Verloren in Algier
Veröffentlicht amEs war schöner Sommertag. Die Sonne schien vom wolkenlosen Himmel und übers Meer wehte ein kühle Brise.
Die „Seagull“ lief gerade in den Hafen von Algier . An der Reling stand Sven und betreinte fasziniert das Gewusel von Schleppern und anderen kleinn Schiffen, lauschte dem Klang der Schiffssirenen und sog den Duft des fremden Kontinents . Es war sein erste einahrt in einn fremden Hafen; es war überhaupt sein erste Hafeneinahrt. Sven war * und hatte, nachdem er die Schule geschmissen hatte, als Schiffsjunge auf der „Seagull“ angeheuert. Er wollte zur See fahren und fremde Länder sehen. Die harte Arbeit an Bord nahm er dafür in Kauf.
Er war jung und kräftig und konnte schon ordentlich zupacken, wenn es nötig war. Sein schulterlangen blonden Haare wehten im Wind, als das Schiff an der Pier festmein. In Algier sollte Ladung gelöscht und Neue aufgenommen werden. Für die Mannschaft galt während der Liegezeit striktes Ausgehverbot. Es gab viel Arbeit und die Liegezeit sollte so kurz wie möglich sein.
Aber Sven wollte unbedingt diese fremde Stadt, dieses fremde Land kennen lernen. Er wollte den Basar sehen, die Moscheen, die Leute. Er schlich sich heimlich von Bord und war bald im Gewirr der Altstadtgassen verschwunden. Er streifte durch die Gassen, beobeinte fasziniert die Händler und die Handwerker, die ihre Geschäfte auf offener Straße tätigten, die verschleierten Frauen und die Männer bei ihrem Gebet in der Moschee.
Als es anfing zu dämmern, wurde im schlagartig bewußt, dass es höchste Zeit war, zurück zum Hafen zu gehen. Bis er den Rückweg zum Hafen gefunden hatte und am Pier stand, war es stockdunkel. Doch, wo am morgen die „Seagull“ lag, war jetzt……. NICHTS. Die „Seagull“ hatte ohne ihn abgelegt. Tausend Gedanken schossen ihm durch den Kopf: War sein Verschwinden überhaupt aufgefallen? Wenn ja, warum waren sie trotzdem abgefahren?
Was jetzt? Er hatte kein Geld, kein Papiere, alle sein Sachen waren an Bord. Er kannte die Landessprache nicht, nur paar Brocken Englisch. Wo sollte er schlafen? Wie sollte er wieder heim kommen. Völlig vereinelt ging er langsam wieder zurück in die Altstadt, wo immer noch reger Betrieb herrschte. Sven hatte Hunger.
Von einm Stand stahl er Stück Brot und versuchte im Menschengewühl unterzutauchen. Aber sofort war der Bäcker und ein Menge Passanten hinter ihm her. Als er gestellt wurde, ging Gewitter an Beschimpfungen auf ihn nieder. Er verstand kein Wort und fühlte sich noch vereinelter. großer, gut gekleideter Mann bahnte sich einn Weg durch die Schaulustigen, die ehrfürchtig zurückwichen und kam auf ihn zu. Er sprach Sven auf Englisch an. Als dieser nicht verstand, auf Französisch und dann auf Deutsch.
„Ich hatte Hunger und habe Brot gestohlen.“, gestand Sven.
Der Mann wandte sich an den Bäcker, redete auf ihn , zeigte auf Sven und gab ihm schließlich ige Geldstücke. Die Menschenmenge löste sich auf und nur Sven und der fremde Mann blieben zurück.
„mein Name ist Muhamed und wie heißt du?“ Sven nannte stotternd seinn Namen. „Komm mit, oder willst du die nein hier auf der Strasse verbringen?“
Er führte Sven durch das Gassengewirr bis zu einm großen, stattlichen Haus und bat ihn zutreten. Gleich hinter der gangstür lag großer Raum. So was hatte Sven noch nie gesehen. An den Wänden hingen bunte Teppiche, auf dem Boden lagen große Sitzkissen um einn Springbrunnen und von der Decke hingen unzählige Öllampen. Muhamed forderte Sven auf sich hinzusetzen und klatschte einmal in die Hände. Sofort erschien dunkelhäutiger Boy und fragt nach seinn Wünschen. Muhamed gab ihm ige Anweisungen und wandte sich dann wieder Sven zu.
