Verlangen
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Ich war auf der Suche. Auf der Suche nach Kontakt, nach Freundschaft, nach Sex. Die letzten Tage hatte ich versucht über das Internet Kontakte zu knüpfen, aber, wie so häufig, geriet ich spätestens nach der dritten Weiterleitung an irgend einn kommerziellen Anbieter. Auch dort ist es manchmal aufregend, jedoch in der meisten Fällen doch recht billig gemein. mein letzter Besuch in einm Chat-Room endete mit blöden Kommentaren über Provinz und so. Ja, ich lebe nun mal nicht mitten in der Großstadt, aber sich darüber lustig zu machen törnte mich direkt wieder ab. Also, was tun? Die schlägigen Stellen meins Wohnortes hatte ich schon abgeklappert. Irgendwie hatten die Lästermäuler im Chat offensichtlich doch recht.
Ich war unterwegs in der Großstadt, Spaziergang quer durch ein Grünanlage , als mir dieser Zettel auffiel. So überschaubar mein Wohnort war, ab und zu musste ich doch mal raus und mir frischen Wind um die Nase wehen lassen. Und nun dieser Zettel: Gay sucht Gay und darunter ein Telefonnummer. Sollte ich das versuchen? Blind-date par exellence? Auf der einn Seite konnte ich nur gewinnen aber auf der anderen Seite kannte man sein Gegenüber überhaupt nicht. Mein Begierde gab schließlich den Ausschlag und trug den Sieg über mein Ängste davon. Ich mein mich, den Zettel in der Hand, daran, den Typen anzurufen. Es meldete sich nach paar mal Klingeln ein freundliche Stimme. Ich sagte ihm, dass ich seinn Zettel, der an der Brüstung einr Brücke angebr war, gefunden hätte. Zunächst war Schweigen am anderen Ende der Leitung. „Ich möchte mich mit Dir treffen“, fuhr ich fort, um die Situation zu retten. Ich dein mir, dass zu langes Schweigen nicht sehr förderlich für unsere Unterhaltung wäre. „Ja, das ist ja prima. Das geht ja schnell. Den Zettel habe ich erst heute morgen aufgehängt.“ Ich schloss aus diesen Worten, dass sich bisher noch niemand bei dem Typen gemeldet hatte. „Wie wäre es, wenn wir was zusammen trinken gehen würden?“, fragte ich, damit das Gespräch nicht abriss. „Du bist jetzt noch im Park? Dann können wir uns ja in dem kleinn Cafe, direkt gegenüber dem gang treffen.“ Ich jubelte innerlich. Der Typ schien ganz nett zu sein und ich wollte ja schließlich was erleben. „Und wie erkenne ich Dich?“ „Ich trage Jeans und hellgrünes Hemd, und Du?“ Ich beschrieb mein Kleidung und setzte mich unmittelbar danach zu dem Cafe in Bewegung.
Es war nicht sehr weit. Als ich ankam musterte ich zunächst alle Gäste. Grünes Hemd und Jeans war noch nicht vertreten. Also setzte ich mich direkt vorne im Bereich des ganges an einn kleinn Tisch und wartete. Vielleicht war das ja auch nur Scherz, aber noch ca. 10 Minuten erschien der Zettelschreiber. Er musterte ebenfalls alle Gäste und sein Blick blieb etwas länger auf mir ruhen. „Hallo, ich hab’ Dir einn Platz freigehalten“, sagte ich als mir klar wurde, dass wir unsere Namen nicht ausgetauscht hatten. „Ah, danke. Schon was bestellt?“ „Ich? nein.“ Er drehte sich um und winkte der Bedienung. Er schien hier bekannt zu sein, was ja auch auf der Hand lag. Wo sollte er sonst einn solchen Zettel anbringen, wenn nicht in einm Bereich der Stadt, wo er häufiger verkehrte. Ich beobeinte ihn und fand ihn sehr sympathisch. Er war nicht besonders aufgemein oder auffällig. Normal gekleidet mit einm nehmenden Äußeren. sein Alter war schlecht zu schätzen, aber ich ging davon aus, dass wir nicht sehr weit auseinander waren. „Was möchtest Du?“ „einn Milchkaffee bitte.“ Er gab der Bedienung unsere Bestellung auf und setzte sich dann mir gegenüber hin. „Ach, ich heiße übrigens Bernd.“ „Alex“, antwortete ich. Alex war mein Spitzname. Wer würde in einr solchen Situation zu schnell mit der Tür ins Haus fallen?
