Verführung durch die Stieftochter (1)

Die *einr waren noch kl , als mein Frau verstarb. Das älteste der *einr war mein fast xxjährige Stieftochter Lilly. Die anderen *einr spielen hierbei kein Rolle.
Es begann ca. Jahr nach dem Tod meinr Frau. Ich legte mich auf die Couch um wenig auszuruhen, da kam Lilly und legte sich zu mir. Sie nahm meinn Arm und legte ihn um sich,dann nickte ich . Ich wurde wach weil ich Bewegungen an meinm Arm spürte. Als ich mein Augen öffnete sah ich, dass Lilly mit ihrer Hand die Mein auf ihre klein Brust gelegt hatte und sich damit streichelte. Wie ich das sah erschrak ich erst einmal und wusste nicht wie ich reagieren sollte.
Ich wagte nicht mich zu bewegen, denn ihr schien es zu gefallen. Lilly atmete etwas schwerer, was mir das Blut in die Lenden schießen ließ. Jetzt wusste ich was ich tun sollte, also verhielt ich mich weiter so als würde ich schlafen.
einach war dies aber nicht, denn sie erhöhte den Druck auf ihre klein Brust und ich konnte ihren süßen harten Nippel spüren. Ganz vorsichtig griff ich mit meinr anderen Hand in mein Hose und massierte leicht und vorsichtig meinn Schwanz, immer darauf bed dass Lilly nichts merkt.
Durch ihr schnelleres atmen wurde auch ich immer geiler, und als sie kurz die Luft anhielt war es mir als würde sie einn Orgasmus haben. Dies brein auch bei mir alles zum überlaufen und ich spritzte mir in die Hose.
Danach drehte mein Stieftochter sich zu mir, um zu kontrollieren ob ich noch schlief. Sie schien zufrieden zu sein, dass ich nichts mitbekommen haben konnte. So ging es ein kurze Zeit weiter, bis Lilly eins Tages mein Hand unter ihr Shirt schob. Ich glaubte in diesem Moment mein Schwanz platzt sofort, als ich ihr klein Brust direkt berührte. Sie wartete einn kurzen Augenblick und begann dann sich wieder zu streicheln. Es mein mich fast wahnsinnig ihren kleinn festen Nippel zu spüren aber ich musste mich zurückhalten, denn ich wollte nicht dass sie damit aufhört.
Mit der anderen Hand rieb ich wieder meinn harten Schwanz, und als ich das Gefühl hatte Lilly kommt spritzte ich mir wieder alles in mein Hose.
Dann kam was ich nie zu träumen gewagt hätte. Es war richtig warmer Sommertag, Lilly hatte Geburtstag. Vormittag hatte ich ein Torte für sie gemein und legte mich zur Mittagsruhe wieder auf die Couch, als sie unerwartet früher aus der Schule kam. Aufgrund der Wärme lag ich nur in Unterhose da das störte mich aber nicht, da wir uns voreinander nichts zu verbergen hatten. Wie immer legte sie sich zu mir, erst da fiel mir auf, dass sie nur kurzes Röckchen und enges Top trug. Solch Outfit kannte ich von ihr noch nicht, aber es war wunderschön anzusehen.
einn Moment lagen wir ruhig da, dann nahm sie mein Hand und begann wieder sich damit zu streicheln. Lilly schob ihr Top nach oben und mein Hand auf ihre entblößte klein Brust, sie streichelte sich so etwas, dann plötzlich schob sie mein Hand nach unten und ließ diese auf ihrem Schamhügel ruhen. Kurze Zeit später bewegte sie mein Hand und versucht sie unter den Bund ihres Höschens zu schieben, was ihr auch gelang. Ich glaubte verrückt zu werden, was ich fühlte war der absolute Wahnsinn. Ich glaubte zu platzen.
Wir haben zwar nichts voreinander versteckt, wenn der ein, z.B. aus der Dusche kam, aber komplett nackt hatte ich Lilly schon ein Ewigkeit nicht gesehen. Deshalb brein mich das was ich nun fühlen konnte schier um den Verstand. einn weichen zarten Flaum spürte ich auf ihrem Schamhügel, sofort versteifte sich mein Schwanz und die Spitze bahnte sich unter dem Bund meinr Unterhose einn Weg ins Freie. Mich zu bewegen traute ich mich in diesem schönen Moment nicht, aus Angst es geht alles zu Ende.
Aber weitgefehlt, Lilly ihre linke Hand kam nach hinten tastete jetzt nach meinm schon total harten Schwanz. Als sie ihn berührte hatte ich das Gefühl sie war etwas erschrocken, dass mein Schwanz schon steif war. Nur kurz dann rieb ihre zarte Hand darüber.
Dabei drehte sie sich auf den Rücken und sah mich an. Lilly lächelte mich an und ihre Augen strahlten und baten um mehr Zärtlichkeit. Widerstehen konnte ich diesem Blick nicht und begann damit meinr kleinn Lilly das zu geben was sie verlangte. Mit ihren süßen wunderschönen kleinn Brüsten fing ich an, indem ich sie sein streichelte um ihre kleinn Nippel mit meinm Finger strich und ihr einn Kuss auf den Mund gab. Lilly sah mich etwas verwirrt an, lächelt dann und küsste mich so wie ein Geliebte.
Nach kurzer Zeit fuhr ihre Hand in mein Unterhose und streichelte meinn Schwanz, dabei sah Lilly mich an und sagte: „Mehr!“ und lächelte.
Erklären kann ich es mir nicht, aber ich wusste genau was sie jetzt wollte. Mein Lippen gingen zu ihren kleinn Brüste und ich küsste und leckte ganz sanft darüber. Ihr Atem wurde etwas schwerer und schneller, so wie es war als sie ihre Brust mit meinr Hand streichelte. Plötzlich merkte ich wie Lilly mir mein Unterhose nach unten schob und meinn Schwanz mit ihrer Hand umschließt. Sie verharrt kurz und fragt mich dann: „ Ist das richtig so?“
Ich konnte nur nicken um ihr zu bestätigen, dass das was sie tat richtig war. Mein Aufmerksamkeit widmete ich wieder ihrer Brust, als Lilly plötzlich stöhnte und „jaahh … jaahh“ japste. Ihr griff um meinn Schwanz wurde etwas fester und völlig unbewusst wichst sie jetzt meinn Schwanz. Das blieb natürlich nicht ohne Folge, und ich konnte es nicht mehr zurückhalten. Ich musste jetzt spritzen. Als es mir kam, und das Sperma bis auf die Brust meinr Stieftochter spritzte, war Lilly erst erschrocken wichste aber dann meinn Schwanz ganz bewusst weiter bis alles raus war und nichts mehr kam.
Lilly sah mich an und sagte dass sie die nein bei mir schlafen wolle.