Er forderte ihn auf zu erzählen woher er komme und was passiert sei. Sven, immer noch am ganzen Körper zitternd, fing an zu erzählen. Es sprudelte alles aus ihm heraus, was sich in den letzten Stunden, seit er die „Seagull“ verlassen hatte, geschehen war. Muhamed hörte aufmerksam zu und beobeint ihn dabei genau.
Als Sven fertig war, fühlte er sich erleichtert und deutlich wohler. Inzwischen hatte der Boy reichlich Speisen und Getränke aufgetragen. Während des Essens unterhielten sich Sven und Muhamed schon wie alte Freunde. Sven erfuhr, dass Muhamed Geschäftsmann und überall hoch angesehen war, dass dies sein Haus war und dass der schwarze Boy einr seinr Diener war.
„Was willst du denn jetzt machen?“ fragte Muhamed als sie mit dem Essen fertig waren und Tee tranken.
„Ich weiß nicht.“ antwortete Sven, „Ich habe kein Geld und kein Papiere.“
„Ich wüsste schon ein Möglichkeit für dich, zu Geld zu kommen.“ sagte Muhamed. “Du bist jung und dein Haare sind blond. So etwas ist selten hier bei uns. Wenn du zu mir und igen meinr Freunde nett bist, kannst du viel Geld verdienen.“
Sven verstand kein Wort von dem was Muhamed ihm da vorschlug. „Unser Glaube verbietet es den Männern vor der Hochzeit mit Frauen zu verkehren. Deshalb gehen viele Männer zu Knaben, um ihre sexuellen Bedürfnisse zu befriedigen. Je jünger und hübscher der Knabe ist, umso begehrter ist er.“
Dabei begann er Svens Knie zu streicheln. Sven zuckte zurück. Er war von Muhameds Vorschlag und von seinr Berührung schockiert. Er, und mit Männern schlafen? Das konnte und durfte nicht sein. Sven hatte kein Ahnung von Sex. Alles, was er darüber wusste, hatte er von Freunden und von seinn Mannschaftskollegen auf dem Schiff.
Aber das waren nur Geschichten von Männern und Frauen… Über schwulen Sex hatte er immer nur Spott und Ver ung gehört. Muhameds Hand lag immer noch auf seinm Knie und wanderte jetzt langsam höher.
„Du würdest der begehrteste Knabe in ganz Algier werden.“ sagte Muhamed und begann die Beule in Svens Jeans zu betasten.
In Sven tobte Kampf: Zum einn widerstrebte ihm diese Berührung, zum anderen wollte er seinn Gastgeber nicht verärgern. Er wagte kaum zu atmen, als er spürte, dass diese fremde Hand an seinm besten Stück anfing, ihn zu erregen. sein Schwanz wurde unter den erfahrenen Händen von Muhamed langsam steif.
Er wehrte sich nicht, als Muhamed ihm die Hose öffnete und seinn Schwanz freilegte. Sven hatte die Augen geschlossen und fing an zu stöhnen, als Muhamed anfing, seinn herrlichen Schwanz zu wichsen. Unbekannte Gefühle stiegen in ihm auf. Er wurde geil. Muhamed hielt kurz inne und zog Sven ganz aus, bis er nackt vor ihm in den Kissen lag. Dann stand er auf und betreinte den vor sich liegenden nackten, athletischen Körper.
Er ließ seinn Blick von der Brust über den flachen Bauch bis zu dem herrlichen Glied, das sich steil aus einm Busch blonden Schamhaares aufrichtete, schweifen. Er konnte sich an dieser Schönheit nicht sattsehen. Er stieg aus seinm Kaftan und legte sich zu Sven, nahm ihn in sein Arme und ließ sein Hände über den ganzen Körper gleiten.
Sven zitterte vor Erregung am ganzen Leib, und plötzlich, als ginge Ruck durch seinn ganzen Körper, drängte er sich an Muhamed und erwiderte dessen Liebkosungen. Muhamed nahm Svens Hand und führte sie an seinn eigenen beschnittenen Schwanz, der auch von be licher Größe war.