Bis die Getränke kamen saßen wir uns gegenüber und musterten uns. Wir redeten über Kneipen und Cafes in der Umgebung, das Wetter, den Park. Smalltalk halt, um überhaupt erst einmal einander näher zu kommen. Die Art und Weise, wie wir mit einander redeten verriet, dass wir beide Sympathie für den jeweils anderen empfanden. Noch bevor wir unsere Kaffees bekamen spürte ich Bernds B an meinm Knie. Das war nicht weiter auffällig bei den kleinn Cafehaustischen, steigerte aber mein Empfindungen deutlich. Ich rieb ebenfalls mein B an seinm, um zu zeigen, dass auch ich Interesse an ihm hatte. Unser Gesprächsthema wechselte schlagartig zu intimeren Dingen. Wechselnde Partner. Vorlieben etc. Davon bekam niemand etwas mit, da die Nebentische alle unbesetzt waren. Als wir unsere Getränke dann hatten, rückte ich etwas herum, um ebenfalls in den Park schauen zu können. Außerdem konnte ich mich so besser an Bernd heranmachen. Es war ziemlich klar, dass es heute nicht bei einr Tasse Kaffee bleiben würde. In einr Gesprächspause streifte ich, wie zufällig mit meinr Hand sein B und legte mein Hand auf seinn Oberschenkel. breites Lächeln zeigte mir, dass ich richtig lag. Bernd ging einn Schritt weiter und fasst mir in den Schritt und fühlte die Größe meins Schwanzes. Aber das war nur kurzer Augenblick. Wir unterhielten uns noch ca. ein halbe Stunde. Bernd stand dann unvermutet auf, ging zum Tresen und bezahlte. „Du kommst doch mit?“, fragte er, als er wieder kam. Ich bejahte, gespannt darauf, was noch passieren würde. Wir drehten noch ein Runde durch die Grünanlage, wobei mir Bernd die Stellen zeigte, wo man es sich abends im Sommer schön gemütlich machen konnte. All die Vorstellung mein mich rasend. Wir verließen den Park und nach paar Querstraßen zückte Bernd seinn Haustürschlüssel und steuerte einn Hauseingang an. Es war Altbau, der einn durchaus wohlhabenden druck mein. Große, hohe Fenster versprachen helle Wohnungen.
Im vierzehnten Stock angekommen öffnete Bernd sein Wohnung. Als ich zögerte lächelte er mich an und zog mich in sein Wohnung. Im Flur ließ er sein Jacke zu Boden fallen, kam auf mich zu und schloss mich in sein Arme. „Du bist süß. Ich will Dich ficken.“ Flüsterte er mir ins Ohr, während er sein Küsse über meinn Hals verteilte. Ich entledigte mich meinr Jacke und erwiderte sein Liebkosungen. Bernd schob mich in das nächste Zimmer zur Rechten, was offensichtlich sein Schlafzimmer war. Wir beide nestelten an der Kleidung und schoben gierig unsere Hände unter die Hemden und fühlten warme Haut. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Bernd ein deutliche flauschige Behaarung auf seinr Brust hatte. Ich rasierte mit regelmäßig, so dass sich mein Körper fast haarlos präsentierte. Unsere Küsse wurden intensiver. Unsere Zungen wirbelten wird um einander. Das Gefühl der feuchten Lippen steigerte unsere Erregung. „Du bist ja richtiger Heißsporn“, flüsterte Bernd mir ins Ohr. mein Unterleib wurde bereits geschüttelt und zuckte. Die Lust, die ich empfand war unbeschreiblich. „Ich will dich. Ich will dich ficken“, entfuhr es mir. Mein Hand glitt nach unten und streichelte über die mächtige Erhebung in seinr Hose. „Oh, ja. Das ist geil. Reib fester. Ich mag es etwas härter.“ Bernds Hände glitten über meinn Hintern und rieben mein Arschbacken. Sein Finger streiften über mein Ritze. Sein Fingerspitzen drangen immer tiefer in mein Hose .
