Urlaub. und dann? Teil 4.
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Gibt es was Schöneres als eine Strandparty, bei der man sich doch so richtig gehen lassen kann? Da wird man doch von allen Seiten begehrt und man kann sich auch so richtig einmal dann mit mehreren Kerlen austoben. Und keiner macht da dem anderen einen Vorwurf, dass er/sie das doch nicht darf. Ja, man erfreut sich daran, wie der eigene Partner seine Freude hat und sich so richtig austobt.
Ja, spät ist es dann doch geworden. Nein nicht gar zu spät, aber spät genug, so dass man andere nun doch nicht mehr besucht. Etwas sehr belustigt, aber doch nicht so laut, sind dann der Hans und die Elke in ihrem Wagen verschwunden. Tja nach so einer Strandparty kann man dann auch so schön träumen. Erst am anderen Morgen sind sie dann wieder aufgewacht und sitzen nun draußen vorm Wagen und wollen Frühstücken.
Da kommt doch die von nebenan um sie nun wieder zu begrüßen. Erst jetzt sieht die Elke, dass die ja wirklich eine Schönheit ist. Auch wenn die Brüstchen noch nicht ganz ausgewachsen sind, Ja, ein Blickfang sind sie allemal. Und das nicht nur für Männer. Und ihr kleiner Schlitz ist auch ganz blank rasiert. So steht sie nun vor ihnen.
„Die Mama hat gesagt, ihr könntet auch bei uns frühstücken. Und der freut sich auch, wenn ihr rüber kommt.“
Na, eine solche Einladung kann man doch nicht ablehnen. Schnell ist alles wieder weg geräumt und schon ist man bei den Nachbarn.
„Erst einmal guten Morgen. Das wir gestern Abend dann doch nicht mehr gekommen sind, nun ja, es war aber auch eine schöne Strandparty gewesen.“
„Ist doch nicht schlimm. Die Hauptsache, ihr habt eure Freude dabei gehabt.“
„Jaja, das kann man wohl sagen. Eine ganz liebe Familie die vier. Onkel und Tante und Nichte und Neffe. Und so, wie wir heraus gehört haben scheinen sie eine sehr große Familie zu sein. Ach ja, ich bin der Hans und das ist meine Freundin, die Elke.“
„Ja, angenehm. Ich heiße Elena, das ist mein Mann, der Peter und das sind unsere er, die Ilona und der Igor.“
„So wie du das sagst, klingt es, als ob ihr aus Russland kommt?“
„Nun ja, wir sind Russlanddeutsche, wie man so sagt. Unsere Familie kommt aus Kasachstan. Doch genauer genommen sind unsere Vorfahren aus Deutschland. Ach, ist doch auch egal, wichtig ist doch, dass wir uns vertragen.“
„Ja da habt ihr recht, man hört es aber heraus, so wie ihr die Namen betont.“
„Nun setzt euch erst einmal hin und greift zu. So, ihr seid also gar nicht Mann und Frau? Wollt ihr denn nur so zusammen leben?“
„Ach Ellena, das ist eine lange Geschichte. Schon von der ersten Klasse an kennen wir uns. Und nie hat der Hans sich getraut mir etwas zu sagen. Meine Mama meinte schon, dass wir als Freunde einmal sterben würden. Da fährt man zweitausend Kilometer um sich dann erst einmal so richtig näher zu kommen.“
„Hab ich’s doch gewusst, da hat er dich dann auch zur Frau gemacht?“
„Ach Ellena, ich kann dir sagen richtig weh hat das getan, dieser Schuft.“
Doch da gibt sie ihrem Hans aber auch gleich einen richtig festen Schmatzer, wie er doch so lieb zu ihr gewesen ist.
„Bei mir hat das aber nicht weh getan. Wenn der sein Ding bei mir reinsteckt tut das nicht weh. Und auch wenn es der Igor so macht.“
Meint die Ilona ganz vorlaut.
„ , du weißt es nur nicht mehr. Das hast du bestimmt vergessen.“
„Wie, das vergisst man doch nicht?“
„Nun ja, das ist bei uns so. Eigentlich hat es da nie etwas dagegen gegeben, wenn wir mit einander was hatten. Die beiden waren dann auch immer dabei. Nein, wir hatten nie vor unseren ern ein Geheimnis. Wenn der Peter mit mir ganz lieb sein wollte, da haben wir die er nicht erst in ein anderes Zimmer gebracht. Die durften und sollten sehen wie sich die Eltern lieb haben. Der darf die Mama überall streicheln, wie es der Mama doch so schön gefällt und das gilt dann auch für die Mama. Dass dem sein Glied dann auch dabei ganz steif wird, das ist dann eben mal so. Und die hat ja auch immer ganz gern damit gespielt. Genauso, wie der Igor mich ganz gern an meinem Schlitz streichelt. Und seit dem nun sein Ding auch so schön steif wird, da steckt es doch der Kerl auch bei mir ganz gern rein.“
„Warte mal, ich hol da einige Bilder von früher. Die haben wir extra in ein Album getan.“
Und schon ist die Ilona im Wagen und bringt ein Fotoalbum heraus. Vorsichtig wird nun darin herum geblättert. Ja, es sind einige sehr intime Schnappschüsse darin zu sehen. So zum Beispiel einmal wie der Peter gerade in die Ellena eindringt und die Ilona ganz dicht dabei zuschaut. Ja, sie muss das doch ganz genau sehen. Oder auch das andere. Die hat ganz freudestrahlend dem sein Glied in der Hand, wie da gerade sein Sperma hervor schießt. Ja, es sind doch sehr intime Bilder, die in diesem Album zu sehen sind.
