Verboten nackt auf Réunion
Veröffentlicht amDer Reisetipp…
(mal ne wieder R schwule Geschichte 😉
Ich habe mich auf Réunion in einm netten Guesthouse quartiert, das mir wegen des exotischen blühenden Gartens bereits von außen zusagte. Innen war es noch netter, sauber, gemütlich und schmaler Pfad führte hinab zum kohlrabenschwarzen eigenen Sandstrand. Interessant und ungewöhnlich. Ich bereute schon bei diesem Anblick nicht, nur den Flug und einn Mietwagen gebucht zu haben, um auf diese Weise flexibel zu sein.
mein Lover Claude auf Korsika hatte mir den Trip empfohlen, als wir uns mal, nach ergiebigem Sex aneinander gekuschelt, über französische Inseln in Übersee unterhalten hatten. So kamen wir eben auch auf Réunion zu sprechen, jene Vulkaninsel im Indischen Ozean unweit von Mauritius und weit östlich von Madagaskar.
“Hübsche Jungs,” schwärmte er, während er noch zärtlich Reste seins Spermas auf meinm Bauchnabel verrieb und meinn Schwanz zärtlich streichelte. “Isch atte einn, der war schon so gut wie Du im Schwanz”, französelte er in seinr unnachahmlichen Art. Fast so gut war ja wohl Kompliment. Er erzählte noch bisschen, mit wem und wo er’s dort getrieben hatte und mein Schwanz wurde wieder hart. Während ich Claude nochmals zu einm beiderseitigen Orgasmus fickte, nahm ich mir damals vor, bei erstbester Gelegenheit dort runter zu fliegen.
Und jetzt bin also hier. Der Flug mit der Air France, preiswertes Sonderangebot, verlief angenehm. Mit dem Mietwagen vom Flughafen fuhr ich erstmal nach Saint Denis. Das Wetter war gut. In der Stadt war iges los. Feiernde Fans erklärten mir, dass deren Mannschaft gerade bei einm Rugby – Spiel gewonnen hätte. Rugby ist dort ein Art Nationalsport. Ich beschließe, mir während meins Aufenthalts auch einmal Spiel dieser knackigen Kerle anzusehen und suche mir für die erste nein ein Unterkunft. Erst am nächsten Morgen will ich mal mit der Inselerkundung beginnen.
Wegen der feiernden und lärmenden Fans ist an Schlaf noch nicht zu denken. Ich gucke nen Bi-Porno auf meinm Pad, hole mir einn runter … Ich träume in meinm Saft von den knackigen Ärschen der Rugby- Jungs und bekomme wieder einn Ständer. Mit gut geleerten Eiern, dank Handbetrieb, wache ich am Morgen auf und packe mein Sachen.
Nach paar Kilometern verlasse ich die Ringautobahn und entdecke das oben bereits erwähnte Guesthouse. Am gang bereits ein klein Regenbogenfahne. Gayfriendly…Hübsch. Zimmer sind frei. Ich nehme eins mit Blick in den Garten. Ist etwas billiger und das Meer sehe ich ja am Strand. Im Garten liegen Kerle in Shorts und sonnen sich. Leider sind sie schon optisch nicht ganz mein Geschmack. Ansonsten scheint nicht viel los zu sein. Ich packe mein Klamotten in den Schrank, ziehe mein Badehose an und entschließe mich zu einm kleinn Strandspaziergang. Der kohlrabenschwarze Sand ist gewöhnungsbedürftig, aber hat seinn eigenen Reiz.
Ich lege mich auf mein Badelaken und genieße die Sonne auf der nackten Haut. FKK scheint hier verpönt zu sein. Es sind nicht viele Leute da, aber alle in Badeklamotten. Surfer erregt mein Aufmerksamkeit. Er ist gut und bewegt sich sehr elegant auf dem Brett. Jedenfalls ist er viel besser als ich. sein Körper ist gut trainiert. Ich schätze ihn auf maximal 20, eher jünger. Er kommt an Land und natürlich ergreife ich die Gelegenheit zum Smalltalk. Wo gibt es noch gute Stellen? Wie sieht es mit den hier durchaus ernst zu nehmenden Haien aus?
