Urlaubszeit, schönste Zeit. Teil .
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gehtnix44
Teil 2.
ein schöne nein haben sie mit einander verbr . Endlich wieder Mann im Bett an ihrer Seite. Auch wenn der Hans doch noch kein richtiger Mann ist, nun ja, ab wann ist Mann Mann schon. Der Hans hat seinr Mutter gezeigt, dass er Mann ist. So werden sie nun wach und begreifen erst jetzt, was sie in dieser nein gemein hatten. Und doch, sie sind sich ig, dass sie das immer wieder wiederholen wollen.
Aber nun ist es Zeit zum Aufstehen, wenn sie noch im Ort von diesen Köstlichkeiten beim Bäcker was ergattern wollten. Ja, sie haben es auf einmal ganz eilig. Fladenähnliches Gebäck, verschiedentlich gefüllt mit Quark, Gemüse und auch mit Schinken und Speck. Sie nehmen je von jeder Sorte. Und dazu ein kräftige Tasse Kaffee, herrliches Frühstück im Freien. Dabei schauen sie was andere so jetzt schon draußen machen.
Ja sieht die Frieda denn nicht, dass sie auch schon auf sind und vor ihrem Wagen sitzen? Die ist aber doch gerade sehr mit ihrem beschäftigt. Dass die beiden mit einander schmusen, das haben sie ja auch gestern schon so gemein. Aber sich nun auch noch gegenseitig so zu befummeln. Das geht doch nicht. Oder doch? Wie war das gestern, als sie gesehen hatte, wie da anderes Mädchen ihren mit dem Mund sein Glied liebkost hatte? Hier sind sie alle sehr freizügig und offen zueinander. Also so ist das also, beim Anton in der Familie gibt es kein Tabu. Und das auch ganz offen.
Nun, als sie mit dem Frühstücken fertig sind, da kommt der Theo zu ihnen. einn Morgenplausch will er halten. Und die Mädchen fragen auch, ob sie sich zu ihnen setzen dürfen. Nun ja, warum auch nicht. Doch gleich, nach ganz kurzer Zeit, da erregt sich doch der Hans schon wieder, so dass er sich schnell Handtuch holen will. Und erst jetzt bemerkt die Lore auch, dass der Theo auch etwas erregt ist.
„Hans, bleib ruhig sitzen, es ist kein Schande, dass du erregt bist. Mir gefällt es.“
„Aber Mama die Mädchen . . . . . !“
Versucht er noch schnell sich zu entschuldigen.
„Wenn die Mädchen daran schuld sind, dass du dich erregst, dann müssen die das auch ertragen, dich so zu sehen.“
Und dabei ergreift sie ganz demonstrativ sein Glied und fährt ige Male auf und ab, was heißen soll: ‘Ich darf das, ihr aber nicht‘. Ganz feuchte Augen haben die beiden Mädchen.
„Na ihr beiden, ihr wollt wohl auch einmal Hand anlegen?“
„Ja , aber der Hans wird das wohl nicht wollen.“
„Was ist Hans, gefallen dir die Mädchen denn nicht?“
„Ach Theo. Die Mädchen gefallen ihm schon, Nur, der traut sich nicht so recht. Zumal der Herr auch daneben sitzt. Oder hättest du das damals anders gemein, als du dein Frau kennen gelernt hattest?“
„Oje, das hätte ich mir gar nicht erlauben dürfen.“
„Siehst du, und so spricht der Körper was der Mund nicht sagen darf. Und das ist doch schon sehr viel.“
Da geht die Iris ganz mutig zum Hans hin und nimmt nun sein Glied in ihre Hand. Sie beugt sich etwas zu ihm herunter und will ihm einn Kuss auf die Eichel geben. Da gibt ihr die Ilse einn Schubser, so dass sie die Eichel gleich ganz in ihrem Mund hat.
„Iris, aufessen sollst du das gute Stück aber doch nicht gleich. Wir sind doch kein Kannibalen.“
Und schon hat sie einn Klaps von ihrem auf ihrem Hinter. Und weil die Lore auch sehr nahe ist, bekommt sie von da auch noch einn.
„Aua, ich hab doch gar nichts gemein, das war doch die Ilse, die mich geschubst hat.“
Ganz empört ob dem was die beiden ihr gemein hatten, schaut sie nun ihre Schwester sehr vorwurfsvoll an. Doch dann streichelt sie dem Hans sein Glied ganz liebevoll. Nur gut, dass die anderen nicht ihre Gedanken lesen können. Aber die Lore kann es sich ganz bestimmt denken.
„Iris, erst muss du an mir vorbei. Noch ist das ‚mein‘ Sohn.“
Dabei betont sie das mein ganz besonders. Doch die Iris ist ja auch nicht gerade auf den Mund gefallen.