Ich öffnete mit einm kurzen Ruck sein Hose und versenkte mein Hand tief im sich mir darbietenden Busch. Mit einr weiteren Bewegung war die Hose gänzlich auf und ich streichelte sein Haut zwischen Nabel und Scham. Nur noch Hauch von Stoff bändigte Bernds Manneskraft. Durch den dünnen Stoff seins fast durchsichtigen Slips tastete ich sein Eichel, seinn Schaft und seinn Sack. „Das ist schön. Ich liebe es angefasst zu werden. Reib mein Eichel. Machs mir. Ich will gewichst werden.“ Sein Brust mit Küssen bedeckend tastete mein andere Hand seinn Rücken entlang. Ich tastete den Bund seins Slips, den dünnen Stoff. Mein Finger gingen weiter und stießen zwischen den Backen seins geilen Arsches auf weiche haarige Wärme und fühlten sein Haut. Seufzer entfuhr Bernd, als ich in die leichte Verbreiterung seinr Ritze stieß und sein Rosette massierte. Ich mein mein Hände frei, zog ihm sein Hemd aus, riss ihm förmlich sein Jeans herunter um anschließend wieder seinn Körper zu erkunden. Noch nie hatte ich bei einm Mann einn offenen Slip gesehen. Ich war sprachlos, erkannte aber sofort sein Vorzüge. Der Anblick seins Schwanzes, der sich durch den dünnen Stoff deutlich abzeichnete ließ mich meinn geilen Trieben freien Lauf lassen. Mein Hand griff ihm in den Schritt und massierte sein Hoden, die von seinm straffen, behaarten Sack gehalten wurden. „Ja, das ist gut. Du musst mich ficken, hörst Du. Leck meinn Arsch, während du mich massierst. Na los, leck mich!“ Er drehte sich um, legte sich auf sein Bett und streckte mir seinn Arsch entgegen. Sein Ritze lugte durch den Schlitz in seinm Slip, sein dunkles Haar kräuselte sich. Ich packte von hinten durch sein Bein und griff seinn Schwanz und sein Eier. Gleichzeitig versenkte ich mein Gesicht in seinm Arsch, leckte durch sein heiße Furche. mein Speichel nässte sein Haut und mein Zungenspitze fand sein Rosette. Ich tastete und bohrte bis ich die Mitte gefunden hatte und sich sein Arsch bereits leicht öffnete. Die weiche glatte Haut seinr Furche versetzte mich in totale Erregung. Immer wieder leckte mein breite Zunge durch sein Furche. Abwechselnd leckte ich über sein Rosette und drang kleins Stück in sie . Er streckte sich mir immer weiter entgegen. sein Stöhnen wurde lauter und zeigte mir, dass auch sein Erregung stetig zunahm. Die ein Hand spreizte sein Arschbacken, die andere streichelte seinn Schwanz in rhythmischen Bewegungen. Sein Eichel entließ die ersten Tropfen, die durch den dünnen Slip leckten. „Oh ja. Das ist geil. Bitte. Leck mich. Tiefer. Ich will, dass Du mich fickst.“ Er geriet immer mehr in Ekstase. Mein Hand an Bernds Arsch spreizte sein Backen und ich versenkte meinn Mitt inger in seinr Rosette. Durch das Lecken war sein Arsch feucht und geschmeidig geworden. Schließlich stieß ich meinn Finger tief in ihn hinein. ter Finger kam dazu und ich rammelte in seinr warmen feuchten Höhle. „Oh, Ah. JA. Das machst Du gut.“ sein Stöhnen wurde lauter und lauter. Zwischendurch leckte ich wieder seinn Arsch und lutschte an seinn Eiern. Er griff nach seinm Slip und riss ihn auf. Er befreite seinn Speer, der prall und glänzend nach vorne stach. Kaum hatte ich wieder mein Finger versenkt drehte er sich um und zog mir mein Hemd mein Hose aus. „Warte, ich komme gleich. Warte. Noch nicht. Ich will es Dir machen, Du geiler Schwanz.