Offensichtlich ist er einm Gespräch nicht abgeneigt. Unter seinn Neopren Board Shorts trägt er ein coole Badehose, die sein Beule gut betont. Lecker. Deshalb schaue ich ihm nicht nur in die Augen, während er erzählt. In den Lagunen sei kein Gefahr. Draußen müsse man sich vor den Biestern in nehmen… Hier sei aber sein Lieblingsstelle und morgen käme er wieder. Falls ich wolle, könne er Gerät für mich gegen Selbstkosten mitbringen. Hört sich nicht schlecht an. Ich sage ja und entschließe mich, den Kerl anzubaggern. Mehr als einn Korb kann man sich nicht holen. Im einel surft man eben miteinander, hat Spass und einn neuen Kumpel. Und wenn man Glück hat eben einn Kumpel UND einn Lover. Er heißt Danny.
Tatsächlich erscheint er am nächsten Tag mit einm weiteren Surfbrett auf dem Dach seins Kl wagens. Wir tragen die Dinger zum Strand und es geht bei gutem Wind ab. Erfreulicherweise müssen wir nicht weit raus, um Spaß zu haben. Erschöpft sinken wir nach Stunden in den warmen Sand. Mich stört nur mein lästige Badehose.
“Warum ist FKK auf Réunion eigentlich ein Ordnungswidrigkeit?” Er zuckt mit den Achseln und weiß es auch nicht. “Ist halt so..Allerdings gibt es Stellen, wo wir manchmal, vor allem neins, nackt baden… Und wo niemand stört”, grinst er mich plötzlich an. “Nicht mal weit von hier….”. Hmm..das interessiert mich natürlich… Er druckst rum…. “Da sind manchmal aber auch Jungs und Männer…” Natürlich sind an einm Strand auch Jungs und Männer.
Ich gucke bewusst begriffsstutzig. “Na ja”, meint er. “Eben solche, die’s miteinander machen… Also Sex und so. Wie mit einm Mädchen… ” Er wird knallrot, als hätte ihn gerade Mami zum ersten Mal nackig mit einm anderen Boy im Bett überrascht. Ich bin amüsiert. “Soll vorkommen, dass es Kerle miteinander treiben. Und dabei viel Spaß haben”, grinse ich ihn an….”Sogar mehr als mit einm Girl, wenn sie schwul sind…”
Er schaut an sich runter und hat bei diesem Gespräch unübersehbar ein Latte bekommen. Er legt sich auf den Bauch, um sie vor mir zu verbergen. Jetzt schaut er mir wieder ins Gesicht. “WOHER weißt Du, dass die so viel Spaß haben?”, will er wissen. Ich gehe in die Offensive…: “Weil ich es schon oft selbst ausprobiert und schon viel Spaß mit anderen Schwänzen und Ärschen gehabt habe…”
Er sagt erst nichts und dann… “Wie ist das, wenn Du es ausprobiert hast? Was machst Du da.???” Mann, ist der Kerl niedlich. “Na ja. Man kann sich gegenseitig streicheln, die Schwänze blasen, ficken….” In seinr Badehose herrscht jetzt sichtbar offener Aufruhr, als er sich in mein Richtung auf die Seite legt.
“Hast Du das alles schon gemein?”, stammelt er und stöhnt bisschen. “Ja”, lache ich ihn ungeniert an. An seinr Badehose zeigt sich feuchter Fleck, der gerade noch nicht da war und zunehmend größer wird. Wie süß! Es ist dem Kerl all durch unser Gespräch und die Reibung des Textils gekommen. “Komm’ ins Wasser”, erspare ich ihm die P lichkeit und tue so, als hätte ich es nicht bemerkt.
Er duckt sich ins Meer und r igt offensichtlich seinn Schwanz, bevor wir wie klein Jungs wasserspritzend herumtollen. Wieder an Land will er schnell die Surfbretter aufs Auto laden. Ich biete ihm an, sie doch der einachheit halber hinter der Hotelmauer zu deponieren. Als Hausgast habe ich wohl das Recht dazu. Wir reden nicht mehr über Sex, sondern trinken an der kleinn Bar vor der Rezeption Bier.
Wieder einn Kerl im Bett….
“Willst Du mir mal die Stelle zeigen, wo man nackt baden kann und diese Kerle sind?” Er nickt. Morgen. Am Nachmittag. Jetzt muss ich weg und was erledigen. “OK”. Schade. Er zieht Lein und ich verziehe mich, dennoch vergnügt, auf mein Zimmer. Zwar bin ich noch nicht zum Zug gekommen, aber ich spüre, dass ich kurz vor dem Ziel bin. einn knackigen Kerl, dem all bei der Vorstellung von schwulem Sex einr abgeht, werde ich doch hoffentlich ins Bett bekommen….Ich streichle meinn Schwanz und wixxe. Es kommt mir rasch. Unter der Dusche verschwinden die Spermafäden mit dem Seifenschaum im Abguss. Ich lege mich mit Tanga in die tropische Sonne. Zum Glück bin ich schon gut vorgebräunt.
