Urlaubszeit, schönste Zeit. Teil 1.

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gehtnix44

Teil 1.
„Sag mal Hans, was machen wir im Urlaub?“
„Ach, ich hab kein Lust immer diese Hotels. Und dann diese blöden Animationen. Lass uns doch einmal wohin fahren, wo wir an nichts gebunden sind.“
„Also, du meinst einmal so richtig Camping, wohnen in freier Natur. Auch so ganz ohne alles?“
„Mama, wie meinst du denn das nun?“
„Na ja, wenn schon, dann wie gesagt in freier Natur und dann auch so ganz ohne etwas anhaben. Ist doch nichts dabei. Machen wir doch auch immer, wenn wir baden gehen.“
„Mama, aber so die ganze Zeit? Also ich weiß nicht.“
„Na, dann probieren wir das doch einmal aus. Wird schon schief gehen.“
„Und wo hast du da gedacht?“
„Na ja, an die Adria. Da soll es ige schöne Plätze geben. Ich such mal was heraus.“
Gesagt, getan. Und von einr Bekannten hat sie einn Campingplatz sogar empfohlen bekommen. Soll Geheimtipp sein. Was immer damit auch gemeint ist. Schnell hat sie auch einn Wohnwagen organisiert, ein Hängerkupplung sich in der Werkstatt an ihren SUV montieren lassen. Mit einm Gespann umzugehen, das kann sie von Haus aus, denn in der Firma mein sie das auch mit großen Fahrzeugen. So gesehen mein das ihr kein Probleme. Und dass sie geeignetes Fahrzeug für einn ordentlichen Wohnwagen, Meter Aufbaulänge braucht, das ist nun mal so.

Nun muss man aber auch sagen, dass der Hans eigentlich ganz vernünftiger Kerl ist. Hat er doch ein Lehre als Mechatroniker bei seinm Onkel begonnen. Natürlich hat er auch Urlaub in den großen Ferien bekommen. Dafür sind die ja auch da. So starten sie Sonntagabend, nach Ferienbeginn. Ja, wenn es geht, dann wollen sie die ganze nein durchfahren, um sich dann irgendwo auf einm Rasthof tagsüber auszuruhen. Sie weiß von Kollegen, dass sie mit dem Gespann neins besser und ruhiger fährt.

Den Tagesstress, den muss sie sich ja nicht antun. Natürlich brauchen sie da auch ihre Zeit, um dann unten an der Adria anzukommen. Aber, sie werden dafür auch riesig entlohnt. Direkt am Meer, direkt am Strand, in der Nähe einr kleinn Ortschaft. Die Formalitäten sind auch gleich erledigt und Stellplatz wird ihnen zugewiesen. O ja, es ist reinr FKK-Platz, Familienfreundlich, aber kein kleinn *. Mehr was für Erwachsene. Nach dem die Lore den Wohnwagen platziert hat, auch mit Hilfe der Nachbarn, da wollen sie sich doch erst einmal hinlegen. Die letzte Etappe war nun doch etwas stressig. Sie sind von Graz direkt durch gefahren.

Doch dann am Nachmittag, da sind sie wieder fit, wie sie sagt. Nun kann man sich auch mit den Nachbarn unterhalten. Direkt neben ihnen steht der Theo mit seinn stieftochtern. Er ist etwa im gleichen Alter wie die Lore und die Mädchen, Zwillinge, sind etwa so wie der Hans. wunderschöne Mädchen. Und der Theo Kerl, wie der Herkules. Schon zu Beginn, als der Theo behilflich gewesen ist, da hat die Lore doch ganz feuchte Augen bekommen. Um die Ecke herum steht der Anton mit seinr Familie. Er ist eher ein Adonisfigur. Er und sein Frieda haben auch *, die Klara und den H z. Auch sie sind etwa im gleichen Alter. Natürlich sind auch noch andere Familien da. Mit und auch ohne *. Aber sie alle zu erwähnen würde den Rahmen sprengen.

Was jedoch auffällt, ist, dass die Männer und auch der H z etwas erregt sind, und dass sich niemand daran stört. Ganz stolz ist der H z, sich so zu präsentieren. Und hin und wieder streichelt sein Mutter ihm auch noch den Po und tätschelt ihn auch noch. Ja muss das dann auch so offen sein, dass die wahrsch lich was mit einander haben? Die Lore wagt sich gar nicht hinzuschauen. Der Hans hat sich ganz diskret Handtuch über den Schoss gelegt.

„Hans, du brauchst dich nicht zu genieren, dass du dich auch etwas erregst. Es ist etwas ganz natürliches, dass Männer sich beim bloßen Anblick einr schönen nackten Frau erregen. Und uns Frauen gefällt es doch auch, wenn Mann zeigt, dass wir ihm gefallen. Das hebt unser Selbstwertgefühl und es erregt uns auch.“
„Nun lass mal gut sein Frieda. Der muss sich doch auch erst richtig daran gewöhnen. Nur mal so für kurze Zeit am Badesee nackt sein ist nun doch etwas anderes als hier mit anderen nackt zusammen zu sitzen. Und um ganz ehrlich zu sein mich lässt das auch nicht gerade kalt. Soviel sichtbare Männlichkeit, das erregt einm nun doch.“

Doch dann geschieht etwas, was die Lore so nun doch nicht erwartet hatte. Etwas weiter weg, da ist ein Familie gerade dabei sich wohl etwas näher zu kommen. Das Mädchen dort, das vielleicht auch so wie der Hans ist, das beugt sich doch gerade über den Schoß des Mannes, der dort sitzt. Ja, so ganz offen nimmt sie sein Ding gerade in ihren Mund. Und weil die Lore nun doch so angestrengt dorthin schaut, da schauen die anderen nun auch mal da hin.

