Vater ist der Beste, Teil 4

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Gespannt wartete ich auf Freitag. Mein Freundin Sylvia war zwar nicht begeistert über die ladung bei H z, da sie befürchtete, dass wir nur wieder über unsere Autos reden, stimmte aber schließlich zu. Mittwochs rief Stefan an und bat um Treffen, da sein Vater H z ihm von dem geplanten Grillabend erzählt habe. Ich war zwar verwundert, warum er mich deshalb unbedingt am Abend allein sprechen wollte, willigte jedoch schließlich , in sein Firma zu kommen. Er saß mit einm Glas Rotw am Schreibtisch und mein einn sorgenvollen druck. Wortlos schob er mir Glas hin, schenkte und begann dann auf mich zureden, auf keinn Fall mit Sylvia zu seinm Vater H z und dessen Pflegerin zu gehen. Jetzt wollte ich wissen, was das denn zu bedeuten habe. Er begann sein Erzählung:

mein Erlebnis mit Zusanna habe ich Dir ja schon gebeichtet. Halt ja die Klappe gegenüber Deinr Freundin. einrseits hat es mir gefallen – Dir scheint sie ja auch sehr zuzusagen – andererseits hat mich die Arroganz meins Vaters geärgert. Du weißt, dass er kein * von Traurigkeit war und mein Mutter ihm sein Seitensprünge immer wieder verzieh, weil er offenbar in bestimmten Bereichen besondere Qualitäten hat. Aber was er mir an dem Tag mit Suzanne antat, werde ich nicht vergessen. Auf jeden Fall rief vor paar Tagen an und lud mich und mein Frau Renate . Versöhnen wolle er sich und sein Lage erklären.

Äußerst widerstrebend ging Renate mit. Es herrschte ein Grabeskälte, als uns Zusanna begrüßte. Bei mir allerdings spürte ich gewisses Kribbeln, als ich sie wieder sah. mein Vater war bester Laune und bat uns Platz zu nehmen. Zusanna hatte hervorragendes Essen vorbereitet und wir meinn wenig Small-Talk. Zusanna umschmeichelte Renate, so dass diese schließlich auftaute und sich am Gespräch beteiligte. Sie vermied es aber standhaft meinn Vater anzusehen.

Nach dem Essen ging Zusanna in die Küche und Renate begleitete sie. „Lass die Frauen mal machen. Ich wollte mich bei Dir entschuldigen. Ist mir damals so rausgerutscht, was aber einach daran lag, dass das Leben mit Zusanna einach geil ist und ich immer das Gefühl hatte, dass bei Dir und Renate in punkto Sex nicht gerade die größte Euphorie herrscht.“ Ich schaute meinn Vater etwas missbilligend an und warf ihm vor, dass er in seinm Alter offenbar noch immer richtiger alter, geiler Bock sei, der es mit einr 40 Jahre jüngeren Frau treibe.

„Renate ist halt in dieser Hinsicht etwas zurückhaltend und ich akzeptiere das. Dennoch führen wir ein harmonische Beziehung“, fuhr ich fort. „Kann ja sein, aber meinst Du nicht, dass sie ganz anders aus sich rausgehen würde, wenn Du auch etwas aktiver und fordernder wärst?“ „Vater, nicht jeder kann so herumhuren wie Du. Ich bin nicht unzufrieden und bedränge Renate nicht.“ Er lächelte. „Vielleicht sollte Zusanna mal ihr Glück versuchen. Eventuell entspannt sich Renate unter den Händen einr Frau besser.“
Ich gebe zu, all der Gedanke, Zusanna und Renate zu beobeinn mein mich richtig scharf. Aber ich konnte ja nicht… grübelte ich noch vor mich hin, als die beiden Frauen lachend das Wohnzimmer betraten. Erstaunt sah ich auf. „Schatz, hast Du was dagegen, wenn mir Zusanna mal paar ihrer Kleider zeigt. Sie meint, dass da iges dabei sein könnte, was auch mir steht“, sprach mich mein Frau an. „ Das passt Dir doch nicht, sie ist doch viel kleinr als Du. Aber wenn es Dir Freude bereitet, bitte.“
„Es geht doch nur um den Stil, sie trägt ganz locker schicke und sexy Sachen, an die ich mich nie wagen würde. Ich will es einach mal testen.“ mein Vater schaute mit strahlendem Gesicht auf das ungleiche Paar: „Geht nur, wir kommen dann und bewerten es.“ Zusanna nahm Renate am Arm und zog sie mit sich. „Was ist denn in Renate gefahren? Die hat doch gar nichts von Zusanna gehalten“, schaute ich fragend meinn Vater an. „ Du siehst, ihrem natürlichen Charme kann sich selbst Dein sonst so stocksteife Frau nicht entziehen“ meinte er süffisant und goss etwas von guten Rotw nach.