Mit dem Auto erkunde ich am nächsten Tag etwas die Gegend. Unbedingt will ich in den nächsten Tagen zum noch sehr aktiven Vulkan hoch, der permanent mit seinn Lavamassen das Volumen von La Réunion vergrößert. Aber er ist heute in dicke Regenwolken gehüllt, während unten die Sonne scheint. ein interessante Insel. neins vergnüge ich mich wieder mit einm Porno und mit kräftigerem Handbetrieb an meinm Steifen.
Im Nebenzimmer ficken wohl die beiden Kerle, die ich im Garten sah. Das rhythmische Quietschen des Bettes ist nicht zu überhören, zumal es abrupt endet und einr seinn Orgasmus mit einm Brunftschrei begleitet. Dabei kommt es mir auch. mein Sperma regnet auf den Bauch und verteilt sich dort. Allerdings habe ich dabei weniger an den Porno und die fickenden Kerle nebenan als an meinn Surfer gedacht.
Der erscheint am nächsten Tag pünktlich. Und tatsächlich zeigt er mir nach halbstündiger Wanderung ein wunderhübsche Stelle. Sie ist wegen hoher Wellen nicht so richtig zum Baden und Surfen geeignet. Aber mehrere klein Buchten zwischen Lavabrocken laden zum Sonnen und Relaxen. Man sieht ige Kerle und Heteropärchen. Und die Mehrheit davon tatsächlich nackt. Nicht alle. Aber immerhin.
Ich ziehe mich sofort aus. Er zögert. Egal. Auch in Badehose sieht er gut aus. Mir ist immer noch nicht klar, ob der Junge will oder nicht will. Im Wasser winke ich ihm zu. “Komm'”. Er steht vom Badelaken auf, zieht sich nach kurzem Überlegen tatsächlich mit einm Ruck die Hose runter und landet mit einm Hechtsprung und wippendem Schwanz neben mir. Das Wasser ist warm. Die Wellen rauschen leicht über uns hinweg. Mein Hand sucht und findet seinn Schwanz.
Der wird unter Wasser, natürlich unsichtbar vom Strand aus, knüppelhart. Er steht im Wasser und grinst mich an. “Jetzt musst Du ihn aber wieder kl machen. So kann ich unmöglich zum Strand zurücklaufen. Ich tue ihm den Gefallen. Schon nach wenigen Handbewegungen kommt er und ich spüre die Mischung aus Meerwasser und Sperma an meinr Hand. ein größere Welle wirft uns um und wir steigen aus dem Wasser, als ob nichts geschehen sei. Wir wälzen uns feucht im kohlestaubfarbenen Sand und prusten vor Lachen über unsere schwarzen Leiber.
“Gestern hast Du gesagt, schon mit Männern gepennt zu haben”, kommen wir nach der Herumalberei wieder ins Gespräch. Ja. Habe ich. “Würdest Du …………. auch mit mir …. schlafen?”, erkundigt er sich flüsternd, als hörte jemand zu. Ja. Klar würde ich. “Heute nein????” Statt einr Antwort ziehe ich seinn Kopf heran und küsse ihn so zärtlich wie leidenschaftlich. Sein Zunge geht mit. Unsere nackten Leiber umarmen sich. An Ort und Stelle hätte ich ihn ficken können. Aber da wir nicht völlig allein sind, wäre das wohl von ihm zu viel verlangt. Heute nein habe ich statt des Handbetriebs der letzten Tage aber endlich wieder einn Kerl im Bett. Schön. Vorfreude ist die schönste Freude.
Wir ziehen uns an und nehmen Abendessen im kleinn Restaurant in der Nähe meinr Unterkunft . Er ist gefahren. Auf der Rückfahrt lege ich die Hand auf seinn Schwanz, der unter der knielangen Hose sofort wieder steif wird. “Gleich fahre ich in den Graben”, stöhnt er. Aber wir kommen wohlbehalten an. Ich gehe vor und lasse die Tür offen. Minuten später steht er im Zimmer. Ich knutsche ihn erneut und ziehe im das T-Shirt vom Leib. Ich lecke seinn Hals und ziehe ihm die störenden Hosen nach unten.