„Ach die , das ist der Mark mit seinr , die Ria. Die stören sich ja aber an gar nichts. Das machen die öfters so.“
„Aber das ist doch . . . ?“
„Ja das ist es. Und darum siehst du hier auch kein kleinren *. Das hier ist so ähnlich wie in einm Swingerclub. Es soll sich niemand daran stören dass andere was mit einander machen. Alles kann niemand muss. Wenn da mal sind, denen danach ist, dann machen sie das was ihnen gefällt.“

Da schauen sie sich aber betreten an, die Lore und ihr Sohn. Doch weil es nun aber auch etwas spät geworden ist und den beiden die Reise doch noch etwas in den Gliedern steckt, da verabschieden sie sich und ziehen sich nun zurück. Jetzt, da er das Handtuch weg genommen hat, da kann die Lore sein starke Erregung nun auch deutlich sehen.

„Na, hat dich doch ganz schön erregt?“
„Mama, entschuldige, das ist mir aber nun doch sehr p lich. So solltest du mich nun doch nicht sehen.“
„Hans, wie, gefall ich dir denn nicht?“
„Aber das ist es ja gerade. Schon seit iger Zeit sehe ich in dir nicht nur mein Mutter, sondern auch ein wunderschöne Frau, mit – der ich … . . !“

Und da bricht er an, wie er es sich nicht getraut es auszusprechen.

„Na komm, sag schon was du doch so gerne möchtest.“

Da nimmt sie ihn mit beiden Händen und zieht ihn zu sich. Nur einmal einn Kuss, so wie ein Frau einm Mann einn Kuss gibt. Doch dieser Kuss ist wie die Lunte an einm Pulverfass. Er kann sich einach nicht mehr beherrschen. Da greift er nach ihren Brüsten und knetet sie ganz sein. Noch stehen sie. Das Handtuch ist ja schon gefallen und nun spürt sie ihren Sohn ganz dicht bei sich. Ja, sie spürt, wie er sie berührt. Sie geht mit ihm nach hinten ins Schlafabteil. Dort drückt sie ihn aufs Bett und ist auch gleich über ihm. Sie will nun nicht lang drum herum machen. Geschickt erreicht sie, dass sein Glied in sie dringt. Und er lässt alles geschehen, ohne sich irgendwie zu wehren. Er genießt es erst einmal in ihr zu sein.

Doch dann dreht er sich mit ihr um, so dass sie nun unter ihm zu liegen kommt. Und noch immer ist er in ihr drin. Doch nun bewegt er sich so, wie sich eben Mann in einr Frau bewegt. Davon hatte er doch schon lange geträumt. einmal sie berühren. einmal so in sie eindringen. Und nun ist es passiert. Dass dies auch sein aller erstes Mal ist, das weiß er ja. Und so langsam begreift er auch, dass es sein Mutter ist, die ihn nun zum Manne mein. Und auch sie ist sich dessen bewusst, was da gerade geschieht. nein, nicht dass es Inzest ist. Es ist Erlebnis der besonderen Art. Erlebnis, das so für den Hans nie wieder kehrt.

Und auch für sie ist es etwas Besonderes. Sie als Mutter darf den Sohn zum Manne machen. Und noch eins erlebt sie da gerade. Sie hatte ja schon seit ihr Mann nicht mehr ist, keinn Mann mehr angeschaut. Erst ist es ja, weil sie kein Zeit dafür gehabt hatte. Und auch, weil der Hans nicht glauben sollte, dass sie seinn nicht geliebt hätte. nein, das wäre nicht richtig gewesen. Und nun, da sie doch all die viele Müh nur für ihren Buben durchgestanden hatte, nun darf eben gerade dieser ihr auch Freude schenken, die sie ihm auch erwidern will.

Tief ist er in sie gedrungen. Ja, er spürt dass er da wo angekommen ist. Und sie registriert dies mit Freuden. Es kann ihr nun gar nicht heftig genug gehen. Immer wieder feuert sie ihn an, in sie hinein zu hämmern. Und er gibt sich wirklich die größte Mühe, ihrem Wunsch zu entsprechen. Und da ist es dann auch soweit. Immer und immer wieder spritzt er mit Wucht sein Sperma in sie hinein. Hat sie etwa darauf gewartet? Das Bewusstsein, dass der Hans ihr auch dabei * machen könnte lässt sie nun ganz daneben zu sein. Zu schön ist gerade dieser Moment, und sie kann ihn doch nicht ganz erleben.

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