Wir beredeten noch ige Angelegenheiten rund um das Haus und notwendige Reno ungsarbeiten. Nach einr halben Stunde fragte ich ihn schließlich. ob er wisse, was die beiden Frauen so lange in Zusannas Zimmer machen. „Schau doch nach“ forderte er mich auf. Erst ignorierte ich es und redete weiter vom Haus, aber nach * Minuten wurde ich neugierig und stand auf.

Schon auf dem Weg nach unten zur liegerwohnung hörte ich Kichern und vernahm unverständliche Laute. Die Tür stand offen und ich ging in den kleinn Flur. Jetzt hörte ich Renate mit etwas keuchender Stimme. „Mach weiter, das tut gut…“ Ich konnte mir keinn Reim darauf machen, wollte sie aber auch nicht erschrecken, so dass ich leise an die Tür zum Schlafzimmer ging. Jetzt klappte mir der Unterkiefer herunter.

Renate lag mit ausgebreiteten Beinn auf dem Bett. Sie trug offenbar viel zu enges T-Shirt von Zusanna. Die kniete mit in die Luft gerecktem Po zwischen Renates Beinn, ihr Kopf war zwischen den Schenkeln verborgen. Verwundert starrte ich auf Zusannas Hintern. Der war von einm Slip bedeckt, der offenbar meinr Frau gehörte und ihr viel zu groß um die Bein schlackerte. Untermalt von einm leichten Surren hörte ich Renates schweren Atem und Zusanna, die leise kichernd meinr Frau zuraunte: „ Da sollten wir aber mal einn Frisör besuchen.“

„Später“, stöhnte Renate, „jetzt mach weiter.“ Zusanna streckte sich flach aus, wobei ihr der übergroße Slip haltlos über den Po rutschte. Ich hatte heftig erregt zwischenzeitlich den Reisverschluss meinr Jeans geöffnet und mein pulsierendes Geschlechtsteil herausgeholt. Da Zusanna nun flach auf dem Bauch lag, sah ich, was vorging. Sie bearbeitete mit einm Vibrator die haarige Muschi meinr Frau. Allerdings konnte mir jetzt Renate direkt in die Augen sehen.

„Stefan“, rief sie entsetzt, „ nein, das ist nicht das, was Du denkst. Wie lange stehst Du denn schon da?“ „Ach so, ich verstehe. Du hattest wohl Unterleibschmerzen und die Haushälterin meins Vaters, die nebenher natürlich approbierte Gynäkologin ist, untersucht Dich gerade“, zischte ich wütend. Jetzt richtete sich auch Zusanna auf und drehte sich zu mir um. „Stefan, stört Dich das etwa. Bevor Du etwas sagst, möchte ich Dich nur an unsere Begegnung vor Wochen erinnern.“

Ich schluckte und wollte mich beschämt und zornig zugleich davon schleichen. „Halt“ rief Zusanna und Renate fügte hinzu „Schatz, wir können Dir alles erklären. Wir haben doch nur gegenseitig unsere Kleider und noch paar andere Sachen ausprobiert. Bitte sei nicht verärgert.“ „Na, verärgert sieht das aber gar nicht aus, was da so aus der Hose Deins Mannes lugt“, frohlockte Zusanna und zeigte auf meinn noch immer aus der Hose ragenden harten Schwanz. Renate richtete sich auf, schlug sich die Hand vor den Mund und gluckste: „Stefan, so groß hab ich den gar nicht in Erinnerung. Komm doch mal her.“

