Verfickte Familie nochmal

Die Frauen in unserer Familie sind wahrlich nicht vom Glück geküsst. Jedenfalls was ihre Männer angeht. Meine Eltern ließen sich scheiden als ich gerade 20 war, mein Onkel hat sich ein gutes Jahr später ins Grab gesoffen und mein Großvater starb vor 10 Jahren an Krebs. So war ich plötzlich mit gerade einmal 21 Jahren erstmal der älteste Mann in der Familie und half wo ich nur konnte. Am liebsten tat ich dies bei meiner Tante, in die ich schon seit Jahren heimlich verliebt war. Mit ihren 42 Jahren war sie optisch immer noch eine absolute Granate und hatte trotz ihrer zwei Töchter einen tollen wohlproportionierten Körper mit verhältnismäßig riesigen, aber dennoch festen Brüsten und einem herrlich prallen und perfekt runden Prachtarsch und wenn ich onanierte dachte ich meistens an sie. Ich half ihr in diesem Jahr sehr viel im Garten, aber letztens bat sie mich um Hilfe bei sich zuhause. Wir saßen in der Küche, unterhielten uns und tranken ein Glas Wein. Sie schenkte immer wieder fleißig nach und bald hatten wir einen deutlichen Schwipps. Ich sprach sie noch auf die benötigte Hilfe an, als sie mir antwortete, daß sie eigentlich nur meine Meinung wissen möchte. “Okay” sagte ich “um was geht’s”. “Kleinen Moment, bin gleich wieder da” flötete sie und verschwand kurz im Bad. Wenig später erschien sie wieder auf der Bildfläche und ich konnte kaum glauben was ich da sah.

Da stand meine Tante in einem knappen grünen Seidenkleid mit dünnen Spaghettiträgern, welches oben- wie untenrum mehr offenbarte als verbarg. “Gefällt es dir?” fragte sie mich “Oder bin ich vielleicht schon zu dafür?”. Mir fehlten die Worte und ich machte erstmal nur den Daumen hoch. “Also gut?” fragte sie und ich nickte begeistert und als ich meine Sprache wieder fand, sagte ich nur: “Meine Fresse Dandl, ich würde dich jetzt am liebsten einmal komplett durchnehmen.” Sie grinste mich lüstern an, zog ihr Höschen aus und warf es mir zu, bevor sie sich breitbeinig auf den Küchentisch drapierte und mir zurief: “Na komm schon, einmal durchnehmen, bevor das Essen kalt wird.” Ich stand auf, ging um den Tisch und hatte mein Glied schon parat, als ich vor ihr stand. Wir liebten uns bis tief in die Nacht hinein von der Küche über’s Wohnzimmer ins Schlafzimmer. Tags darauf verließen wir das Bett kaum und sie machte ein paar geile Videos von uns beim Sex. Als ich am nächsten Morgen aus dem Schlafzimmer kam, stand meine Cousine im Flur sagte mir, daß sie mit mir reden müsse. Ich war neugierig und fragte nach, worauf sie mir antwortete: “Ich weiß was du letzte Nacht mit Mama gemacht hast” Ich zuckte mit den Schultern und wollte gehen, aber sie hielt mich auf. “Ich kann ja allen erzählen, daß du deine Tante fickst” “Okay” sagte ich “was willst du” Sie trat zu mir, schob ihre Hand in meine Shorts und holte meinen Penis raus. “Das will ich” sagte sie energisch und hob ihren Minirock, unter dem sie nackt war. “Und zwar hier drin” deutete sie auf ihre rasierte Vagina. “Warum suchst du dir nicht einfach einen Freund” fragte ich sie und bekam als Antwort: “Zu kompliziert, so isses viel einfacher.”

Sie grinste mich triumphierend an und ergänzte: “Also, in einer Stunde im Gartenhaus. Lass mich lieber nicht warten” Bevor sie ging warf sie mir noch einen Kuss zu und ich dachte mir nur so: “grad 19 und so verdorben. Ob’s an der Familie liegt?” Jedenfalls war ich pünktlich am Gartenhaus, wo sie schon auf mich wartete. Sie saß splitternackt auf einem Sessel und ich durfte erstmal für sie strippen, was sie wohl ziemlich derbe erregte, denn sie sprang vom Tisch auf mich zu und schnappte sich mein Glied. Während sie begann mir einen zu wichsen, presste sie ihren Unterleib gegen meinen. Ich küsste sie fest auf den Mund und schob ihr meine Zunge in ihren Mund, was sie auch gleich erwiderte und wir begannen wild zu knutschen. Ich hatte sie fest an ihrem kleinen festen Puppenarsch gepackt und mit Schwung ließ klatschend meine Hände darauf landen, daß sie zufrieden quietschte. Und nachdem ich voller Inbrunst so kräftig und ausgiebig an ihren Minititten gelutscht und gesaugt hatte, daß sie anschwollen, dirigierte ich sie mit dem Kopf vor meine Fleischpeitsche zur mündlichen Behandlung. Sie gab sich schon Mühe, mir ordentlich die Flöte zu blasen, aber im Endeffekt lutschte sie mit ihrem kleinen Mund nur an der Eichel. Ich zog sie hoch, packte sie an der Hüfte und setzte sie vor mir auf den Tisch. An den Beinen zog ich sie vor zur Tischkante, wo ich diese weit spreizte und mir auf die Schultern legte bevor ich meine fette Eichel an ihrer kleinen zarten Spalte rieb.