Zum ersten Mal in seinm Leben hatte Sven einn fremden Schwanz in der Hand, aber er wusste instinktiv, was er damit tun musste. Muhamed begann unter Svens Wichsbewegungen, zu stöhnen, und fing an, Sven auf den Mund zu küssen und dabei mit seinr Zunge Svens Lippen zu öffnen. Sie küssten sich leidenschaftlich während Muhamed weiter sein Hände über die glatte Haut des Jungen gleiten ließ. Als Muhamed merkte, dass er kurz vor dem Höhepunkt war, setzte er sich auf Svens Brust und rutschte nach vorne, bis sein Knie an die Achseln von Sven stießen.
Sven öffnete die Augen und sah direkt vor sich das hochaufgerichtete Glied sein Gastgebers. Dieser strich mit der blanken Eichel über Svens Gesicht und dann an die Lippen seins Gastes. Sven öffnete unwillkürlich seinn Mund und ließ den riesigen Schwanz in sich eindringen. Muhamed war dabei nicht untätig.
Als Sven seinn Mund öffnete, schob er seinn Schwanz in die jungfräuliche Öffnung und begann mit Fickbewegungen. Sven hatte sich schnell an diesen Knebel in seinm Mund gewöhnt und fing an, ihn mit seinr Zunge zu bearbeiten. Während er Sven in den Mund fickte beugte sich Muhamed nach hinten und wichste Svens Schwengel.
Beide kamen gleichzeitig. Sven spritzte seinn Saft hoch in die Luft und auf Muhameds Rücken. Muhamed spritzte tief in Svens Rachen. Sven spürte Zucken in Muhameds Schwanz und dann spritzte etwas warmes schleimiges in seinn Mund. Er konnte nicht anders, er ließ es über sein Zunge laufen und schluckte Ladung um Ladung. Es schmeckte salzig, aber lecker.
Muhamed zog seinn Schwanz aus Svens Mund und beugte sich zu ihm herunter, um ihn erneut auf den Mund zu küssen. Danach lagen beide erschöpft engumschlungen nebeneinander und streichelten sich gegenseitig. Muhamed verrieb Svens Sperma und sein vorwitzige Hand fand ihren Weg zu Svens Hintern und der Rosette. Sven zuckte zusammen, so dass die neugierige Hand gleich wieder zurückgezogen wurde. Nachdem beide wieder igermaßen zu Atem gekommen waren, ließ Muhamed Sven einn Kaftan bringen und führte ihn in anderes Zimmer, in dem breites Bett stand.
„Es war schön. Ich danke dir. Ich hoffe, dir hat es auch gefallen. Denke über meinn Vorschlag nach und teile mir morgen dein Entscheidung mit. Ich werde mich jetzt zurückziehen und du kannst schlafen gehen. Ich wünsche dir ein gute nein.“ sagte Muhamed und ließ Sven all in seinm Zimmer.
Sven setzte sich aufs Bett und ließ das eben geschehene noch einmal Revue passieren. Er hatte noch nie Sex gehabt… Schon gar nicht mit einm Mann. Aber es hatte ihm Spass gemein und er war unheimlich geil gewesen. Er konnte sich vorstellen, dies auch mit anderen Männern zu machen, zumal es, wie Muhamed gesagt hatte, ein Möglichkeit bot, Geld zu verdienen. Er würde morgen Muhameds Vorschlag zustimmen. Mit diesem Gedanken schlief er .
Am Morgen wurde er von dem schwarzen Hausboy geweckt.
„mein Name ist Ali. Komm ich zeige dir das Bad.“, sagte dieser und gab ihm sein Hand.
Er führte Sven in einn Raum, der mit bunten Kacheln ausgestattet war. In der Mitte des Raums war großes Bassin gelassen, aus dem klein Dampfwolken hochstiegen. Im Wasser mussten wohl aromatische Öle enthalten sein, denn der ganze Raum roch nach tausend und ein nein. Ali entkleidete Sven und ließ ihn ins Wasser steigen. Das Wasser war herrlich, Sven fühlte sich rundherum wohl.
Als er nach einm ausgiebigen Bad aus dem Wasser stieg, wurde er von Ali abgetrocknet. Dabei beschäftigte sich Ali auffällig lange mit Svens Körpermitte. Dann sollte er sich bäuchlings auf ein Bank in der Ecke legen. Ali rieb ihn mit einm duftenden Öl und begann Sven zu massieren. Er begann an den Schultern und arbeitete sich langsam über den Rücken bis zum Po vor. Dort verblieb er länger als nötig. Er knetete die hellen festen Backen, spreizte sie und massierte auch das klein runzelige Loch.
