Urlaubsfreuden Fortsetzung: Im Pool

Kommentar   0
0 Stimmen Graf: 0

Ich empfehle vor dem Lesen dieser Geschichte, mit dem ersten Teil “Urlaubsfreuden” zu beginnen.

Mein Frau Gerti ist eigentlich das Gegenteil einr Wasserratte. Umso überraschter war ich nach einm (temperaturmäßig) heißen Tag am Pool, dass sie mich am Abend, bevor wir uns das Abendessen zubereiteten, an der Hand von der Liege aufzog und mich die paar Meter Richtung Wasser zerrte. Die Luft war angenehm warm und um ihrem Bikinihöschen hatten sich leichte Spuren eins Sonnenbrandes abgezeichnet.
“Komm jetzt endlich” redete sie ungeduldig auf mich .
Ich war total überrascht und wusste nicht wie mir geschah.
Ihre üppige Oberweite baumelte bei jedem Schritt. Oberteil ist unnötig und wird vor allem im privaten Umfeld weggelassen. Mit den Jahren ließ natürlich die Spannung nach und die erigierten Nippel zeigen mittlerweile nach unten. Aber ich liebe auch diesen Busen nach wie vor, weil ich gewissermaßen mit ihm “gealtert” bin. Als wir an den gemauerten Stufen an der Stirnseite des Beckens ankamen umklammern ihre Finger mein Hand. “Phuu, ist das kalt” stößt sie hervor. “Gar nicht wahr, komm mit mir, wir machen das gemeinsam.” erwidere ich und jetzt bin ich es der zerrt.
“Langsam” fleht sie und wir machen einn Schritt nach dem anderen die Stufen hinunter. Ihr Widerstand und die Ängstlichkeit geben mir einn kleinn Kick. In meinr Badehose regt sich was und Gerti beäugt die Beule mit Interesse. Sch bar legte diese Reaktion einn Hebel bei ihr um und mit einm lauten “uff” lässt sie sich ins Wasser gleiten. Ohne zu zögern schwimme ich ihr nach. Wir treffen uns am gegenüberliegenden Rand wieder.
“Plötzlich mutig geworden?” frage ich sie. “nein, unendlich geil…” gibt sie zurück und fasst mir gleichzeitig in den Schritt. Mit der anderen Hand zieht sie mit einm Ruck den Hosenbund nach unten und beginnt meinn Riemen unter Wasser zu wichsen. Ich unterdrücke wohliges Stöhnen und beobein Martha, die in einr Liege Buch liest. Sie kann gar nicht sehen, was hier am Rand vor sich geht. Mit den Beinn strample ich die Hose ganz hinunter und schlüpfe heraus.
Mein rechte Hand hat währenddessen den Weg unter den Bund von Gerti’s Höschen gefunden und ich taste mich zu ihrer Spalte. Auch sie verbeißt sich sofort ein verbale Reaktion. Um die Lustschreie zu unterdrücken, zieht sie meinn Kopf zu Ihrem und schiebt mir sofort ihre Zunge zwischen meinn Lippen in den Mund. Wir küssen uns immer mehr in Ekstase. Sie wichst meinn Schwanz während ich einn Finger in ihrer Höhle versenkt habe. Das Höschen stört zunehmend und ich ziehe mit der anderen Hand daran nach unten. Martha schaut kurz auf und fixiert uns, soweit ich aus den Augenwinkeln erkennen kann. Gerti hat das Unterteil über die Knöcheln im Wasser entsorgt. Ich beginne an ihren Brustwarzen zu spielen und schaue Martha dabei direkt in die Augen. Sie schlägt sofort die Augen nieder und vertieft sich verschämt in ihrem Buch.