Sie stöhnte laut auf, als ich begann meinen prallen Schwengel in ihre Grotte der Lust zu drücken und bei jedem weiteren Stoß in ihr geiles enges Loch schrie sie schwerst erregt auf. Sie atmete schwer und stöhnte lüstern als ich meinen Prügel aus ihr zog, um ihn ihr anschließend mit Nachdruck tief in den engen Geburtskanal zu treiben. Wieder schnappt sie wollüstig nach Luft als ich ihr meine Lanze aus der klaffenden und nassen Möse ziehe und klatschend mit meiner Eichel auf ihrem Kitzler trommle. Wieder zittert ihr Unterleib heftig, als ich erneut in sie eindringe und als ich meine enorme Erektion mit einem wuchtigen Stoß bis zum Anschlag in ihre enge Muschi ramme, zappelt sie völlig wild und schreit ihre Wollust laut heraus, während ihr gieriges Loch bei jedem Stoß immer mehr ausläuft. Unter meinen harten Stößen ist sie maximal erregt und läuft komplett aus als sie laut schreiend und stöhnend heftigst kommt. Ich treibe ihr weiter meine enorme Erektion  zwischen die Beine in ihre enge sabbernde Muschi und nach weiteren harten Stößen komme ich endlich und pumpe ihr eine gewaltige Ejakulation in ihr klaffendes triefendes Loch.

Wimmernd hält sie sich ihre heftig gedehnte und matschig weich gerammelte Pussy als ich sie zurücklasse und wieder zu meiner Tante zwischen die Beine krieche. Eine Woche später sitzt meine Tante neben der Mutter bei uns auf der Couch, beide sind halbnackt, was mich massiv erregt, ja auch meine Mutter ist eine sehr attraktive Frau, mollig mit perfekten Rundungen, und haben wohl gemeinsam schon drei Flaschen Wein geleert. Jedenfalls wird mir lallend und mit schwerer Zunge mitgeteilt, dass ich noch Wein aus dem Keller holen möge. Als ich zurück bin bitten sie mich Platz zu nehmen. Ich bin leicht konfus, denn meine Mutter schaut mich enttäuscht an und meine Tante vorwurfsvoll, bevor sie mich ins Kreuzverhör nehmen. Warum ich meine Tante bevorzuge, möchte meine Mutter wissen. Sie trägt augenscheinlich nur ein wahnsinnig knappes, furchtbar sexy Negligee aus beiger Seide und schwarzer Spitze und als ich sie da so sitzen sehe in ihrem heißen Fummel, die üppigen Brüste fallen fast heraus, frage ich mich das auch. Verdammt sieht die Mutter heute wieder scharf aus, ich sollte öfter mal wieder zuhause bleiben. Meine Tante hingegen hält mir vor, daß ich mich zu wenig um die Mutter kümmere und das sie noch vertrocknet wenn ich nicht langsam aktiv werde. Ich verstehe die Logik der beiden nicht und muss nachfragen. Die Antwort, die ich bekomme ist einstimmig.

Mutter möchte auch mal wieder gebürstet werden. Naja, warum nicht. Als Wichsvorlage war sie auch gut, überlege ich mir noch so, als meine Tante die Initiative ergreift und mich neben meiner Mutter platziert und sich auf der anderen Seite neben sie setzt. Meine Tante trägt nur einen Tanga und gibt mir zu verstehen, daß ich noch viel zu viel anhabe, also beginne ich mich auszuziehen bis ich nur noch in der Unterhose vor meiner Mutter und ihrer Schwester stehe. Anscheinend geht meiner Tante alles etwas zu langsam, denn schon hat sie mir die Shorts runter gezogen, hält meinen Penis in der Hand und wedelt damit meiner Mutter vor dem Gesicht herum. Anfangs noch unsicher taut meine Mutter langsam auf und bemächtigt sich meines Schwanzes. Anfangs noch sehr gefühlvoll überkommt sie schnell die Wollust, denn sie packt beherzt zu und fängt an meine Pfeife kräftig zu wichsen. Mein Gott, meine Mutter wichst halbnackt meinen Riemen, denke ich mir so bevor die Lust mich übermannt und ich meiner Mutter beherzt ins Dekolleté fasse. Als ich ihr die herrlichen Möpse knete und in die Nippel zwicke, wird sie richtig wild, schiebt sich meine harte Rute in den Mund und fängt deutlich hörbar an mir einen zu blasen. Ich habe so oft davon geträumt, gemeinsam mit der Mutter sexuell aktiv zu werden und jetzt gerade lutscht sie meinen harten Schwanz. Ich streichle ihr gerade sanft über das Gesicht, als sie schmatzend meine Eichel durch ihren Mund rollt und ausgiebig daran saugt, was zur Folge hat, dass sofort komme und ich mich augenblicklich mit einer gewaltigen Ejakulation in ihrem Mund entlade, was sie völlig unbeeindruckt lässt und mit geschicktem Mund und flinker Zunge im Handumdrehen aus meiner erschlafften Nudel wieder eine knallharte Erektion entstehen lässt. Ich flüstere meiner Mutter zu, daß ich jetzt zwischen ihre Beine möchte und bereitwillig legt sie sich mit weit gespreizten Beinen auf die Couch und zieht die gespreizten Schenkel nah an sich ran. Während ich mich zwischen ihren Beinen in Position bringe sehe ich vor mir ihr komplett feuchtes Himmelreich und als ich ihr gerade meine Eichel in ihre enge sabbernde Möse drücken will, packt sie meinen harten Schaft und schiebt ihn sich in ihre Lustgrotte.