Ich wankte zwischen Scham und Geilheit und versuchte mein hartes Glied wieder in die Hose zu stopfen und den Reißverschluss zu schließen. Das war aber bei der engen Jeans unmöglich. Während ich noch daran herum nestelte, kam Zusanna auf mich zu, nahm meinn Schwanz einach in die Hand und zog mich zum Bett. Es tat weh, war aber auch geil. „Ihr könnt doch nicht… Vater sitzt doch oben all , was soll der denken. Ich muss zu ihm“, jammerte ich. Zusanna grinste: „Lass mal, wenn der sich langweilt, fällt ihm schon etwas .“

Jetzt stand ich, von Zusannas fester Hand an meinm aufgerichteten und harten Körperanhang gefangen, am Bettrand. Renate kam mit einm Leuchten in den Augen auf mich zugekrochen, öffnete wortlos die restlichen Knöpfe meinr Jeans und zog sie nach unten. Mit weit geöffnetem Mund näherte sie sich der Schwanzspitze und fuhr dann mit der Zunge über sie. Zusanna zog die Hand etwas zurück, so dass mein Frau die Lippen um ihn legen konnte und sanft daran saugte. Jetzt war mir alles egal.

Ich zog der neben mir auf der Bettkante sitzenden Zusanna den Schlapperpullover meinr Frau, den sie im Rahmen des Kleidertausches noch trug, über den Kopf. Zusanna ließ mein Glied los und half, was Renate nutze um es tief in den Mund zu nehmen. Dann streichelte ich die kleinn, festen Brüste der Pflegerin meins Vaters. Die Brustwarzen waren hart wie Stahl. Renate saugte und lutschte weiter und rieb sich mit einr Hand heftig zwischen ihren Beinn.

Welchen natürlichen Zauber hat diese junge, hübsche polnische Pflegekraft wohl ins sich, dein ich. Es gibt kaum einn Menschen auf dieser Welt, der ihrer ungekünstelten Erotik nicht erliegt. Sogar mein eher prüde Frau schien plötzlich alle Hemmungen zu verlieren. Denn jetzt zog sie mich aufs Bett, drehte mich auf den Rücken und setzte sich mit gespreizten Beinn auf mein Gesicht. Ich vergrub mein Lippen in ihrer warmen und feuchten Vulva. Ihre Schamhaare kitzelten und störten den Fortbewegungsdrang meinr Zunge.

„Zusanna hat recht, Du solltest zum Frisör“, brummelte ich mit vollem Mund und leckte weiter. Ich hörte Zusanna, die zwischenzeitlich meinn Schwanz mit ihren sanften Lippen bearbeitete, lachen: „Sollen wir gleich, Stefan? Ich bin nämlich auch ausgebildete Schamhaar-Friseurin.“ „nein“, stöhnte Renate, „ mach weiter. Ich bin so geil.“ Plötzlich hörte ich Zusanna, die zwischen meinn Beinn kniete und noch immer meinn Steifen bearbeitete, laut aufstöhnen.

Dann vernahm ich mit dem Kopf gedämpft zwischen den Schenkeln meinr Frau liegend, den Ausruf von Renate. „H z, Du wirst doch nicht…“ und daraufhin Zusanna: „Doch mein Alter. Komm, schieb ihn sanft von hinten r .“ Verwirrt und neugierig schob ich Renates Hintern nach oben, um Blick auf das Geschehen werfen zu können. Ich sah Zusanna mit hoch gestrecktem Po zwischen meinn Beinn kniend und an mir lutschend sowie meinn Vater, der offensichtlich gerade dabei war, seinn Schweif von hinten in Zusannas Po zu schieben. Sie ächzte, stieß den Atem zwischen den Zähnen hervor und schob ihm ihren Knackarsch weiter entgegen. Aber da H z auf seinn Krücken keinn festen Stand hatte, konnte er nicht eindringen.

Renate beklagte sich, weil ich aufgehört hatte, ihre haarige Fotze zu lecken. Dann schob sie Zusanna von meinm Schwanz weg. Die kniete sich auf allen einn so auf das Bett, dass mein Vater sich an ihren Hüften haltend, von hinten eindringend und zustoßen konnte. Zwischenzeitlich hatte sich Renate auf meinn aufragenden Schwanz gesetzt und begann ihn nur mit den Muskeln ihrer Vagina zu massieren. Ich hatte ja schon früher öfters gemerkt, dass sie da ein besondere Fähigkeit hat. Aber so intensiv und kräftig tat sie es noch nie.