Ich ziehe ihn nackt aufs Bett und erforsche mit Zunge und Händen seinn ganzen Körper. Er zittert und stöhnt, als mein Zunge seinn Anus erforscht. “Fick’ mich…. bitte… Und tu’ mir nicht weh….” Kein Sorge, grinse ich innerlich. Entjungferungen, zu denen ich Gelegenheit hatte, nahm ich stets so vor, dass keinr der Kerle (mit einr Ausnahme) nie mehr mit mir wollte. Im Gegenteil. Es wäre mir p lich, egoistisch nur an mich zu denken und dem anderen nur Schmerz statt Lust zu bereiten.
Wir legen Kissen unter und er stöhnt nur kurz beim eindringen. Mir Kommen einel, ob er wirklich noch jungfräulich ist. Es ging zu leicht. Aber er geht richtig ab. Sein Lustschreie stören mich nicht wirklich. Was soll’s? Auch das Paar nebenan treibt es wohl wieder miteinander. Als ich komme, ist es unter ihm längst wieder nass. Dem Kerl kommt es wohl schnell. Keuchend und streichelnd liegen wir nebeneinander. “Es war schön”, sagt er nach iger Zeit. “Davon will ich mehr….”. Er will sich anziehen und gehen. “Bleib'”, “befehle” ich. Er bleibt. Aneinander gekuschelt verbringen wir die nein. Jetzt ist er nicht mehr so übererregt und es bleibt mehr Genuss.
Am nächsten Morgen werde ich zuerst wach. Das iPad hat mit leichtem Klang den gang von Mails angezeigt. Ich steige leise aus dem Bett und beantworte sie. ein Mail meinr Frau, die nach meinm Wohlbefinden fragt. Ich kann nicht klagen. Die Ärmste sitzt im Büro und nichts klappt richtig. Der Jüngste zu Hause ist vergrippt, lässt sich bemuttern und kann nicht zur Schule. Was habe ich da für Glück, paar tausend KM entfernt mit einm hübschen Boy im Bett zu liegen. Er schläft auf der Seite. Von draußen Vogelgezwitscher.
Was für schönes, entspanntes Gesicht. “Bon jour”, tönt es leise. Er hat das L tuch abgestreift und liegt nun nackt auf dem Bauch. “Mach’ mir’s nochmal”. Mit weit gespreizten Beinn rutscht er über der Bettkante, die Füße auf dem Boden. geiler Anblick. Was für knackiger Arsch. mein Morgenständer ist mit wenigen Wixxbewegungen knüppelhart. Mit Fingern massiere ich Gleitgel in sein Loch. “Ja…. Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa”. Er zittert vor Lust wie Espenlaub. Heute ficke ich ihn härter. Er jammert nur kurz…. Rhythmisch bediene ich seinn Hintern. Er beißt ins Kopfkissen.
Ich drehe ihn um, weil ich in sein Augen sehen will. Der Aufruhr in seinm Unterleib ist spürbar, kurz bevor er kommt und dabei mit heftigen Handbewegungen nachhilft. Die Sauce landet auf seinm Bauch. Zum ersten Mal sehe ich und fühle nicht nur, wie er abspritzt. sein cremiges Sperma landet oberhalb des Bauchnabels. Ich gebe meinn Saft dazu und die männlichen Flüssigkeiten ver igen sich zu einr großen glitschigen Pfütze. Nach Minuten der Entspannung ziehe ich ihn unter die Dusche…. “ich liebe Dich”, schnurrt er, während ich sein Ritze mit Schwamm und Seifenschaum genüsslich auswasche.
Er springt in sein Hose und muss weg. “Bis morgen Abend, Cherie”. Ich frühstücke all . Leute, darunter das schwule Pärchen, sitzen schon rum und schauen wie auf Kommando auf mich. Der Rezeptionist grinst mich an. “Wenn das Zimmer künftig als Doppelzimmer benutzt wird, müssten wir einn kleinn Aufschlag verlangen, Monsieur”. mein Abenteuer scheint dem ganzen Hotel nicht entgangen zu sein. Ich grinse zurück. “Ich werde es jeweils sagen”.