Sven stöhnte vor Wollust auf. Alis Hand glitt unter Sven und fasste an dessen inzwischen steifen Schwanz. Mit leichtem Druck veranlasste er Sven sich auf den Rücken zu drehen. Er setzte sein Massage an Svens Brust fort. Er knetete die Nippel, die sich unter dieser Behandlung schnell aufrichteten und steif wurden.
Alis Hände glitten weiter runter über den flachen Bauch bis zu Svens Schwanz und begann ihn mit fester Hand zu massieren. Sven hatte die Augen geschlossen und genoss stöhnend die flinken Hände Alis. Plötzlich spürte er, wie sich etwas warmes feuchtes über seinn Schwanz stülpte.
Als er die Augen öffnete, sah er, dass Ali seinn Schwanz in den Mund genommen hatte und ihn mit der Zunge und den Lippen weiter massierte, während er die festen Eier mit der Hand knetete. Sven erlebte die gleichen Gefühle wie am Abend zuvor mit Muhamed. Er ließ sich fallen, genoß die flinke Zunge von Ali und war nur noch ziges geiles Stück Fleisch.
sein Schwanz glitt aus Alis Mund, aber sofort spürte Sven, dass sein Schwanz in etwas anderes, engeres, heißeres gesteckt wurde. Erschrocken öffnete er wieder die Augen und sah, dass Ali sich auf ihn gesetzt hatte und sich seinn Schwanz in seinn Hintern gesteckt hatte.
„Ich ficke einn Jungen!“, schoß es Sven durch den Kopf, “nein, ich werde von ihm gefickt!“
Ali ließ sein Boyfotze auf Svens Schwanz auf und abgleiten, erst langsam, um sich an das Kaliber von Sven zu gewöhnen, dann immer schneller. Dabei wichste er seinn eigenen Schwanz, der dem von Sven in nichts nachstand. Sven hatte diese neue Sensation schnell erfasst und begann instinktiv sein Becken auf und nieder zu bewegen und kam damit Alis Fickbewegungen entgegen. Er fasste Alis Arschbacken und forcierte damit dessen Ritt. Es dauerte nur kurz, bis sich beide fast gleichzeitig entluden, zu geil waren sie beide.
Sven spritzte seinn Saft tief in Alis engen Arsch und Ali spritzte in langen Fontänen über Svens Brust bis ins Gesicht. Ali beugte sich nach vorne und begann sein Sperma von Svens Gesicht aufzulecken. Ihre Münder trafen sich zu einm langen Kuß. Als sein schlaffer Schwanz aus Alis Loch glitt, drehte der sich blitzartig herum und leckte seinn Stecher gleich sauber. Dann stieg Ali von der Bank, küsste Sven noch einmal und war sofort verschwunden. Als Sven sich nach ihm umschauen wollte, bemerkte er Muhamed, der grinsend in der Tür stand. Er hatte alles beobeint.
Er kam auf Sven zu, küsste ihn und flüsterte ihm ins Ohr: „Ich möchte jetzt das mit dir machen, was du gerade mit Ali gemein hast.“
Sven, immer noch geil von seinm ersten Fick, drehte sich wortlos um und bot Muhamed seinn Hintern an. Muhamed streichelte Svens stramme Arschbacken, zog sie auseinander und prüfte mit seinm Finger das enge Loch. Es war noch weich von Alis Ölmassage und Alis Sperma und Muhamed konnte ohne Probleme seinn Finger darin versenken.
ter Finger folgte, Muhamed wusste, dass dies das erste Mal für Sven war und war deshalb besonders vorsichtig. Er ließ noch etwas Öl auf die Rosette tropfen, schob einn dritten Finger hinein und begann Sven damit zu ficken. Nachdem sich Sven zuerst etwas verkrampft hatte, kam er nun langsam den Fickstößen entgegen.
Als Muhamed Svens Bereitschaft erkannte, zog er mit einm Plop sein Finger heraus um sofort sein dicke Eichel anzusetzen. Mit einm zigen Stoß schob er seinn Schwanz bis zum Anschlag in das fast jungfräuliche Loch. Sven fiel nach vorne in die Kissen, die seinn kurzen Schrei auffingen. Sven hatte wohl mehr aus Überraschung als aus Schmerz geschrieen, denn Muhamed hatte gut vorgearbeitet.