„Mama, schau mal, der Hans hat ein ganz steifes Glied. Hans, darf ich mal?“
Dabei streckt sie auch schon ihre Hand danach aus.
„Aber Ilona, das geht doch nicht. Was sollen die beiden denn von uns denken. Und du weißt ja nicht, ob das der Elke nun auch so gefällt.“
„Aber Mama, darum hab ich doch auch erst einmal gefragt. Da, schau nur, wie schön steif das Glied gerade ist.“
„Ilona, aber du musst ganz lieb zum Hans sein. Der ist nämlich sehr erregbar.“
„Ja, das ist der auch immer. Und dann spuckt sein Ding mich immer so voll.“
Da müssen ihre Eltern aber nun doch lachen. Sie meinte nämlich, dass dann der einen schönen Orgasmus dabei bekommt. Und schon ist sie über seinem Schoss und küsst und liebkost den Hans an seinem Glied, das der nicht weiß wie ihm werden soll.
„Hans, darf ich mich auch einmal da drauf setzen?“
„ , Mädchen, ist mein Glied denn nicht zu groß für deinen kleinen Schlitz?“
„Ach was, wenn dem sein Ding da rein geht, dann passt das auch bei dir.“
Sagt es und sitzt auch gleich auf seinem Schoss. Schnell ist seine Eichel in ihr verschwunden. Doch dann macht sie ganz langsam um zu spüren wie sein Glied weiter in sie eindringt. Aber auch für ihn ist dies nun ein Hochgenuss. Dieses junge Ding, es weiß, wie man einen Mann glücklich macht. Sachte hebt und senkt sich die Ilona auf dem Hans. Auf und nieder geht es nun doch immer schneller. Da verdreht die Kleinen nun auch noch die Augen. Schon will die Ellena einschreiten, da hat die es auch schon geschafft, dass der Hans sein Sperma in sie hinein spritzt.
Tief atmet sie dabei durch. Ja, dieser Moment, da das Sperma in sie hinein schießt, das ist für sie ein wahrer Hochgenuss. Doch dann sitzt sie ganz still auf seinem Schoss und hält ihn ganz fest. Ja, der Hans hat sie glücklich gemacht. Doch wie geht das, der hat doch nur dagesessen. Es hat ihr einfach nur genügt, dass sie sein Glied in sich gespürt hat. Er hat sie einfach machen lassen. Und genau das ist es ja, was sie so glücklich macht grade. Ja, es ist immer wieder auch für mich ein Rätsel wie wir Frauen dabei doch so glücklich sind, auch wenn der Kerl doch gar nichts macht. Einfach nur diese besondere Zweisamkeit spüren. Das ist es eben. Doch nun gibt der Igor keine Ruhe mehr.
Nun will doch der Hüpfer auch seinen Spaß haben. Da fummelt der doch schon die ganze Zeit an der Elke herum, streichelt ihre Brüste. Dann drückt er ihre Beine auseinander um auch an ihren Schlitz zu kommen. Sachte streicht er daran auf und ab.
„Hans, hast du den denn auch schon mal so geküsst? Das musst du auch einmal so machen. Das haben die Frauen gern.“
Und nicht nur, dass er das sagt, da beugt er sich auch über den Schoss der Elke und küsst und liebkost den jungen Schlitz. O ja, das macht er wirklich nicht zum ersten Mal. Nun ja, hat er doch bei seiner Mutter lang genug geübt. Da wird doch der Elke ganz anders. Und ihr Lustbrunnen gibt her, was er zu bieten hat. Doch dann will die Elke nun auch mehr.
„Igor, das machst du ja ganz schön. Aber nun möchte ich auch sehen wie du eine Frau wirklich glücklich machen kannst. Dein Ding ist doch auch bestimmt steif genug, um bei mir auch einmal einzudringen?“
Das hätte sie erst gar nicht zu fragen brauchen. Schnell ist er bei ihr drin und beglückt sie aber nun nach Strich und Faden. Und obwohl der Igor noch sehr jung ist, das muss sie ihm nun doch lassen. Wer kann der kann. Ganz verwirrt schaut die Elke nun zu ihrem Hans rüber. Doch der lächelt ihr nur wohlwollend zu. Doch da kommt die Erlösung. Mit einem Schrei lässt der Igor nun sein Sperma in die Elke spritzen. Und sie hält ihn mit einer Beinschere ganz fest dabei. Ja, der Igor ist doch ein ganz lieber Junge.
Ich würde die Artikel zukünftig weglassen, es liest sich besser; z. B. schreibst du
“Doch dann will die Elke nun auch mehr.”
Besser wäre “Doch dann will Elke nun auch mehr”
Überlege eimal. Würde mich jedenfalls freuen