Mit dem Auto unternehme ich paar Touren. Irgendwann in den nächsten Tagen will ich zum Vulkan hoch. mein Loverboy wäre heute bei der Arbeit und dann bei der Verwandtschaft, sagte er. Irgendein Tante feiert Geburtstag. Also habe ich Zeit. Er beschrieb mir noch ige Wandertouren und ich erkunde mal die stiege. Oben hängen in fast 3.000m Höhe aber noch immer dichte Regenwolken, sodass ich die gute Absicht körperlicher Bewegung in den Bergen verschiebe.
Ich schwinge mich statt dessen aufs Surfbrett. Es gibt wieder Haiwarnungen, aber für weiter draußen auf offener See. Ausgepowert lege ich mich nach iger Zeit an “unsere” Stelle und ziehe mich aus. Die Sonne brennt und oben scheint es jetzt wie aus Kübeln zu schütten und heftige Gewitter zu geben. Ich mache einn Strandspaziergang und ärgere mich über die verklemmte Insel. Gerne wäre ich nackt gewandert. Aber darauf sollen deftige Strafen stehen.
einrlei. Ich komme in paar hübsche Ecken, die ich bisher nicht sah. Es dämmert so langsam. Mit dem Licht sehe ich von der Meerseite zwischen Lavablöcken und Palmen paar Typen, die aber offensichtlich auch nur knapp oder trotz Verbot nicht bekleidet sind. Ich werde neugierig und schleiche mich an. Gegen die Sonne können sie mich kaum erkennen. Und gleichzeitig bin ich doch reichlich irritiert, als ich einn der einellos Nackten plötzlich erkenne. mein Loverboy. Sieh’ an. Nichts mit Tante. Es ärgert mich, dass er lügt. Mir ist doch eigentlich egal, was er treibt. Aber ich hasse es, angelogen zu werden.
Er kniet vor Typen, darunter Schwarzen, die im Kreis stehen, und bläst deren Schwänze. Sie entfernen sich nun in Richtung iger Palmen, wo sie ihn an den Armen und mit gespreizten Beinn festbinden. Er windet sich zwar wie Aal, aber es scheint freiwillig zu sein. Die Schwänze der Typen haben ein deutliche Erektion. Jener, dem er zuletzt einn geblasen hat, tritt hinter ihn und fickt sofort los. Die beiden anderen lassen sich von ihm mit dem Mund bedienen. Abwechselnd wird er durchgefickt. Keinr bleibt sehr viel länger als ein Minute in ihm. Ich schätze, dass es 20 Minuten gedauert hat, bis alle in ihm, wohl auch mehrfach, blank abgerotzt haben.
Jetzt passiert etwas, mit dem er offensichtlich nicht gerechnet hat. Sie verziehen sich, ohne ihn loszubinden. Ich verstehe sein französischen Flüche kaum, aber er heult vor Wut. Ich trete aus meinm Versteck hervor und habe gleichfalls kein Lust, ihn loszubinden. Er bittet und bettelt. Strafe muss sein. Ich versohle ihm den von Sperma reichlich versauten Hintern. sein Gewinsel weicht lautem Stöhnen und er spritzt wieder ab. Ich ziehe mir Kondom über und ficke in sein vollgespermtes Loch. Der Druck in den Eiern ist so groß, dass auch ich jetzt relativ schnell komme und mein Saft in das Gummi schießt.
Eigentlich hatte ich vor, ihn auch meinrseits zwischen den Bäumen hängen lassen sollen. Aber mit meinr Befriedigung ist auch mein Zorn etwas verraucht. Ich klatsche ihm nochmals kräftig auf den Arsch und lasse ihn in Ruhe. Er sitzt heulend auf den Knien. Bild des Jammers. Aus seinm geweiteten Anus läuft noch immer Sperma. Die Typen haben ihn gut abgefüllt.
Im Hotel guckt mich der Rezeptionist neugierig an: “So all heute?” Ich brumme vor mich hin und habe kein Lust auf Small Talk. Am Liebsten wäre ich abgereist. Er ahnt wohl mein miese Stimmung und gibt mir mit verschwörerischem Gesichtsausdruck einn Zettel mit einr Adresse in der Stadt. “Nur Tip, Monsieur. Die machen Party”. Bubbles Sauna Club. “Meistens sind auch Frauen dort. Aber heute nur mit Männern”, flüstert er mir ins Ohr und grinst unverschämt. Hmmmm… Besser Party als all ins Bett. Ich bedanke mich und setze mich nochmal ins Auto.
