Verbotene Erregungen 1

22.25h.
Der Fernseher flackert in der Ecke des Wohnzimmers, während ich mit dem Laptop auf dem Schoß am anderen Ende des Raumes auf der Couch sitze.
Nicht zum ersten Mal in dieser Woche bin ich spät abends noch online. Nicht seitdem ich es gewagt habe. Internetsex, Pornos, die dunkle Welt hinter Bits und Bytes.

Ich bin etwas müde. Der Tag war nicht länger als gewöhlich. Aufstehen um 6.30h, auf den Balkon gehen um die frische Luft zu spüren und das Frischegefühl sofort danach mit einr Marlboro Light zu ersticken. Schon mehrmals habe ich das Rauchen aufgegeben, aber wenn ich ehrlich bin, es stört mich nicht.
Nach einr anregenden Dusche wecke ich dann gegen Uhr mein Marina. Sie ist Jahre und gerade noch knapp an der diesjährigen schulung vorbeigeschliddert. Ich mache ihr Frühstück, schicke sie zum Zähneputzen, lege Anziehsachen raus und fahre sie pünktlich um Uhr zur KiTa.
Danach geht es weiter, 40km Autobahn und schon darf ich mein Zeit bis um 17h im Großraumbüro genießen. Auf dem Heimweg hole ich dienstags, donnerstags und freitags Marina wieder von der KiTa ab. Montags und mittwochs erwartet sie mich bereits zu Hause. Mein Mutter holt sie dann mittags schon zum Essen aus der KiTa ab und bringt sie im Anschluss in unsere Wohnung.
Heute ist Mittwoch. Also hatte Marina schon bei meinr Mutter gegessen und ich begnügte mich mit einm einachen Schlemmerfilet a la Bordelaise.
Wir sind noch kurz paar Rechenaufgaben durchgegangen, die sie in einm Rätselbuch in der KiTa gemein hatten. Danach ging Marina in ihr Zimmer spielen und dann recht früh gegen halb schlafen.

Uhr, hier beginnt mein Zeit. Ich gieße mir in der Regel kühles Glas W – heute einn Grauburgunder, Rh hessen, 20 * – und ziehe mich samt Laptop auf die Couch zurück. Im Hintergrund läuft genau wie heute zumeist der Fernseher, aber ich ein nicht auf das weichgespülte Abendprogramm.
Ich klicke, ich tippe, ich chatte, ich fingere. Ja ich befriedige mich, einmal, einmal, einmal, einmal. Ich befriedige mich so oft es mein Gegenüber schafft mich zu erregen.
Harmlos hatte es angefangen – mit normalen Chats in normalen Chaträumen. Doch in den privaten Chats dort ging es oft und schnell heiß zur Sache. Onlinesex, Links zu Pornos, Links zu expliziten Sexchats. Und ehe ich mich versah, war ich tief in der Onlinewelt des Sex aus sen und Nullen versunken.
Wie ein Droge brauche ich diese Lust jeden Abend. Auf der Heimfahrt, im Stau, denke ich oft schon darüber nach, welchen Chatraum ich heute besuche. Ob ich ich selbst bin oder ein Rolle spiele. Ob ich mich mal wieder per Cam zeigen soll oder sogar mal wieder Telefonsex wage. Welche Schweinreien die Männer mir heute über die Popups der Chats auf meinn Bildschirm schicken.

22.35h.
Ich hatte wohl kurz die Augen zu. Verrückt wie man manchmal diesen Sekundenschlaf erleidet. Skype hat mich alarmiert. ein Nachricht von Mike.
Mike ist älter, er sagt er sei 44. Ich bin 32, aber ich mag durchaus reifere Männer. Wir haben schon seit Wochen gechattet. Immer wieder verdorben, immer wieder Rollenspiele. In der vierzehnten Woche habe ich vor der Webcam mein Scheide für ihn mit einm Stift penetriert und mein Klitoris massiert, bis ich laut gekommen bin.
Am darauffolgenden Wochenende hatte ich ihm Bilder von mir geschickt, die ich im Bad von mir gemein habe. Montags bekam ich ige zurück, er hatte sie ausgedruckt, sich mit ihnen befriedigt und seinn Samen über mein Antlitz gespritzt. Dann fotografierte er die Sauerei und schickte sie mir stolz. Es erregte mich.

In der Woche darauf dann wagt er es. Er sprach mich auf mein an. Ich war nicht geschockt. Er war nun mal nicht der erste. Im Laufe der Zeit und in diversen Chats hatten mich Männer schon nach meinr gefragt und sich durchaus erregt gezeigt, wenn ich von ihr erzählte. Ja, mir war bewusst, dass viele pädophile Männer im Internet ihre Sucht in jeglicher Art und Weise befriedigen. Ich war nie geschockt, auch nicht beim ersten Mal. Eher unsicher. Aber nicht angewidert. Vielleicht ein Mischung aus Neugier und Aufregung.
Aber Mike war der erste, dem ich wirklich Bild meinr geschickt hatte. Das ist nun Tage her. Nichts aufregendes. Nur Porträtfoto vom Frühjahr, als sich jeder in der KiTa verkleiden durfte und dann Gruppen- und zelphotos gemein wurden.
Anscheinnd hatte es ihm gefallen, denn Skype verriet mir, dass er mir einn Datei zuschicken möchte.
Etwas unsicher klicke ich sie an.