VERENA Teil 5
Veröffentlicht amDie ganze laufflüssigkeit spritzte mir aus der Sklavenfotze und auf den Marmorboden. Was machst du denn für ein Sauerei, kannst du nicht warten bis ich ein Schüssel hole ? Ich konnte es nicht mehr halten Herrin. Eigentlich solltest du den ganzen Boden auflecken, aber für heute will ich dich nochmal billig davon kommen lassen. du wirst diese Schweinrei beseitigen und wehe ich finde den geringsten Dreck. Jawohl Herrin ich werde mich sehr bemühen und alles sauber machen, das will ich auch hoffen Drecksau.
Nach dem ich alles ger igt hatte kam Herr von St um alles zu beguteinn und er meinte nun ja das geht ja gerade noch, du darfst dich jetzt anziehen. Aber zuerst wirst du noch diese Hose aus Gummi und Shirt aus Gummi unter deinr Kleidung tragen und für dein Fotze haben wir was in der Hose. Ich schlüpfte in die Gummihose in der sich gearbeiteter Gummischwanz befand. Herr von St half nach und schob den Gummischwanz in mein Fotze. Ahaaaa, Ja das gefällt dir du geile Hure, oder? Das Ding sprengt mich auseinander, Haha du wirst dich daran gewöhnen. Jetzt durfte ich mein Jean, das Polo und mein Jacke anziehen. Du wirst jetzt nach Hause gehen und mich anrufen wenn du zu Hause bist, weiteres wirst du diese Tasche mit geheimen Inhalt mitnehmen und nicht versuchen Sie zu öffnen. Darf ich nicht mit dem Bus fahren Herr ? nein du wirst zu Fuß gehen damit du den Zapfen in deinm Loch auch richtig spürst. Er gab mir die Tasche die auch aus Gummi bestand, so richtiger Gummi kein Latex und Sie war handgearbeitet, so etwas gab es nicht zu kaufen. Ich mein mich also auf dem Heimweg. manchmal grinsten mich Leute an, ich dein die haben etwas gemerkt was in mir steckte. Aber nein es war ganz was anderes gemeinres, auf der Tasche stand in weißen Lettern Sklavengeschirr, ich drehte sie um und da stand drauf : ich bin ein Schwanzhure.
Ich schämte mich in den Boden, ich versuchte so gut es ging alles zu verdecken in dem ich die Tasche in beide Hände nahm. Die Gummikleidung brein mich zum Schwitzen und der Penis in mir verlor an Unbequemlichkeit und erregte mich langsam, mein Schwanz wurde steif und es geilte mich zunehmend auf, zu wissen wie ich darunter aussah und das ich es mache weil es mir befohlen wurde. Nach 55 Minuten Fußmarsch durch die Stadt hatte ich die Wohnung erreicht, die Türe war geschlossen aber dieses mal hatte ich ja auch den Schlüssel dabei. Ich stellte gerade die Tasche auf den Küchentisch als das Telefon klingelte. Bist du endlich zu Hause, Ja Herr von St . Gut dann wirst du dich deinr normalen Kleidung entledigen, ja Herr. Ich habe nur mehr die Gummikleidung an Herr, Gut geh zum Schuhschrank deinr Mutter und suche dir Paar hohe Stöckelschuhe aus und ziehe sie an, aber da komme ich nicht hinein, doch doch, dein Mutter hat doch sehr große Füße, du wirst hinein kommen.. ich suchte mir Paar rote Schuhe aus, und sie passten mir. Ich dein darüber nach woher mein Herr weiß welche Schuhgröße mein Mutter hat. Bist du endlich soweit? Ja Herr. Gut dann pass genau auf was ich dir jetzt sage, du wirst jetzt versuchen in den Schuhen zu gehen, aber warum soll ich, sei still und gehorche, ja Herr. Du wirst von älteren Herren Besuch kommen, du wirst in dieser Gummikleidung die Türe öffnen und die Herren her bitten und alle Befehlen die sie dir geben bedingungslos folge leisten. Aber mein Mutter wird doch gleich kommen. Gehorche du Schwanznutte, das ist unwichtig. Du weist was passiert wenn du nicht folgsam bist? ja gnädiger Herr, ich werde gehorchen. Ich stöckelte durch die Wohnung als bald die Türklingel läutete.