Es ist tatsächlich ein hübsche Sauna mit diversem und üblichem Schnick-Schnack. Bis 25 heute freier tritt. Schade. Das ist für mich vorbei. Immer diese Altersdiskrininierung. Aber so sind doch relativ viele und knackige heimische Jungs anwesend. Den einn oder anderen habe ich sogar schon mal am Strand und beim Surfen gesehen. Mal sehen, ob sich was ergibt. Notgeil bin ich ja nicht, zumal ich erst vor Stunden in meinm kleinn Lügenbold gut abgerotzt habe.
Besonders gut gefällt mir an den Räumlichkeiten der Hamam. Das hätte ich hier weniger erwartet. Ich lege mich nackt auf die warme St platte, bestelle ein Behandlung und werde professionell abgeschrubbt. Die Haut wird frisch wie . Nicht nur das. ein mehr als stimulierende Analmassage, die mich fast zum Abspritzen bringt, scheint im Preis enthalten zu sein. Ich bleibe breitb ig und erschöpft bäuchlings auf dem St liegen und wäre fast gepennt, als harter Schwanz an meinm Arsch stürmisch lass fordert. Ich blicke mich nicht um, sondern bleibe mit geschlossen Augen liegen und werde jetzt richtig geil gefickt.
Wer immer der Kerl ist, vielleicht der Masseur selbst: Es ist kein blutiger Anfänger. Er fickt sehr gut, sehr ausdauernd, männlich fordernd. Jetzt prasselt sein heißer Samen auf meinn Rücken. Auch im Mund habe ich jetzt irgendeinn harten Steifen, an dem ich gerne nuckle. Kurz vor dem Abspritzen zieht er raus. Auch hier landet die Sauce auf meinm Rücken und teilweise im Gesicht, während mein Arsch schon wieder einn neuen Liebhaber gefunden hat.
Offensichtlich hat ein ganze Gruppe heimischer Kerle Spaß an mir und meinn Löchern. Ich zähle nicht,wie viele es sind, halte die Augen geschlossen und genieße den anonymen Missbrauch meins Körpers. Irgendwann wird von jemand ganzer Eimer lauwarmen Wassers über mich geschüttet und ich bleibe auf dem St , feucht und zufrieden, all zurück.
Unter mir glitscht mein eigenes Sperma und das der Kerle. Es ist mir schon während der “Behandlung” kräftig gekommen. Ich gehe nackt zur Umkleide, ziehe mich an, wanke todmüde und etwas breitb ig zu meinm fahrbaren Untersatz. Selbst für die tanzenden halbnackten und nackten Kerle auf der Tanzfläche des Clubs hatte ich nach der kleinn Orgie im Hamam jetzt keinn richtigen Blick mehr. Irgendwann ist ausgereizt.
Ich schlafe schnell und zufrieden . Im Traum habe ich mit einm Dutzend Kerle noch mehr Sex. kein Traum ist es, dass am frühen Morgen jemand an der Tür klopft. mein lügender Loverboy schleicht r . “Verzeih’ mir”, murmelt er mit Glubschaugen und Welpenblick. Der Traum hat mich geil gemein. Rauswerfen oder Sex? Ich entschließe mich für Letzteres und ficke ihn hart. Er wird wieder laut. Wahrsch lich werden wir nachher beim Frühstück wieder angestarrt. Es ist mir egal. Im Gegensatz zum Nachmittag nehme ich ihn blank. Irgendwie mein mich mein derzeitige Geilheit fahrlässig. Ob es am exotischen Klima liegt? Ich schwängere ihn und wir pennen, wie Liebespaar nach dem Versöhnungssex, friedlich . Aus seinm Loch fließt jetzt mein klebriges Sperma, wie ich beim Kuscheln schon im Halbschlaf bemerke.
Auf dem Vulkan
Er erzählt mir beim Frühstück, dass sein Tante krank geworden und er auf der Suche nach mir dann am Strand den Kerlen begegnet und rattig geworden sei. Ich kann’s nicht überprüfen. Schwamm drüber. sein Arsch ist zu hübsch und knackig, um länger sauer zu sein. Außerdem will ich ihn nicht heiraten. Er ist ein hübsche erotische Urlaubsbekannschaft, wie ich viele hatte. Nicht mehr, nicht weniger. Wir planen ein Wanderung zum Vulkan.