Gerti schlingt ihre Arme um meinn Hals und umfasst mit ihren Beinn mein Hüften. Langsam dämmert mir ihre Idee.
Eigentlich halte ich ja nichts davon, im Wasser zu ficken, andererseits hatte ich es noch nie probiert. Ich spüre am Bauch die weiche Haut ihrer Scham, die sich langsam nach unten tastet. In freudiger Erwartung sehne ich den Punkt herbei, an dem der Höhleneingang auf mein Eichelspitze trifft. Noch kleinr Moment. Hmm, Jaah… mein Steifer klopft an ihren gang, der ihn mit offenen Türen empfängt. Flutsch und schon haben wir die Hälfte des Stabes versenkt. Es fühlt sich ganz anders an. Durch die Bewegung unsere Körper platscht das Wasser laut auf.
Martha beobeint uns und wird schon ahnen, was hier passiert. Durch den fehlenden Widerstand ist es unmöglich, Druck hinter mein Stöße zu bringen. Aber nach und nach verschmelzen wir ineinander. Gerti’s Scheidenmuskeln melken mein Rute und die Bein hinter den Hüften versuchen einn pumpenden Rhythmus zu erzeugen. Mein Säfte steigen langsam aus den Hoden und ich versuche langsam zu atmen und vor allem lautes Stöhnen zu vermeiden, um Martha nicht aufzuscheuchen. Vor den Augen unserer Freundin zu ficken setzt dem ganzen Treiben noch die Krone auf. Ich greife mit einr Hand zwischen unsere Körper und massiere den Kitzler. Das bringt mein Frau endgültig aus der Fassung. Jetzt fallen die letzten Hemmungen und sie fickt mich mit Ihren B zügen so gut sie kann. Dabei lässt es sich nicht vermeiden, ihre Ekstase durch lautes Stöhnen zu vermelden.
Martha hat das Buch weggelegt und verfolgt gebannt das Geschehen. Gerti japst nach Luft und klammert ihre Bein fest um meinn Körper. Selbst wenn ich wollte, könnte ich mein Hand nicht mehr von ihrer Spalte entfernen. So sehr drückt sie unsere Körper aneinander. heftiger Orgasmus schüttelt sie, begleitet von einm langen “Oh jaaaah, hmmm, guuuuut”. Ich bin noch nicht soweit, aber mein Frau genießt ihren abebbenden Höhepunkt an meinr Schulter hängend. Aufgespießt auf meinm Rohr öffnet sie die Augen und lächelt mich an. Ich deute mit meinn Pupillen auf Martha und Gerti wendet ihren Kopf zu ihr. Sie tut so als wäre sie im Buch vertieft. Während Gerti immer mehr in Fahrt kam und nicht mehr darauf einte, ob unser Fick auffällt oder nicht, hat sie uns aber ganz genau beobeint.
Ich hatte schon gehofft, dass sie bei uns mitmein und sich vielleicht ihre Muschi lecken läßt, während mich Gerti melkt, wenigstens dass sie sich wichst beim Zuschauen. Aber nichts dergleichen ist passiert. Ich sinniere über die vergebene Möglichkeit, unser Spaßpotential zu erweitern, da zieht Gerti meinn Kopf wieder zu ihr und wir küssen uns wieder. “Klein Spritzung gefällig?” fragt sie und löst sich von mir bis der Schwanz aus der Höhle rutscht. Im gleichen Augenblick spüre ich ein Hand, die meinn Sack krault. Durch die Fantasie mit Martha hat sich mein Geilheit noch verstärkt. Ich schließe die Augen und lasse mich verwöhnen. “Ja, Lass mich kommen. Wichs meinm Schwanz alles heraus.” flüstere ich ihr leise ins Ohr. Langsam findet ihre Hand einn sanften Rhythmus. Sie zieht die Vorhaut ganz sein zurück und ich stoße im gleichen Augenblick dagegen. Gleichzeitig drückt und krault sie den Hautfaden an der Unterseite zwischen Eichel und Schaft und hüllt die Eichel wieder so weit wie möglich mit der Vorhaut . Immer deutlicher spüre ich den Saft ansteigen. Unsere Lippen kleben aneinander und unsere Zungen spielen das geile Fickspiel im Mund weiter. Hier kann Gerti die Rolle des Schwanzes übernehmen. Ich stelle ihr meinn Mund als Möse zur Verfügung.
Stoßweise geht mein Atem. Gerti hat den sanften Druck und die langsame Wichsgeschwindigkeit beibehalten. Jetzt setzt sie noch s drauf und beginnt an meinr Brustwarze zu saugen. Das bringt mich an die Grenze. Laut aufstöhnend bettle ich “mach bitte schneller. Ich will jetzt kommen. Bitte!” Martha hat wieder ihren Kopf gehoben und schaut in unsere Richtung. Der Rand des Pools schirmt unseren Akt von ihrem Blick ab. Die kleinn Wellen des Wichsens schlagen hörbar gegen den Rand. Ich denke aber, dass sie weiß, was hier vor sich geht.
Mein Hüften stemmen sich gegen Gerti’s Hand und sie leckt und saugt an meinm Nippel. “Ich kann es nicht mehr halten” seufze ich in ihr Ohr. Beim nächsten Stoß keuche ich laut und schieße den ersten Samenfaden ins Wasser. Gerti hat sich von mir gelöst und betreint zufrieden ihr Werk. Auch ich sehe fasziniert zu, wie ein weiße Schliere nach der anderen aus der Eichelspitze quillt und sich langsam im Wasser verteilt. mein Orgasmus ebbt langsam ab. Rund um uns schwimmen die Zeichen meinr Lust. Ich hebe meinn Kopf und erkenne gerade noch, wie Martha’s Hand aus dem Schritt ihres Badeanzugs weggezogen wird. Bilde ich mir den nassen Fleck an ihrer Mösengegend nur , oder ist sie jetzt auch geil? Möglicherweise naht Not satz ihres Dildos. Gerti und ich legen unsere Badesachen wieder an, die im Wasser treiben und legen uns auf die Liegen neben Martha. Nach igen Minuten der verschämten (warum eigentlich?) Stille murmelt Martha etwas von “Pinkeln” und “kurz in die Wohnung aufs Klo” und verschwindet.
Von hinten ist der feuchte Fleck zwischen den Beinn jetzt deutlich zu sehen. Gerti schaut mich verschwörerisch an. Wir haben vermutlich den gleichen Gedanken. Das bestätigt sich, als Gerti kurzerhand zu mir herübergreift und wieder mit meinm Schlaffi zu spielen beginnt. Gedankenverloren meint sie nur “diesmal darf sie ohne Spanner spielen. Arme Martha. einn Schwanz aus Fleisch und Blut kann kein noch so schöner Vibrator ersetzen”. Das hört meinr immer gerne und beginnt unter ihrer Behandlung wieder steif zu werden. Ich seufze wohlig und wehre mich nicht.

00votes
Artikelbewertung
Lesen: 2893
Subscribe
Benachrichtigen Sie über
guest
Wenn Sie möchten, können Sie sich Registrieren, Ihren Kommentaren folgen und sofortige Benachrichtigungen erhalten.Kommentare bitte nur für Personen ab am wenigsten 18 Jahren.

0 Kommentare
Newest
OldestAm meisten gewählt
Inline Feedbacks
Alle Kommentare anzeigen
0
Würde mich über Ihre Gedanken freuen, bitte kommentieren Sie.x