Vergewaltigung oder Egoismus auf Gegenseitigkeit?

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Es ist offenes Geheimnis, dass viele, womöglich sogar die meisten Frauen, in ihrem Leben Vergewaltigungsfantasien hatten oder immer noch haben. Dabei wird immer betont, dass es sich nur um Fantasien handelt und nicht um einn wirklichen Wunsch. Laut Wikipedia ist ein Vergewaltigung die Nötigung zum Geschlechtsverkehr, die das Opfer besonders erniedrigen, wobei diese mit Gewalt, durch Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben oder unter Ausnutzung einr Lage, in der das Opfer dem Täter schutzlos ausgeliefert ist, erfolgen kann.

Klar: Vorgang, auf den diese Definition zutrifft, wird kein Frau wollen. Tatsächlich stellt sich jedoch die Frage, ob es sich bei einr Frau, deren diesbezügliche Fantasien verwirklicht werden, überhaupt um ein Vergewaltigung handeln kann. Was in der Wirklichkeit kaum erregend ist, sind Kälte, schlechte Gerüche, unerträgliche Schmerzen, Verletzungen und Bloßstellungen, die einlüsse auf das zivile Leben haben.
Bei Paaren, die vernehmlich Vergewaltigungsszenarien spielen, sind diese Risiken kaum gegeben. Meist gibt es sogar Codewort, mit dem das Spiel abgebrochen werden kann. Doch ist es nicht ungemein erregender, so etwas tatsächlich mit völlig Fremden zu erleben? Selbstverständlich ist nicht jeder Mann für die Rolle des „Vergewaltigers“ geeignet. Edelmütige Frauenversteher und selbstverliebte Schönlinge kommen keinsfalls in Frage. Viel besser sind Kerle, die im normalen Leben niedrig in der Rangliste der Wunschpartner stehen. Z.B. grobe Bauarbeiter, frauenvereinnde Südländer und fiese Machos. All diesen Typen ist gemein, dass sie Frauen, die sie nicht kriegen können hassen. Zugleich vereinn sie die Anderen und betreinn sie als Nutten.

Kaum ein Frau würde in ihrem Umfeld kundtun, dass sie insgeheim auf genau solche Kerle scharf ist. Doch wie kann es gelingen, zusammenzukommen???

Die Mittel der Frau, Männer zu reizen sind subtil: aufreizende Kleidung, herausfordernde Schminke, laszive Bewegungen, verstohlene Blicke.

Aufgrund körperlicher Überlegenheit besteht für einn Mann die Möglichkeit, über solch leichtsinniges Weibchen herzufallen und es einach zum Sex zu zwingen. Doch da auf Vergewaltigungen harte Gefängnisstrafen stehen, lässt man es in einr zivilisierten Gesellschaft doch lieber bleiben.
Nun stelle man sich vor, es gäbe Orte, in denen die gesetzlichen Regelungen außer Kraft gesetzt sind! Die Frau weiß hier genau, dass sie für jeden eigentlich verabscheuungswürdigen Rüpel verfügbar ist. Sobald ihr einr begegnet, vereint sie ihn dafür, dass er sein a lischen Triebe offenbar nicht beherrschen kann oder will. Niemals wäre sie dazu bereit, ihre eigenen Begierden zu erkennen zu geben, geschweige denn, sich plump anzubieten.

Man stelle sich vor, ein Frau wäre an solch einm Ort mit nur mit High Heels, Strapsstrümpfen und kurzem Kleidchen bekleidet ausgesetzt worden. Dazu hätte man ihr die Augenverbunden und die Hände auf dem Rücken fixiert. Sobald das potenzielle Opfer so von auf der Pirsch befindlichen Hurenböcken entdeckt wird, nimmt die Sache ihren Lauf:

Erster Mann zum vierzehnten: „Siehst du die Schlampe da!?“

Antwort: „Los, lass uns die mal ausprobieren!“

Leise tritt der Erste dicht hinter die Frau, während sich der Andere von vorne nähert. Er kommt immer näher, bis sie seinn geil-erregten Atem spüren kann. Unvermittelt greift er ihr grob in den nackten Schritt. Spontan versucht die Bedrängte zurückzuweichen und fällt damit dem Ersten in die Hände. Der packt sie von hinten voll an die Titten und teilt seinm Kumpel mit: „Die Nutte scheint mich zu bevorzugen!“

Die Wehrlose zetert: „Was fällt Ihnen , lassen Sie mich auf der Stelle los!!!“

Der te kniet nieder und steckt der Frau Finger in die Vagina und fickt sie damit. „Hörst du es schmatzen? In Wirklichkeit ist die Dame schon ganz heiß! Komm, knie dich auch mal hin, wir probieren was aus!“

Gesagt – getan.

„Los, nun mach mal deinn Mitt inger nach und drücke ihn sanft auf das Arschloch!“

Während seinm Wunsch Folge geleistet wird, ertastet er selbst den Kitzler und nimmt ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Als die Frau entsetzt zurückweicht, verursein sie mit dieser unbedeinn Bewegung ein anale Penetration und schon im nächsten Moment machen sich die Kerle einn Spaß daraus, sie mittels Stinkefinger bzw. Klitorismanipulation zum Tanzen zu bringen.

Der Hintermann lässt wissen: „Mir scheint, die kann sich gar nicht zwischen uns entscheiden, aber mir wird auf jeden Fall zu eng in der Hose…“

Wenig später: „Halt das Flittchen jetzt bitte mal gut fest!“

Der Grund für diese Ausforderung wird im nächsten Moment deutlich, als nämlich harter Kolben in das schlüpfrige Mannloch gestoßen wird. Und obwohl der Andere ihre Titten knetet, sieht sich die übel Geschändete zu allem Überfluss auch noch gezwungen, der niederträchtigen Kreatur um den Hals zu fallen. Auch wenn es äußerlich nicht den Ansch hat und obwohl die Frau mit lautem Geschrei protestiert, widerfährt ihr jetzt genau das, wovon sie schon so lange sehnsuchtsvoll geträumt hatte.

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