Er fasste nun Svens Hüften und zog ihn wieder nach hinten auf seinn dicken Schwanz und begann diesen hellen Arsch zu ficken. Darauf hatte er sich schon gefreut, als er Sven am Vorabend zum ersten Mal gesehen hatte. Muhamed war ausdauernder und erfahrener als Ali und so dauerte es entsprechend länger bis er zum Höhepunkt kam. Er genoß es, diesen weißen, ungebrauchten Arsch zu ficken und zuzureiten. Er wusste, Sven war jetzt so heiß, dass er ohne weiter zu fragen auf sein Angebot gehen würde. Nachdem er diesen Arsch entjungfert hatte, würde er ihn an Knabenbordell verkaufen.
Sven kam inzwischen freiwillig Muhameds Fickstößen entgegen und Muhamed rammte seinn Schwanz ohne Gnade bis zum Schaft in ihn hinein . Der Raum war erfüllt von wildem Gestöhne, das seinn Höhepunkt erreichte als Muhamed Svens Fotze mit seinm Saft füllte. Sven spürte Zucken in seinm Arsch und dann wurde es heiß in ihm. Welle um Welle schoß in ihn her als wolle es niemals aufhören. Bei ihm selbst kamen nur ige Tropfen, da er sich schon mit Ali verausgabt hatte.
Mit einm Handklatsch auf Svens Arschbacke zog Muhamed seinn schlaffen Schwanz aus dem Arsch und hielt Sven an, ihn sauberzulecken, vors Gesicht. Sven öffnete artig den Mund und ließ sein Zunge arbeiten. Während er das Gemisch aus Muhameds Sperma und seinm eigenen Arschsaft schmeckte spürte er, wie Muhameds Saft aus seinm Arschloch tropfte und an seinn Schenkeln herunterlief.
Nachdem sie beide wieder etwas zur Ruhe gefunden hatten, reichte Muhamed Sven einn Kaftan. Sven sprang noch schnell ins Bad, um sich sauber zu machen, und dann lud Muhamed ihn zum Frühstück . Sie gingen in Teehaus auf dem großen Basar und ließen sich reichliches Frühstück sereinn.
„Hast du über meinn Vorschlag nachgedacht?“, fragte Muhamed.
Nach den sexuellen Erlebnissen der letzten Stunden, seinm ersten Fick, seinr Entjungferung hatte Sven sein Abneigung gegen Männersex abgelegt. Ja, er war bereit sich mit anderen Männern zulassen, zum einn, weil er darin ein Möglichkeit sah, Geld zu verdienen und zum Anderen, weil er dabei nie gekannte Gefühle erlebt hatte.
„Ich bringe dich zum Haus eins Freundes.“, erklärte Muhamed ganz beiläufig. „Dort sind noch andere Knaben und die Männer können sich dort ungestört mit ihnen treffen. Yusuf, mein Freund, wird das finanzielle für dich erledigen. einn Teil der nahmen wird er für sein Unkosten behalten. Er wird auch dafür sorgen, dass du genug zu tun bekommst.“
Sven war verstanden in diesem Bordell zu arbeiten. Er erhoffte auch Spass bei der „Arbeit“ zu haben.
Muhamed rief Taxi und als er dem Fahrer die Adresse nannte, bemerkte Sven, wie wissendes Lächeln über dessen Gesicht huschte. Yusuf öffnete selbst die Tür und ließ die Besucher . Muhamed sprach mit Yusuf und deutete dabei mehrmals auf Sven. Yusufs Augen wurden immer größer und sein Grinsen immer breiter.
Muhamed verabschiedete sich von Sven und Yusuf führte Sven in einn Raum, in dem etwa 10 andere Jungen saßen oder lagen. Zum Teil waren sie nur mit einm Tuch um ihre Hüften bekleidet. Sie waren alle sehr jung und ausgesprochen hübsch, aber alle stammten von hier. Sven war der zige, der blonde Haare hatte. Yusuf stellte Sven vor, aber die Jungen reagierten kaum auf ihn.
Yusuf rief den größten der Jungen, einn stattlichen Nubier mit pechschwarzer Haut und weichen Gesichtszügen.
„Das ist Ben. Er wird dir hier alles zeigen und erklären was du zu tun hast.“, sagte er noch. Mit einm Klaps aufs Svens Arsch zog sich Yusuf zurück. Ben nahm Svens Hand und führte ihn treppauf in kleins Zimmer, in dem breites Bett stand.