Nach wenigen Stößen zieht sie ihren Beckenboden fest zusammen und macht sich eng. Schmatzend flutscht meine prall geschwollene Rute aus ihrer triefenden Spalte und ich mit einem gewaltigen Stoß ramme ich ihr meinen harten Prachtschwanz komplett in ihren feuchten und glitschigen Geburtskanal. Wollüstig grunzend knetet sie ihre herrlichen Möpse während ich meinen Schwanz in ihre Muschi treibe und wir knutschen wild. Sie spannt erneut ihren Beckenboden an als ich gerade mit voller Länge in sie eintauche und die entstehende betörende Enge lässt mich so stark kommen, daß ich mich fast vergesse und so gewaltig in ihr abspritze, daß ihr mein Samen noch Stunden später aus der Möse läuft. Und als wir später gemeinsam zu dritt auf der Couch liegen, wird beschlossen, daß wöchentlich durchgewechselt wird. “Und was wird mit der Großmutter” frage ich. Die beiden schauen mich verwundert an “Die Großmutter willst du jetzt auch noch” “Naja” meine ich “Gleiches Recht für alle” und da zeigen sie sich einverstanden und ich solle ruhig mein Glück versuchen. Großmutter war bei schönem Wetter immer im Garten, den sie immer pflegte und gut in Schuss hielt. Bei größeren Arbeiten oder Reparaturen wurde inzwischen ich konsultiert und schon oft hatte ich mich im Anschluss gefragt “Hat mich die Oma grad angebaggert”. Als ich wieder einmal bei ihr im Garten war, beschloss ich auf’s ganze zu gehen.

Während sie kurz bei den Nachbarn etwas abgegeben hatte, drapierte ich mich, in der abgeschirmten Ecke, nackt auf eine Liege, nahm meinen Penis in die Hand und spielte ein bisschen damit. Als sie zurück kam und mich da liegen sah, blieb sie stehen und schaute mir dabei zu wie ich mir eine Erektion verschaffte und fragte danach ob das eigentlich immer so lange dauert. Ich erklärte ihr, daß ich das auch deutlich schneller hinbekomme und als mein Glied wieder schlaff war, zeigte ich es ihr. “Ach Junge” seufzte sie “als dein Großvater noch lebte war auch mein Brunnen noch nass. Jetzt trocknet er immer mehr aus.” Ich sagte ” Ja aber warum lässt du denn nicht nachbohren.”Mein Junge, mich alte Schachtel fasst doch niemand mehr an ” und schaute dabei sehnsüchtig auf meinen harten Prachtschwanz. Also stand ich auf, ging zu ihr und setzte mich neben sie. Mein steifer Riemen hing dabei immer noch aus der Hose, als ich ihr in die Bluse griff und ihre großen dicken weichen Brüste knetete. Ich öffnete die Bluse und befreite ihre weichen hängenden Euter, kniff in ihre schrumpeligen Nippel und zog diese lang, was sie erregte und zum Stöhnen brachte. Sie küsste mich innig, während ich meine Hände unter ihren Rock manövrierte und ihre behaarte Muschi streichelte. Sie wurde absolut willig, packte mich beim Schwanz und zog mich in die Laube. Sie setzte sich auf ihren Stuhl und ich stellte mich vor sie und schob ihr meine Latte in den Mund, worauf sie ordentlich anfing daran zu saugen und zu lutschen das ich fast gekommen wäre. Ich wollte mehr und wir gingen zum Sofa, auf welches sie sich kniete und nach vorn beugte, daß ich ihre behaarte Muschi und ihren Arsch sah. Ich trat von hinten an sie ran und fingerte ihre Muschel bevor ich in sie eindrang und es ihr von hinten besorgte. Während ich sie von hinten nahm, schaukelten ihre Brüste hin und her, ich packte fest zu und knetete ihre weichen Milchtaschen während ich ihr meine prächtige Fleischpeitsche in ihr weiches Loch drückte und kräftig und schnell nach stieß bis ich in ihr kam.

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