Mutter in den Mund zu spritzen! Was absurder Gedanke, dennoch die Geilheit siegte. Sie merkte, dass ich gleich kam, lies ab, setzte sich wieder an ihren Bettrand mit gegenüber und fingerte sich in ihrem feuchten Loch herum.
Nun war ich am Zug. Ich packte ihre Hand und zog sie aus ihrem Loch. Nun rutschte ich nur paar Centimeter nach vorne und schon berührte mein Eichel ihren erregten Kitzler, all dieses Gefühl hätte gereicht um meinn ganzen Saft auf ihr zu entleeren. Doch ich beherrschte mich und schob ihr nun meinn Schwanz der gesamten Länge nach in ihre triefend feuchte Muschi. Ich sties sie so fest und tief ich konnte, sie krallte sich an der Bettdecke fest. Ich find nun zusätzlich an ihre riesigen Brüste zu kneten und saugte und biss an ihren Nippeln. Das war zu viel, sie kam ihre Vagina begann zu zucken und sich zusammen zu ziehen. Ich wollte eben noch den letzten Stoß machen um sie vollzupumpen da stieß sie mich zurück und sagte mir <>. Sie drehte sich um und riss ihre Arschbacken auseinander, ihr kleins Poloch kam zum vorsch , es sah aus wie neu, als wäre es noch unbenutzt. Ich setzte mein Eichel an, ohne ihr Loch zu dehnen, und stieß mit einm heftigen Stoß tief in sie hinein. Sie schrie auf vor Schmerz. Die ganze Situation, das heftige Stoßen zuvor, der tiefe, enge und schmerzhafte Analstoß und der Schrei nun ich kam ich entlud meinn Samen in mehreren Stößen tief in ihrem Arschloch während sie vor Schmerzen ihr Arschloch zusammenkrampfte, was mich noch viel geiler mein.
Ich zog ihn nun heraus ging ins Bad mein mich sauber und ging schlafen. Ich vernahm noch, dass mein Mutter nach iger Zeit auch noch ins Bad ging und dann schlief.

Der nächste Morgen. Ich musste einn Dämon geweckt haben. Ich schlief tief und fest, als ich plötzlich spürte wie mein Boxershorts aufgeknüoft wurde und jemand mein schlaffe Nudel massierte, ich schaute nach unten und da lag mein Mutter und lutschte schon wieder an meinm Schwanz herum. Sie sagte sie wollte unbedingt meinn Samen schmecken und da sie gestern kein Gelegenheit hatte eben jetzt. Nun gut ich war sehr müde also schloss ich die Augen und genoss den Blowjob einach. Wie sie es wünschte spritzte ich ihr, wenn auch nicht viel, alles in den Mund.

Sie schluckte es herunter, ging ins Bad und mein sich fertig für das Frühstück. Ich tat dem ebenso. Beim Frühstück redeten wir als hätte die letzte nein nie stattgefunden. Wir checkten aus und fuhren Heim. Auf der Heimfahrt kam es dann, das „kein Wort zu Pappa“-Gespräch. Ich willigte schließlich lag es auch in meinm Interesse, es Geheim zu halten. Posted By:www.pezax.com Sie bat mich noch um einn letzten Gefallen. Ich solle mir doch bitte jetzt im Auto noch mal einn runterholen. Ich war mir nicht sicher und packte langsam meinn schon wieder harten Schwanz aus ich fing an und genoss es richtig ohne Stress und genau nach meinn Bedürfnissen schon in Ruhe kommen zu können.

Sie bedankte sich und wir taten so als hätte es die letzten 5 sexuellen Handlungen nie gegeben.