„Dies wird d Zimmer sein.“, erklärte er auf Englisch. „Hier wirst du dein Kunden bedienen. Wenn du keinn Gast hast, hältst du dich unten bei den anderen Jungs auf.“
Ben setzte sich auf das Bett und zog Sven zu sich.
„Zeig mal, was du zu bieten hast.“, sagte Ben, hob Svens Kaftan hoch und betreinte Svens Gerät. Dessen Schwanz begann sich langsam aufzurichten. Ben beugte sich nach vorne und leckte mit seinr Zunge die ersten Tropfen von der Eichel. Dann öffnete er den Mund und nahm den ganzen Prügel in sich auf, bis sein Nasenspitze von den blonden Schamhaaren gekitzelt wurde. Mit seinr Hand zog er Svens Eier nach unten, bis der vor Schmerz aufstöhnte.
Sein andere Hand griff nach hinten und befingerte die enge Rosette, bis er den Finger hineinschieben konnte. Sven stöhnte erneut laut auf und spritzte seinn Samen ohne Vorwarnung Stoß um Stoß in Bens Rachen. Ben leckte sich genüsslich die Lippen und wollte nun auch zum Zuge kommen. Er zog sich aus und präsentierte Sven seinn Freudenspender.
Sven hatte erst wenige fremde Schwänze gesehen, aber dieser hier war der größte.
Gut 20 cm lang und 5cm dick; die Vorhaut war beschnitten und die Schambehaarung rasiert. Ben legte sein Hände auf Svens Schultern und drückte ihn runter zu seinm Fickprügel. Sven hatte Schwierigkeiten, seinn Mund so weit zu öffnen, damit er die fette Eichel in sich hineinsaugen konnte. Ben half mit etwas Druck nach und schon steckte er bis zur Hälfte in Svens Mundfotze drin. Sven musste würgen. Ben zog kurz etwas zurück, um dann erneut vorzustossen. Sven hatte sich bald an das Riesenkaliber gewöhnt und fing an mit seinr Zunge zu arbeiten .
Als es Ben kam, konnte Sven nicht alles schlucken. Teil des köstliche Saftes, floß aus seinn Mundwinkeln und tropfte zu Boden. Als sie sich danach küssten, bemerkte Sven, dass Ben seinn Erguß noch im Mund behalten hatte und sich nun beide Säfte in ihren Mündern vermischten. Er wusste, er hatte einn neuen Freund gefunden. Am liebsten hätte er jetzt Bens Schwanz in seinm Arsch gespürt, aber der winkte ab und sagte, dass sie sich das für später aufheben würden. Auf Ben wartete Kunde. Bevor er ging zeigte er Sven verstecktes Guckloch in der Wand, durch das man das Nachbarzimmer beobeinn konnte.
„Du kannst mir bei der Arbeit zusehen, und lernen.“ sagte Ben, „Du bleibst heute hier im Zimmer bis der Arzt dich untersucht hat.“
Dann ließ er Sven all um sich seinm Kunden zu widmen. Sven inspizierte sein neues Zuhause. Außer dem Bett gab es nur kleins Schränkchen und in einr Ecke, auf einm Sockel ein Schüssel mit Wasser, wohl als Waschgelegenheit gedacht. Sven ging hinüber zur Wand, wo ihm Ben das versteckte Guckloch gezeigt hatte und hielt sein Auge dran. Im Nebenzimmer konnte er beobeinn, wie Ben den Penis eins älteren Mannes bearbeitete.
Ohne das Sven es bemerkt hatte, war Yusuf in das Zimmer gekommen, stand nun plötzlich hinter Sven und rieb seinn Schwanz durch den Stoff des Kaftans an Svens Hintern. Er wollte seinn Neuzugang testen und ihm den ersten Fick im Puff verpassen. Sven blickte kurz nach hinten, erkannte, was Yusuf vorhatte und streckte ihm seinn Hintern entgegen. Yusuf kniete sich hinter Sven, hob den Kaftan hoch, spreizte die dargebotenen Arschbacken und fing an das klein runzlige Loch zu lecken. Sven presste sein Augen wieder an das Guckloch und begann leise zu stöhnen.