„Ach, als Ausgleich nimmst du dir unseren . Der hat es auch bitter nötig.“
„Also so haben wir ja nun doch nicht gewettet. Dass ihr beide so mir nichts, dir nichts, über uns verfügt. Und nur mal für ein schnelle Nummer bin ich mir dann doch zu Schade. Bin doch kein Schlampe.“
„ *, da muss ich der Lore doch auch recht geben. Und das wisst ihr auch von mir, dass es das bei mir nicht gibt. Wenn ihr wirklich an einr dauerhaften Beziehung mit dem Hans interessiert seid, dann igt euch wer darf und wer nicht. Und das mit der Lore und mir, das ist auch wieder so was. Ob wir uns mögen oder nicht, das bestimmen nur wir ganz all für uns. Entschuldige Lore, aber das ist nicht ihre Art. Denen sind wohl die Hormone in den Kopf gestiegen.“
„, das ist nicht wahr. Wie ich den Hans gesehen habe, da hab ich gleich gewusst, den bekomm ich nur für mich all . Der gehört nur mir.“
„Denkste wohl. Ich will ihn für mich haben. Such dir einn anderen. Der gehört mir.“
„Ja sind wir hier denn auf einm Basar, wo die Kerle wie reife Früchte angeboten werden? Der Hans entscheidet, ob und mit wem er zusammen kommen will. Ja wo sind wir denn.“
„Hans, sag du doch auch mal was. Wie gefallen wir dir.“
„Ganz ehrlich, wenn ihr weiter so mein überhaupt nicht. Ich bin kein Ware die wohlfeil angeboten wird. Und von wegen erst ausprobieren, das gibt es erst recht nicht. Bemüht euch um mich wenn es euch ernst ist, ansonsten lasst es gleich sein.“
Dabei schaut er wohlgefällig zu seinr Mutter und dem Theo. Der sitzt nun ganz dicht bei seinr Mutter und streichelt sie ganz lieb. nein nicht intim, nur so am Arm.
„So ihr , nun gehen wir an den Strand und lassen unsere Eltern für sich. Die wollen auch einmal für sich sein.“
Dabei steht er auf und lässt dabei sein Handtuch fallen. Stramm steht sein Glied fast ganz nach oben. Da ergreift die Lore ihren Sohn, dreht ihn zu sich und küsst ihn erst einmal ganz zärtlich ganz intim. Das bleibt den anderen aber nun doch nicht verborgen. Es ist zwar nur Kuss, aber so wie die Lore den Hans gerade geküsst hat, das spricht ja doch schon für sich. Doch nun gehen die runter zum Strand.
„Theo, ich seh es dir doch an, du willst mich was fragen.“
„Ja, es geht mich zwar nichts an, aber bist du mit dem Hans auch schon intim gewesen?“
„Hast du doch gesehen. Ja, der Hans ist bei mir die Nummer s. Aber das weitere frag erst gar nicht. War’s das?“
Da nimmt der Theo die Lore in sein Arme. Da ist das wieder, sie spürt den Mann. Und doch ist es etwas ganz anderes als gestern Abend. Nicht, weil er größer, älter, stärker ist. Gestern, das war ihr Sohn. Und das heute? Sie kann es einach nicht beschreiben. Und doch begehrt sie ihn. Sie zieht ihn mit sich runter auf den Boden und mein sich nun über ihn her. Sie kann es einach nicht erklären, aber sie will ihn besitzen. nein, es soll kein klein Urlaubssache sein. Es soll was ganz, ganz festes werden.
Und das will sie nun auch von ihm hören. Und wie ein Erlösung kommt von ihm ja, ich will und das für immer. Doch nun ist sie nicht mehr zu halten. Nicht nur, dass sie sich wie wild küssen. Sie überhäuft seinn ganzen Körper mit lauter heißen Küssen. Und wie sein Brustkörper sie nun erregt. Sie kann dabei auch sein Rippen spüren. Da ist kein Gramm Fett zu viel an ihm. Ja, er ist wirklich Herkules.
Aber auch sonst ist er ganzer Mann. Steif und hart ist sein Glied. Und dass er unbehaart ist, sprich rasiert, das mein sie nur noch mehr an. Und noch eins fasziniert sie an ihm so sehr. Er ist beschnitten, was die Eichel besonders betont. Wie schön sie doch auf seinm Schaft thront. Dass nun auch Tropfen Vorfreude auf dem kleinn Schlitz ist, da muss sie doch einmal lächeln. O ja, dieser Mann will sie auch. Schnell leckt sie die Eichel sauber. Dann noch schnell einn Kuss darauf, bevor sie die Eichel ganz in ihrem Mund hat. Wie muss sich Mann in so einm Moment wohl fühlen? Ich weiß es nicht. Ich kann es nur erahnen. Er möchte gern sich in ihrem Mund hin und her bewegen, aber sie lässt das nicht zu. Gekonnt spielt sie mit ihrer Zunge an seinr Eichel, dabei krault sie sein Hoden.
Es ist für ihn fast zum zerplatzen. Da kann er sich auch nicht mehr beherrschen und spritzt drauf los. Es kommt ihm fast wie ein Erlösung vor, dass er sein Sperma ihr in ihren Mund spritzt. Und sie lächelt ihn dann auch noch an.
„Na, hat dir das gefallen? Jetzt darfst und sollst du nun das tun, was dir so gefällt. Ja, ich will es, dass du auch in mich dringst. Nimm mich als dein Frau.“
Und wie er will. Es stört ihn nicht, dass nun auch der Anton und sein Familie ihnen zuschauen. Er will nur eins, ihr zeigen wie er sie liebt.
Deine Geschichten sind so geil. Ich habe jedes mal beim Lesen eine Latte.
GG Roli
roli@ email.de
Danke…