“ Ich zog mein Finger zurück. Er lag unten und ich mein mich über seinn Schwanz her. Mein Lippen umschlossen sein Eichel. Leichte Bisse in seinn Schaft ließen ihn immer wieder erschauern. Nackt mit steil aufragendem Schwanz kniete ich über ihm senkte regelmäßig meinn Kopf, als ich ihm einn blies. Er jagte mir ohne Vorwarnung sein Finger in den Arsch. Nur langsam wich das Brennen und mein wollüstigen Gefühlen Platz. Er schob mir seinn Schwanz tief in der Rachen. Ich schmeckte sein Lust, die er in Form kleinr Tropfen in meinn Mund entleerte. Ich leckte wieder mit breiter Zunge durch sein Furche und genoss seinn salzigen Geschmack. Mein Zungenspitze konnte tief in sein Rosette eindringen. Sie umkreiste seinn Muskel. „Jetzt fick mich. Steck in r . Fick mich. Ich will dich spüren. Ich will deinn Schwanz in mir spüren.“ Ich richtete mich auf, glitt zwischen seinn Beinn durch und bohrte meinn Schwanz tief bis zum Anschlag in seinn Unterleib. „AAh. JA. JA. Fick mich. Stoss ihn r !! FICK MICH! Fester, fester.“ Bernd stöhnte immer lauter und wand sich unter den Wonnen dieses Ficks. Ich stach tiefer und tiefer zu. Rammelte seinn Arsch. „Das ist geil. Ich spritze Dich voll.“ Lauter und lauter wurden unsere Seufzer unser Stöhnen. Wild und schnell rammelte ich sein Arschloch. Er krampfte sich mit seinn Händen in sein Bett. Er schrie sein Lust heraus. Und ich rammelte weiter. Ich stieß s ums andere mal zu. sein heißer Leib trieb mich in den Wahnsinn. „Du fickst so gut. Ja das ist gut. Machs mir. Spritz mich voll, Du Ficker. Bumms mich.“ „JA, ich komme. JAA, JAAAAH,vom: www.pivgermay.com, UUAAH.“ Ich stöhnte unartikuliert und spritzte schließlich mein heiße Sahne in seinn Arsch. Es war Traum der absoluten Geilheit. Tief spritzte ich sie in ihn hinein. Mit heftigen Stößen pumpte ich auch den letzten Rest meins Spermas in sein Arschloch bis es schäumend wieder herauslief. Immer wieder glitt mein Schwanz durch sein Furche und in sein Arschloch. Mein Lust nahm kein Ende. Bernd spürte die heiße Flüssigkeit in seinm Gedärm. Sein Rosette schloss sich automatisch fest um meinn Schaft. Er fiel heftig atmend zur Seite. Ich sah, dass er ebenfalls abgespritzt hatte. Stoß um Stoß hatte er sein Milch über sein Bett gespritzt. „Du bist geiler Ficker!“ stöhnte mir Bernd entgegen. sein Schwanz pumpte immer noch sein Sahne hervor, die zäh an seinm Schwanz herunter lief. Ich stürzte mich auf ihn und lutschte gierig sein Sahne auf. Der Geschmack von Salz und Sperma spornte mich erneut an.
Ich lutschte an seinm Schwanz bis dieser zu erschlaffen begann. „Es geht bei mir nur einmal. Jetzt brauch ich ein Pause,“ erklärte Bernd fast entschuldigend. mein Sporn stand noch steil und prall hervor. Ich fing an zu wichsen. Bernd ergriff mein Eier und massierte mich. Ich zog mein Vorhaut immer ganz zu rück und glitt dann wieder nach vorn. Mit jedem Mal wuchs mein Lust und mein Bereitschaft Bernd zu bespritzen. Er lag vor mir, den Kopf zwischen meinn Beinn und spielte an meinn Hoden, lutschte an ihnen, leckte zwischen meinn Beinn bis zur Kimme. Sein Finger fanden den Weg zu meinr Rosette, wo sie immer wieder drangen. „Mach’s Dir. Spritz mich voll. JA,vom: www.pivgermay.com, weiter.“ Tief drangen sein Finger in mich und massierten mein Prostata von innen. Mein Erektion wurde st hart. Mein Eichel schmerzte. Ich stieß meinn Unterleib ruckartig nach vorn und schleuderte schließlich mein Sperma über Bernds Körper. Dick und sämig tropfte es von meinr Schwanzspitze auf Bernds Brust, der es mit seinn Händen über sein Haut verteilte.
Nachdem mein Schwengel anfing zu erschlaffen, setzte ich mich zu Bernd. Wir nahmen uns in den Arm und küssten uns wild. Schließlich zog ich mich an und wandte mich zum gehen. Ich schrieb mein Handynummer auf einn Zettel und legte ihn auf den Küchentisch. Wenn er wollte, könnte mich Bernd ja anrufen. Als ich ging hörte ich das Rauschen von Bernds Dusche.