Als Yusuf die Boyfotze genug gespeichelt hatte, stand er auf und setzte sein Schwanzspitze an. Sven kam Yusufs Stoß entgegen, so dass der gleich bis zum Schaft loggen konnte. Yusufs Glied war eher kl , so dass Sven kein Schwierigkeiten hatte, ihn in sich aufzunehmen. Yusuf begann in einm schnellen Rhythmus zu ficken, griff dabei nach vorne an Svens Brustwarzen und zwirbelte sie mit seinn Fingerspitzen. Yusuf hatte viel Geld für Sven bezahlt und wollte nun auch seinn ausgiebigen Spass mit ihm haben, bevor der blonde Boy ihm später viele Dinar bringen sollte.
Er steigerte sein Tempo weiter und spritzte bald seinn Saft in den jungen Arsch. Sven erwartete nun, dass Yusuf seinn Schwanz herausziehen würde und ihn ihm zu sauberlecken hinhalten würde, aber Yusuf blieb in ihm stecken und bearbeitete weiter Svens Nippel. Plötzlich spürte Sven, wie es in seinm Darm warm und voll wurde.
Was war das? Spritzte Yusuf noch einmal ab? Es dauerte etwas, bis Sven merkte, dass Yusuf ihm in den Arsch pisste. Für Yusuf war dies Akt, um den neuen Boy in Besitz zu nehmen. Als Yusuf sich ausgepisst hatte und sein Schwanz aus Svens Arsch zog, schoß gleich Strahl seinr Pisse, gemischt mit Spermafäden und etwas Scheiße mit heraus. Sven, der noch nie einn lauf erhalten hatte, schon gar keinn dieser Art, hielt sich die Hand an die Rosette und rannte zur Latrine, gefolgt vom Gelächter Yusufs.
Als Sven zurück in seinm Zimmer war, schaute er gleich wieder durch das Guckloch. Ben lag auf allen einn auf dem Bett und ließ sich von dem alten Mann ficken. Sven zog seinn Kaftan aus und fing an seinn harten Schwanz zu wichsen. Plötzlich stand Yusuf wieder hinter ihm. In seinr Begleitung war übelaussehender alter Mann mit nur noch einm Auge. Yusuf sagte, das dies der Doktor sei, und ihn jetzt untersuchen sollte, ob er auch gesund und kräftig genug sei.
Yusuf verließ mit einm Grinsen das Zimmer und der Doktor ließ Sven sich aufs Bett legen. Er fing an, Sven überall zu begrapschen, ließ ihn seinn Mund öffnen, steckte ihm Finger hinein und ließ sie in der Mundhöhle rotieren. Er zwirbelte Svens Nippel, zog sie lang bis Sven aufschrie. Er befühlte den flachen Bauch griff weiter runter an Svens Schwanz und knetete die Eier. Dann ließ er Sven sich umdrehen und auf die Knie gehen. Er befühlte die strammen Arschbacken und prüfte das Fickloch, Es war noch ganz weich und geweitet, von Yusufs Piss-Klistier, so dass der Doktor bequem Finger gleichzeitig hineinschieben konnte.
Der Doktor kniete sich nun hinter Sven, hob sein Gewand hoch und schob seinn Schwanz in das geweitete Loch. Schon nach wenigen Stößen kam es ihm. Er zog sein Schwanz heraus, ordnete sein Kleidung, gab Sven einn Klaps auf die Arschbacke, sagte in gebrochenem Englisch „Good Boy!“ und verließ das Zimmer. Völlig erschöpft nach diesen Ficks blieb Sven auf dem Bett liegen. Sein Rosette brannte, aber ansonsten fühlte er sich gut.
Ben hatte inzwischen nebenan seinn Fick beendet und kam jetzt wieder zu Sven herüber. Als er seinn neuen Freund so auf dem Bett liegen sah, konnte er sich vorstellen, was in der Zwischenzeit hier passiert war. Er setzte sich zu Sven und begann ihn zu streicheln und zu küssen. Mit einr kühlenden Salbe versorgte er die wunde Rosette seins Freundes und legte sich dann nackt neben ihn. Arm in Arm schliefen sie . Yusuf musste wohl Auge zugedrückt haben, denn er schickt kein weiteren Kunden. Als die beiden aufweinn, war es Zeit für das Abendessen.