Mit den Händen knetete ich ihre großen, schweren Brüste während sie fasziniert auf H z starrte. Auch er sah sie jetzt lächelnd an und bewegte sein Lippen, als wolle er ihr etwas zuflüstern. Renate strahlte und dann fing sie an, die Muskeln richtig spielen zu lassen. Mir drohten fast die Sinne zu schwinden, aber auch Renate bekam rote Flecken im Gesicht, röchelte und stöhnte, steckte die Hand in den Mund um nicht laut zu schreien und startete nun auch noch mit reitenden Bewegungen.

„Schatz, ich kann es nicht mehr halten“, ächzte ich. „Noch ganz kurz, bitte, gleich ist es so weit“, presste sie heraus. Ich konzentrierte mich, noch oder Stöße, mehr würde ich wohl kaum schaffen. Doch es ging weiter, ich hielt durch bis Renate spitz aufschrie: „Jetzt, komm, jetzt.“ Mit einm erlösenden Schrei lies ich es laufen. Gemeinsam durchflossen unsere Körper wilde Zuckungen unseren Kehlen entglitt heiseres Stöhnen und unsere Hände verkrampften sich im Fleisch des Anderen. Dann entspannten sich unsere Leiber, Renate sank schweißnass auf mich herab, nahm meinn Kopf in die Arme und flüsterte: „Schatz, das war der beste Fick meins Lebens mit Dir.“

Erschöpft hörten wir zu, wie auch H z und Zusanna sich dem Höhepunkt näherten. Wir drehten unsere Köpfe und beobeinten sie. Zusannas erhitzter und wunderschöner Körper erregte mich schon wieder. Renate spürte es wohl und flüsterte bedeutungsvoll: „Nicht schon wieder, Schatz. Warte wenig, bis Zusanna sich erholt hat.“ Ich sah sie erstaunt an und Zusanna, die es wohl gehört hatte, raunte: „ Kommt, es geht schon.“

mein Vater lag erschöpft auf dem Rücken. „Stefan, lass Dir diese Chance nicht entgehen. In meinm Alter geht es nicht mehr so oft. Da darf dann auch mal der Sohn ausheinn.“ Mittlerweile waren mir mein sämtlichen Moralvorstellungen abhanden gekommen und auch Renate schien alles über Bord geworfen zu haben, was bisher ihren Sexualtrieb gehemmt hatte. Gemeinsam fiel wir über Zusanna her.

Stefan saß mit rotem Kopf in seinm Bürostuhl und schaute mich an. Dann fragte er, ob ich nun schockiert sei. Als ich still den Kopf schüttelte und einn tiefen Schluck aus dem Rotw glas nahm, erklärte er mir noch, dass er es anschließend vor den Augen seins Vater mit beiden Frauen gleichzeitig getan hatte. Er leckte Zusannas glattes, junges Fötzchen während Renate wieder ihre Muskeln um seinn Schwanz spielen ließ. Als er dann spät in der nein mit Renate zu Hause ankam, seien sie bereits im Flur erneut übereinander hergefallen. Und heute, so schloss er, habe ihm Renate gestanden, dass sie gerne nochmals den Schwiegervater und sein Pflegerin besuchen, es dann aber auch mit seinm Vater machen wolle, während er Zusanna ficken dürfe.

„Wenn Du also am Freitag dieses unglaubliche Paar mit Deinr Freundin besuchst, sei auf iges gefasst. Solltest Du einel haben, dass Sylvia dies verkraftet, sag lieber ab!“

Ich schaute Stefan amüsiert an. „Sylvia ist in dieser Hinsicht offener als Renate. Die lässt sich nicht so leicht schockieren. Ich glaube sogar, dass sie froh wäre, wenn ich mal mit H z nicht nur über unser Dauerthema Oldtimer reden würde. Und dass mich Zusanna reizt, dürfte Dir ja wohl klar sein.“ Stefan zuckte die Schultern: „Du musst es ja wissen, aber ich habe Dich gewarnt.“

Jetzt fieberte ich dem Freitag regelrecht entgegen.

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