Die breiteren Trails und natürlich die Fahrwege meiden wir. Es geht von Meeresspiegel Null rauf auf fast 3.000m. An einr hübschen Stelle zelten wir am Abend und ganz ohne Sex wild. exotischer Regenguss prasselt wieder aufs Zelt. Es ist dennoch warm und wir wandern am Morgen, jetzt unter wolkenlosem Himmel, nackt zwischen tropischen Pflanzen weiter. Die ganze Zeit ist niemand auf dem Pfad zu sehen. An einr Stelle planschen wir unter dem Strahl einr undichten Wasserleitung, die weit unten wohl ein Landwirtschaft versorgt. herrlicher Spaß, der geil mein. Nacktwanderungen mit der Gefahr, erwischt zu werden, machen mich ohnehin an.
Er hält, vor Büschen, breitb ig und auf den Knien aufgestützt, seinn Arsch hin. “Fick’ mich im Stehen….”. Ich lasse mich nicht bitten. sein hübscher knackiger Hintern, die Sonne, das Wasser auf unseren Körpern, lässt meinn Schwanz hochfahren. Ich stecke tief in ihm, als ich bemerke, dass wir nun doch nicht all sind. heimische schokobraune Jungs, sehr hübsch, auch sehr knackig, nur mit Sporthosen bekleidet, haben diese zu den Knien heruntergelassen und wixxen ihre be lichen Schwänze. Das geilt mich zusätzlich auf. Ich winke sie mit einr lässigen Handbewegung herbei, mitzumachen.
Zögernd kommen sie mit einm kleinn Werkzeugkoffer näher. Sie wollten die undichte Wasserleitung reparieren, erfahre ich später. Wir ziehen ihnen die Shorts ganz runter und blasen ohne Umstand deren Schwänze. Jetzt gehen sie mit und ab. Bereitwillig mache ich Platz, als sie auch ficken wollen. Abwechselnd besorgen wir es Danny, der offensichtlich nie genug bekommen kann. ein herrliche Outdoor – Orgie vor phantastischer exotischer Pflanzen- und Bergkulisse mitten im Indischen Ozean. Es erinnert mich an Mauritius. Die Jungs rotzen kräftig ab. Ihr Sperma schmeckt lecker. Ich bin ja gespannt, ob ich irgendwann im Leben davon genug habe. Wahrsch lich nicht.
Wir bauen an einr nicht sehbarer Stelle, in jetzt bizarrer Lavalandschaft, nochmals das Zelt auf und wandern hoch zum Krater. Die Jungs wollen nach der Reparatur nochmals vorbeikommen. Be druckend, wie die Lava des Piton de Fournaise deren Weg zum Meer nimmt und so, wie schon erwähnt, die Insel permanent zischend vergrößert. Hier oben sind wir leider nicht all . ige Vulkantouristen sind anwesend. Wir ziehen uns wieder in die tiefere und weniger sehbare Lage im Bereich unseres kleinn Camps zurück. Die Jungs warten schon, sind mit ausgefahrenen Rohren schon wieder rattig und wollen erneut ficken. Sie können wohl immer. Wir tun ihnen und uns den Gefallen.
Unsere Körper glitzern vor Sperma auf brauner Haut in der Sonne. Unsere Schwänze und Ärsche glühen und bilden den Kontrast zur erkalteten Lava. Am nächsten Abend, wieder unten an der Küste, gehen wir gemeinsam Essen und dann nochmals in mein Guesthouse. Der Rezeptionist verdreht gespielt die Augen, als wir plötzlich zu t auftauchen. ein letzte nein vor der Abreise. Glitschig, leidenschaftlich, versaut, verspermt, geil, einr mit Lust pur und satt.
Ich werde die Ficks und die Insel Réunion nicht vergessen, auch wenn idiotischerweise FKK offiziell verboten ist. Aber was kümmern Verbote, wenn man die Stellen kennt, wo man sie umgehen kann? Reichlich entspannt und entsaftet trete ich den Rückflug an. Tschüss, Jungs. Es hat mit Euch insgesamt sehr viel Spaß gemein. Wenn sich die Gelegenheit ergibt, komme ich gerne mal wieder. Schließlich wollte ich wegen der knackigen Hintern auch noch zum Rugby.
Claude und meinr Gattin schicke ich ne SMS, dass die Insel Réunion landschaftlich sehr schön und der Tipp gut gewesen sei. “Nur die Landschaft????”. Den Rest könnten sie sich denken, simsen die unabhängig voneinander mit mehreren Smileys zurück.