Sie gingen runter zu den anderen Jungen. Die an einm Tisch das Abendbrot zu sich nahmen. Ben stellte Sven den anderen Jungs vor und setzte sich dann neben ihn an den Tisch. Die anderen Jungen tuschelten und warfen immer wieder Blicke zu Sven und Ben herüber. Mit einm Mal stand Ben auf, holte sein Schwanz hervor und begann vor den anderen zu wichsen.
Als er abspritzte, fing er sein Sahne in einm Glas auf. Dann forderte er Sven auf, das selbe zu tun. Auch er spritzte seinn Saft in das Glas. Ben nahm es, schüttelte es wenig und setzte es an sein Lippen. Er nahm einn tiefen Schluck von diesem köstlichem Gemisch und reichte dann das Glas an Sven. Der leerte das Glas bis auf den Grund und umarmte dann Ben. Ihre Münder trafen sich und ver igten sich zu einm langen Kuß. Sie ließen das Sperma hin und herfließen, bis sie es schließlich schluckten. Für die anderen Boys sollte es Zeichen sein, dass sie beide jetzt zusammengehörten.
Für den Rest der nein wurden kein weitere Kunden erwartet, so dass sich die Jungen in ihre Zimmer zurückzogen. Ben nahm Sven an der Hand und führte ihn in sein Zimmer. Sich umarmend und küssend zogen sie sich aus und legten sich aufs Bett. Sie gingen in die 69er Stellung und bliesen sich gegenseitig die Schwänze steif. Als Bens Schwanz zu voller Pr ausgefahren war, wollte Sven den Apparat seins Freundes endlich in seinr Fotze spüren. Er hockte sich über Ben, rieb sein Rosette und Bens Schwanz mit Öl und setzte sich dann langsam auf den riesigen Schwanz.
Es tat furchtbar weh, als die dicke Eichel gegen den engen Ring drückte. Sven hielt inne, hob seinn Hintern erst wieder an um sich dann erneut auf die Eichel zu setzen. Ben verhielt sich ganz ruhig. Er wusste, das es für Sven schwierig war sein großes Gerät in sich aufzunehmen und ließ ihn sich selber langsam aufspießen. Er wollte seinm Freund nicht weh tun. Nach mehreren Versuchen und mit Hilfe von etwas Geduld, hatte es Sven geschafft. Die dickste Stelle der Eichel war durch seinn Schließmuskel gebrochen und hatte in einm Darm Fuß gefasst.
Mit einm lauten Seufzer ließ er sich nun ganz auf das Riesengerät sinken. Als er Bens Schamhaare an seinm Arsch spürte, verhielt er ige Sekunden regungslos. Er genoß dieses Gefühl des ausgefüllt seins. Dann begann er sich langsam und vorsichtig auf und ab zu bewegen . Er ließ Bens Schwanz fast ganz aus sich heraus rutschen, um sich dann wieder ganz drauf zu setzen. Ben fing nun auch an, von unten im gleichen Rhythmus nachzustossen. Sven beugte sich nach vorne um Ben zu küssen. Ihr Kuß schien nicht enden zu wollen, während Ben weiter seinn Schwanz in Sven und ausfahren ließ.
Dann wechselten sie die Stellung; Sven legte sich auf den Rücken und Ben schob Svens Bein hoch, bis sie die Schultern berührten. Svens Arschloch lag jetzt weit geöffnet und ladend vor Ben. Der hatte jetzt kein Schwierigkeiten mehr, bis zur Wurzel in Sven zudringen. Er stütze sein Hände neben Svens Kopf auf und begann in wechselndem Rhythmus zu pumpen.
Sven wichste seinn eigenen Schwanz, bis beide gleichzeitig kamen. ein ungeheure Menge flutete in Svens Darm; er fühlte sich im vierzehnten Himmel. Er selbst spritze sein Saft auf Bens Brust und Bauch, von wo es zurück auf ihn selber tropfte. Ben beugte sich vor und verrieb den Saft zwischen ihren Körpern. Er drehte Sven langsam herum, so dass er neben ihm liegen konnte. sein schlaff werdender Schwanz steckte noch immer in Sven. Arm in Arm schliefen sie .
Sven träumte vom nächsten Tag, an dem er sein ersten Kunden bedienen würde und von der nächsten nein mit Ben.
wäre gern im Alter von 16 Jahren in einem Sklavenhaus gelandet,
um dort den Herren sexuell zu dienen.